Marco Odermatt ist weiter nicht zu bremsen. Auch im siebten Rennen fährt er aufs Podest. Und das bei seiner Saslong-Premiere.
Die Speed-Cracks bleiben in Gröden, morgen steht der Super-G auf dem Programm. Stefan Rogentin: «Ich bin zufrieden, es ist gut gegangen. Leider hab ich die Ausfahrt Ciaslat nicht sauber erwischt. Beat Feuz: «Ich bin für Gröden-Verhältnisse nicht so schlecht Ski gefahren. Den bisherigen vier Speed-Rennen hat Aleksander Aamodt Kilde den Stempel aufgedrückt. Dass ich auf dieser Strecke vorne dabei sein kann, ist sehr cool. Der 27-jährige Bündner fährt im Slalom im italienischen Obereggen nach Platz 13 im ersten Lauf noch auf den 3. Und auch ihm glückt die Premiere. Saisonübergreifend steht er im zwölften Rennen in Serie auf dem Podest. Noch nie ist er die Abfahrt auf der legendären Saslong gefahren – in vier Starts im Super-G war Platz 9 (2020) sein bisher bestes Resultat in Gröden. Auch wenn der frischgebackene Schweizer Sportler des Jahres ein weiteres Mal seinen ersten Abfahrtssieg nur knapp verpasst, geht seine beeindruckende Serie weiter. Er steht mit neuen Ski am Start, die er noch nie gefahren hat.
Beim Abfahrts-Sieg von Vincent Kriechmayr brilliert der Nidwaldner mit einem 2. Rang – dem 12. Podestplatz de suite.
Alle Rennen können Sie bei SRF live mitverfolgen – jene der Techniker jeweils ab 9:45 Uhr und jene der Speed-Spezialisten ab 11:45 Uhr. Niels Hintermann, im letzten Jahr an gleicher Stelle noch Dritter, handelte sich vor einem starken Schlussabschnitt bereits ein zu grosses Defizit ein und fuhr auf Platz 17. Zu den Geschlagenen im engen Kampf um den Tagessieg gehörte nebst Kilde auch Beat Feuz. - 18. Als Zweiter beendete er das Rennen im «Österreicher-Sandwich» hinter Kriechmayr und zwei Hundertstel vor dessen Landsmann Matthias Mayer. Ihm stand der erste Abfahrtsstart in Gröden bevor, zeigte sich im Training verhalten und hatte zuletzt auch selbst die Fortführung seiner Serie angezweifelt.
Marco Odermatt überzeugt bei seinem ersten Abfahrtsauftritt in Gröden. Der 25-jährige Nidwaldner wird Zweiter. Der Sieg geht an den Österreicher Vincent ...
Auf die Ski-Profis wartet nun nach der Ersatz-Abfahrt für das abgesagte Rennen in Beaver Creek am Freitag ein Super-G, ehe am Samstag eine weitere Abfahrt auf der Originalstrecke ansteht. Bei einem solch knappen Rennen fehlen dann halt diese Hundertstel», so der 35-jährige Emmentaler im TV-Interview. Das Tempo hat mir jedoch bei der Ausfahrt in der ‹Ciaslat› gefehlt. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde landete letztlich auf dem fünften Rang (+0.26 Sekunden). Und weil sich der grosse Favorit – der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, der die beiden ersten Abfahrten der Saison und zudem bereits zweimal in Gröden gewinnen konnte – bereits neben dem Podest befindet, sieht alles nach einem Schweizer Triumph aus. Doch als es sich Marco Odermatt auf dem Stuhl des Führenden bequem machen will, stellt sich ihm mit Vincent Kriechmayr ein anderer Österreicher in die Quere.
Marco Odermatt (25) heimst auch in Val Gardena einen Podestplatz ein. Der Gesamtweltcup-Führende muss sich nur Vincent Kriechmayr geschlagen geben.
[ein Monster-Programm](https://www.nau.ch/sport/wintersport/marco-odermatt-gewinnt-den-riesenslalom-in-val-disere-66364061) an. Nach dem [Super-G](https://www.nau.ch/sport/super-g) vom Freitag und der Abfahrt vom Samstag folgen am Sonntag und Montag jeweils ein [Riesenslalom](https://www.nau.ch/sport/riesenslalom). [Gilles Roulin](https://www.nau.ch/sport/gilles-roulin) +1,33 [Niels Hintermann](https://www.nau.ch/sport/niels-hintermann) +0,63 Der Österreicher Vincent Kriechmayr fährt auf der Saslong in Gröden elf Hundertstel schneller als der Nidwaldner. Allerdings reicht es auch in Gröden nicht für den ersten
Da in Beaver Creek eine Abfahrt abgesagt werden musste, wurde diese in Val Gardena nachgeholt. Marco Odermatt wurde hinter Vincent Kriechmayr Zweiter.
Die verkürzte Abfahrt ist mir heute sehr entgegengekommen. Ich probiere, den Schwung mitzunehmen und auch in den kommenden Rennen so umzusetzen.» Ich schaue mir mal den Lauf in der Analyse an und dann nochmals probieren.» Das ist für mich die grösste Überraschung vom Jahr. Zuvor war die Saslong für Odermatt keine Strecke, mit der er Erfolge verknüpfte. Die verkürzte Abfahrt ist mir sehr entgegengekommen. Wirklich einfach sch***.» Gleich hinter Hintermann reihte sich Alexis Monney ein, der 22-jährige Schweizer war mit der 40 gestartet. Das ist schon sehr cool», sagte Odermatt im SRF. Der 35-Jährige musste sich mit Rang 9 begnügen. «Ich habe den Ski noch nie so gefahren und auch am Schuh noch umgestellt.» Die Original-Abfahrt wird erst am Samstag durchgeführt, am Freitag steht noch der Super-G an. Marco Odermatt wurde auf der Saslong hinter Vincent Kriechmayr Zweiter.
Marco Odermatt dominiert den Ski-Zirkus und ist Führender im Gesamtweltcup. Für einen Konkurrenten Grund genug, um eine Petition gegen den Schweizer zu ...
Die Konkurrenz kann dem aktuell wenig entgegensetzen, weshalb der Franzose Blaise Giezendanner nun eine Petition einreichen will. Damit ist der Olympiasieger von 2022 Führender im Gesamtweltcup. Der Schweizer Marco Odermatt dominiert im alpinen Ski-Gesamtweltcup.
Elf Hundertstel. Elf Hundertstel nur fehlten Marco Odermatt, um seine allererste Abfahrt zu gewinnen. Vincent Kriechmayr war es, der ihm in Gröden diese elf ...
In der Abfahrtswertung hingegen behält er die Führung. Und mit Kriechmayr oder Matthias Mayer kommen die zwei besten Fahrer in den Speed-Disziplinen in ein Alter, in dem man langsam über den Rücktritt nachdenkt. Der frühere deutsche Spitzenfahrer Felix Neureuther analysierte kürzlich aus der Ferne: «Man hätte in Österreich sicher die Gelegenheit gehabt, im Schatten von Hirscher und anderen an der Basis zu arbeiten.» Kein Wunder, denn auf der Piste Saslong in Gröden hatte er sich bislang nicht wirklich zurechtgefunden. Nach seinem Glanzresultat will er nun zudem auch in der Spezialabfahrt vom Samstag starten. Vincent Kriechmayr war es, der ihm in Gröden diese elf Hundertstelsekunden im letzten Streckenabschnitt noch abnahm.
Und er liefert schon wieder ab: Marco Odermatt rast bei seiner Abfahrts-Premiere auf der Saslong zum 12. Mal in Folge aufs Podest.
«Und darum sieht es jetzt schon eher danach aus, dass ich die Abfahrt fahren werde am Samstag», so Odermatt. «Dass ich auf der Strecke dabei sein kann, das ist huere cool.» Hätte er gemerkt, dass er nicht mit der Spitze mithalten kann, so hätte er sich wohl für eine Pause entschieden. «Ja, sehr überrascht», meint Odermatt. Wenn Marco Odermatt an den Start geht, dann staunt man zwar als Zuschauer immer wieder, doch wirklich überrascht ist man kaum noch, wenn er am Ende vom Podest strahlt. Und er liefert schon wieder ab: Marco Odermatt rast bei seiner Abfahrts-Premiere auf der Saslong zum 12.
Der 25-jährige fährt in der ersten Abfahrt von Gröden auf Platz 2. Ein Resultat, das nicht nur Odermatt selbst, sondern die gesamte Ski-Welt überrascht.
Das bringt uns zum Schluss: Odermatt kann in drei Disziplinen bei jedem Wetter und auf jeder Strecke der Welt gewinnen. Er fuhr ja schon in der letzten Saison bei seiner Lauberhorn-Premiere auf Platz 2. Aber was heisst das schon bei einem wie ihm, der in einer beeindruckenden Kadenz die Gesetzmässigkeiten des Skisports aushebelt.
Marco Odermatt überzeugt bei seinem ersten Abfahrtsauftritt in Gröden. Der 25-jährige Nidwaldner wird Zweiter. Der Sieg geht an den Österreicher Vincent ...
Auf die Ski-Profis wartet nun nach der Ersatz-Abfahrt für das abgesagte Rennen in Beaver Creek am Freitag ein Super-G, ehe am Samstag eine weitere Abfahrt auf der Originalstrecke ansteht. Bei einem solch knappen Rennen fehlen dann halt diese Hundertstel», so der 35-jährige Emmentaler im TV-Interview. Das Tempo hat mir jedoch bei der Ausfahrt in der ‹Ciaslat› gefehlt. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde landete letztlich auf dem fünften Rang (+0.26 Sekunden). Und weil sich der grosse Favorit – der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, der die beiden ersten Abfahrten der Saison und zudem bereits zweimal in Gröden gewinnen konnte – bereits neben dem Podest befindet, sieht alles nach einem Schweizer Triumph aus. Doch als es sich Marco Odermatt auf dem Stuhl des Führenden bequem machen will, stellt sich ihm mit Vincent Kriechmayr ein anderer Österreicher in die Quere.
Der Gesamtweltcupsieger verpasst seinen ersten Sieg in einer Abfahrt äusserst knapp, nur ein Österreicher ist schneller. Seine Serie aber wird immer ...
In der Abfahrtswertung hingegen behält er die Führung. Und mit Kriechmayr oder Matthias Mayer kommen die zwei besten Fahrer in den Speed-Disziplinen in ein Alter, in dem man langsam über den Rücktritt nachdenkt. Der frühere deutsche Spitzenfahrer Felix Neureuther analysierte kürzlich aus der Ferne: «Man hätte in Österreich sicher die Gelegenheit gehabt, im Schatten von Hirscher und anderen an der Basis zu arbeiten.» Kein Wunder, denn auf der Piste Saslong in Gröden hatte er sich bislang nicht wirklich zurechtgefunden. Nach seinem Glanzresultat will er nun zudem auch in der Spezialabfahrt vom Samstag starten. Vincent Kriechmayr war es, der ihm in Gröden diese elf Hundertstelsekunden im letzten Streckenabschnitt noch abnahm.
Marco Odermatt hat seine Podestserie im Weltcup im Ski Alpin fortgesetzt. Bei der Abfahrt in Gröden war nur Vincent Kriechmayr schneller.
«Nun ist die Tendenz eher wieder so, dass ich auch die zweite Abfahrt bestreiten werde», so der Nidwaldner im Interview mit dem Schweizer Fernsehen. «Endlich», so lautete Odermatts Gedanke, dazu schrie er – in Siegerpose – seine Freude befreit mit einem «Jaaa!» Richtung Zuschauer. Dazu nahm Odermatt auch beim Skischuh einige Umstellungen vor: «Die Kombination bin ich so noch gar nie gefahren.» Er fuhr deshalb das Rennen auf einem Ski, «den ich praktisch noch nie gefahren bin». Zu schlecht waren seine Erinnerungen an die Piste Saslong im Grödnertal, auf welcher vor Jahresfrist im Super-G trotz Topform nur der 24. Startet Marco Odermatt zu einem Weltcup-Rennen, so steht er auf dem Podest.
Der amtierende Abfahrtsweltmeister bezwingt den Schweizer Shootingstar um 11 Hundertstel und verhindert auf der verkürzten «Saslong» den ersten Schweizer ...
Auf die Ski-Profis wartet nun nach der Ersatz-Abfahrt für das abgesagte Rennen in Beaver Creek am Freitag ein Super-G, ehe am Samstag eine weitere Abfahrt auf der Originalstrecke ansteht. Bei einem solch knappen Rennen fehlen dann halt diese Hundertstel», so der 35-jährige Emmentaler im TV-Interview. Das Tempo hat mir jedoch bei der Ausfahrt in der ‹Ciaslat› gefehlt. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde landete letztlich auf dem fünften Rang (+0.26 Sekunden). Und weil sich der grosse Favorit – der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, der die beiden ersten Abfahrten der Saison und zudem bereits zweimal in Gröden gewinnen konnte – bereits neben dem Podest befindet, sieht alles nach einem Schweizer Triumph aus. Doch als es sich Marco Odermatt auf dem Stuhl des Führenden bequem machen will, stellt sich ihm mit Vincent Kriechmayr ein anderer Österreicher in die Quere.
Der Gesamtweltcupsieger verpasst seinen ersten Sieg in einer Abfahrt äusserst knapp, nur ein Österreicher ist schneller. Seine Serie aber wird immer ...
In der Abfahrtswertung hingegen behält er die Führung. Und mit Kriechmayr oder Matthias Mayer kommen die zwei besten Fahrer in den Speed-Disziplinen in ein Alter, in dem man langsam über den Rücktritt nachdenkt. Der frühere deutsche Spitzenfahrer Felix Neureuther analysierte kürzlich aus der Ferne: «Man hätte in Österreich sicher die Gelegenheit gehabt, im Schatten von Hirscher und anderen an der Basis zu arbeiten.» Kein Wunder, denn auf der Piste Saslong in Gröden hatte er sich bislang nicht wirklich zurechtgefunden. Nach seinem Glanzresultat will er nun zudem auch in der Spezialabfahrt vom Samstag starten. Vincent Kriechmayr war es, der ihm in Gröden diese elf Hundertstelsekunden im letzten Streckenabschnitt noch abnahm.
Marco Odermatt legt im alpinen Ski-Weltcup einen Start nach Mass hin. Knackt der Schweizer in dieser Saison sogar den Punkterekord von Hermann Maier?
Mit [Abfahrt](https://www.nau.ch/sport/abfahrt), [Super-G](https://www.nau.ch/sport/super-g) und [Riesenslalom](https://www.nau.ch/sport/riesenslalom) hat Odermatt ein [Mammut](https://www.nau.ch/news/mammut)-Programm vor sich. [Super-G](https://www.nau.ch/sport/super-g) der Männer. [Ski](https://www.nau.ch/sport/ski)-Ikone Hermann Maier rechnet damit, dass der Nidwaldner seine Punkte-Bestmarke knackt. «Odermatt wird meinen Rekord in dieser Saison knacken», ist sich Maier gegenüber der «Krone» sicher. [schon jetzt bei 420 Zählern](https://www.nau.ch/sport/wintersport/marco-odermatt-gewinnt-den-riesenslalom-in-val-disere-66364061), kommt im Schnitt auf 84 Punkte pro Rennen. Und eine [Ski](https://www.nau.ch/sport/ski)-Legende glaubt, dass Odermatt sich sogar einen Rekord schnappen könnte.
Der 25-jährige fährt in der ersten Abfahrt von Gröden auf Platz 2. Ein Resultat, das nicht nur Odermatt selbst, sondern die gesamte Ski-Welt überrascht.
Das bringt uns zum Schluss: Odermatt kann in drei Disziplinen bei jedem Wetter und auf jeder Strecke der Welt gewinnen. Er fuhr ja schon in der letzten Saison bei seiner Lauberhorn-Premiere auf Platz 2. Aber was heisst das schon bei einem wie ihm, der in einer beeindruckenden Kadenz die Gesetzmässigkeiten des Skisports aushebelt.
Der amtierende Abfahrtsweltmeister bezwingt den Schweizer Shootingstar um 11 Hundertstel und verhindert auf der verkürzten «Saslong» den ersten Schweizer ...
Auf die Ski-Profis wartet nun nach der Ersatz-Abfahrt für das abgesagte Rennen in Beaver Creek am Freitag ein Super-G, ehe am Samstag eine weitere Abfahrt auf der Originalstrecke ansteht. Bei einem solch knappen Rennen fehlen dann halt diese Hundertstel», so der 35-jährige Emmentaler im TV-Interview. Das Tempo hat mir jedoch bei der Ausfahrt in der ‹Ciaslat› gefehlt. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde landete letztlich auf dem fünften Rang (+0.26 Sekunden). Und weil sich der grosse Favorit – der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, der die beiden ersten Abfahrten der Saison und zudem bereits zweimal in Gröden gewinnen konnte – bereits neben dem Podest befindet, sieht alles nach einem Schweizer Triumph aus. Doch als es sich Marco Odermatt auf dem Stuhl des Führenden bequem machen will, stellt sich ihm mit Vincent Kriechmayr ein anderer Österreicher in die Quere.
Marco Odermatt fährt bei seiner Abfahrts-Premiere in Gröden den 36. Podestplatz in seiner Weltcup-Karriere ein. Dahinter steckt eine aussergewöhnliche ...
Den Cowboy-Hut, den ich in Lake Louise erhalten habe und ein Käse-Laib, den es als Zugabe für den Sieg in Val-d’Isère gegeben hat, habe ich natürlich auch Chris überlassen.» Die Ski-Saison 2022/2023 steht an und somit auch die «Blick Ski Trophy»: Beantworte täglich Fragen, tippe Ski-Rennen und kröne dich zum Ski-Champion. Und ich war auch skeptisch bezüglich des Experimentes mit dem neuen Ski. «Ich musste nach dem Training damit rechnen, dass ich auf dieser Piste Dreissigster werde. Wenn der Nidwaldner im grellen Rampenlicht steht, präpariert Lödler meistens im Wachskeller die Ski vom Olympia- und Gesamtweltcupsieger. Dass er den ersten Weltcupsieg in der Königsdisziplin wie schon in Lake Louise (Dritter mit 10 Hundertsteln Rückstand) und Beaver Creek (Zweiter mit 7 Hundertsteln Rückstand) erneut haarscharf verpasst hat, stört Odermatt in diesem Fall nicht im Geringsten.