Goggia

Sofia Goggia lässt sich auch von Knochenbrüchen nicht aufhalten. Die Italienerin gewann am Tag nach einer Operation an der linken Hand die zweite ...

Diesen hatte sie im letzten Jahr an der Heim-WM in Cortina noch verpasst. 23 Tage nach einem schweren Sturz im Super-G in Cortina d'Ampezzo, bei dem sie sich am linken Knie und Wadenbein verletzte, wurde sie in der Abfahrt in Yanqing hinter Corinne Suter Zweite. Erst am späten Abend war sie nach der OP ins Engadin zurückgekehrt.

Sofia Goggia (30) schreibt in St. Moritz ein Märchen und gewinnt nach ihrer Hand-Operation die Abfahrt. Die Swiss-Ski-Athletinnen sind tief beeindruckt.

Anton (Ö) 27.12.2022: Riesenslalom, Semmering (Ö) (Sölden-Ersatz) 29.12.2022: Slalom, Semmering (Ö) Moritz (Sz) 28.12.2022: Riesenslalom, Semmering (Ö) Ich schaffe es ja nicht einmal, so wie sie zu riskieren, wenn ich gesund bin. «Das wird eine andere Geschichte als heute», so die Tessinerin. Nach ihrem Sieg sagt Goggia: «Ich habe das Gefühl, in einem Film zu sein. «Leider konnte ich mich nicht bewegen, wie ich wollte», erzählt sie später, «aber es war genug für ein gutes Rennen.» «Sie hat ziemlich geschmerzt.» Anschieben kann Goggia nicht, doch sie hat Glück, dass die Startpassage steil ist – nach sieben Sekunden hat sie 100 km/h auf dem Tacho. Was Goggia meint: Nachdem sie sich am Vortag bei der ersten Abfahrt verletzt hatte, fährt sie schnurstracks nach Mailand, um sich operieren zu lassen. «Stimmt nicht», korrigiert sie, «gestern war sie gebrochen, jetzt ist sie wieder ganz.»

L'Italienne, victorieuse ce samedi à Saint-Moritz après une opération la veille à un poignet, revient sur ces deux journées un peu folles.

Je suis ravie de ce que j’ai fait. Je n’ai pas eu la même marge que lors des descentes d’entraînement parce que je n’ai pas pu beaucoup pousser au départ. La vice-championne olympique de descente a fait le tour les journalistes présents à Saint-Moritz pour leur raconter son bonheur et expliquer ce «film tragique» qu’elle a vécu, «comme à Hollywood», entre vendredi après-midi et samedi dans les Grisons.

Incroyable Sofia Goggia. Opérée de la main gauche vendredi à Milan, l'Italienne a remporté avec autorité la deuxième descente de St-Moritz alors que les ...

Mais la Schwytzoise a cédé beaucoup trop de temps - plus d'une seconde - dans la partie technique. Lors de la reconnaissance matinale, le ciel bleu a conforté l'Italienne dans sa décision. Si Netflix manque d'idées pour une série, l'histoire de la Transalpine pourrait tout à fait être adaptée avec réussite à l'écran.

Sofia Goggia lässt sich auch von einer am Vortag gebrochenen Hand nicht bremsen. Die Italienerin gewinnt überlegen die zweite Abfahrt in St. Moritz, ...

Nachdem die Italienerinnen am Freitag einen Doppelsieg feiern konnten, hoffen heute die Schweizerinnen auf einen Exploit. Priska Nufer ist die erste, die auf die wunderbar präparierte Piste darf. Die Edeltechnikerin aus Italien verliert im Gleiterabschnitt bereits eine Sekunde auf Flury. Jasmine Flury, die gestern starke Vierte wurde, zeigt auch heute eine gute Fahrt. Gestern liess sie sich noch in Mailand operieren, heute zeigt sie bereits wieder, warum sie die Nummer 1 ist: Goggia holt sich die Führung mit 0,52 Sekunden Vorsprung. Mit Joana Hählen ist bereits die vierte Schweizerin auf der Piste. Sie meistert die Strecke als schnellste Eidgenossin und reiht sich auf Rang 4 ein. Es ist im Ziel nur der neunte Zwischenrang für die grösste Schweizer Podesthoffnung. Die Ski rattern heute extrem. Sie reiht sich auf Rang 12 ein, damit belegen die Schweizerinnen geschlossen die Ränge 8 bis 12. Deutlich verbessert zeigten sich in der zweiten Abfahrt die Österreicherinnen, die noch am Freitag die Top 10 allesamt verpasst hatten. Die Italienerin gewinnt überlegen die zweite Abfahrt in St.

Sofia Goggia lässt sich auch von einer gebrochenen Hand nicht bremsen. Die Italienerin gewinnt am Samstag trotz des Handicaps die zweite Abfahrt in St.

Die Bündnerin Jasmine Flury, am Freitag noch Vierte, reihte sich im 10. Die Schweizer Abfahrerinnen blieben in der zweiten Abfahrt ohne Spitzenplatzierung. Die Slowenin, auf dieser Piste 2017 Abfahrts-Weltmeisterin geworden, verlor 0,43 Sekunden auf Goggia.

Sofia Goggia fuhr mit einer gebrochenen Hand zum Sieg in St. Moritz. Keine Schweizerin konnte mit der harten Italienerin mithalten.

Beste Schweizerin ist Joana Hählen, die ein Quartett von Swiss-Ski-Athletinnen auf den Rängen sieben bis zehn anführt. Trotz gebrochener Hand deklassiert Sofia Goggia die Konkurrenz bisher um eine halbe Sekunde und mehr. An der gleichen Stelle wie Suter kommt sie etwas von der Linie ab, fährt dann frech in die Schüsselstelle, doch dies zahlt sich nicht aus. So fährt sie in der gleichen Liga wie Miradoli, was nur für den 15. Was kann die Engelbergerin heute zeigen? Die zweite Französin ist gestartet. Die Österreicherinnen haben heute definitiv eine Antwort geliefert. Die Schweizerinnen hatten mit der Spitz nichts zu tun. Wir haben uns gestern in die Augen geschaut und gesagt, wir machen das, weil wir morgen gewinnen wollen. In der ersten Abfahrt am Freitag brach sich die Italienerin an einer Torstange die Hand. um den Sieg bei der zweiten Abfahrt von Gröden. Auch mit dem Handicap war die Italienerin aber die Schnellste.

Incroyable Sofia Goggia. La championne olympique 2018 de la descente a écrit ce samedi l'un des plus grands chapitres de sa riche carrière. L'Italienne (30 ans) ...

Ce samedi, la triple gagnante du globe de descente avait la main qui avait doublé de volume mais elle était bien là, au départ, le gant scotché autour de son bâton. L'Italienne (30 ans) a remporté la deuxième descente du week-end à Saint-Moritz, en devançant la double championne du monde (2017, 2019) Slovène Ilka Stuhec (+0''43), dont c'est le premier podium depuis presque quatre ans, et l'Allemande Kira Weidle (+0''52), vice-championne du monde en 2021, sous un ciel parfaitement dégagé et dans des conditions idéales. [Deuxième de la première descente vendredi derrière Elena Curtoni](/Ski/Actualites/Elena-curtoni-s-impose-devant-sofia-goggia-en-descente-a-saint-moritz/1370398), Goggia avait heurté la piste de la main gauche en cherchant à maintenir son équilibre.