Nur Aleksander Kilde wird mit seinem Sieg in Südtirol der Favoritenrolle gerecht, andere erleben das Rennen ihres Lebens. Odermatt gehört dagegen erstmals ...
In Gröden, wo er schon zweimal Dritter wurde, verpasst er an diesem Samstag bei der Schlüsselstelle Ciaslat die Einfahrt und muss sich mit Rang 18 begnügen. Der 28-jährige Schwyzer, der vor knapp zwei Jahren in Kitzbühel so fürchterlich gestürzt ist, fährt mit der Nummer 46 auf Rang 14 und ist damit der zweitbeste Schweizer. Platz beweist Odermatt aber auch auf der Originalstrecke von Gröden, dass er angekommen ist bei den besten Tempobolzern der Welt. Der Italiener Mattia Casse, im Vorjahr Siebter in Gröden und damit zum ersten und letzten Mal überhaupt in den Top 10 eines Abfahrtsrennens, lässt Kilde spät noch einmal zittern. Johan Clarey steht als Zweiter zwar zum zehnten Mal auf einem Weltcup-Podest, jagt aber immer noch den Rekord von Didier Cuche: Der Neuenburger war bei seinem letzten Sieg, einem Super-G in Crans-Montana, 37 Jahre und 192 Tage alt – bei seinem letzten Abfahrtstriumph nur 27 Tage jünger. Zwar kann der Schweizer im ruppigen und technisch anspruchsvollen Abschnitt Ciaslat mithalten mit dem Kraftpaket aus Norwegen, im oberen Streckenteil aber, einem Gleiterstück, hat er schon über neun Zehntel verloren – sie fehlen ihm auch im Ziel zum ersten Triumph in einer Abfahrt.
Auf der zweiten Abfahrt des alpinen Weltcups in Gröden haben die deutschen Skirennläufer die Top 10 deutlich verpasst. Romed Baumann (+1,52 Sekunden) war ...
Italien/Österreich Schweiz/USA Österreich/Schweiz Italien/Schweiz Italien/Frankreich Matthias Mayer (AUT): Matthias Mayer holte am Donnerstag den dritten Rang. Beat Feuz (SUI): Viele Fahrer beißen sich hier die Zähne aus an der Bestzeit von Travis Ganong. Josef Ferstl (GER): Kein guter Auftritt von Josef Ferstl, der am Donnerstag noch auf Rang Sieben gefahren war. Dominik Schwaiger (GER): Auch Teamkollege Dominik Schwaiger hat große Probleme. Yannick Chabloz (SUI), Lars Rösti (SUI): Für die beiden Schweizer könnte es in die Punkte gehen! Stefan Babinsky (AUT): Der Österreicher muss hier ohne Punkte auskommen. Weiter geht es für die Speed-Spezialisten in Bormio/Italien (28./29.), Dreßen steigt frühestens in Wengen (13./14.
Wer hätte das gedacht? Ein Italiener, der noch nie zuvor in seiner Karriere am Podium stand, hat beim Abfahrtsklassiker auf der Saslong die Weltspitze ...
Dominik Paris zeigte sich zwar verbessert und hielt im oberen und unteren Streckenteil mit den Besten mit, leistete sich aber in der Einfahrt Ciaslat einen fatalen Fehler. Kilde und Clarey konnte er am Ende zwar nicht abfangen, mit Platz drei und einem lauten Jubelschrei beim Abschwung sorgte er aber nochmal für richtig Lärm im gut gefüllten Zielraum. Der Franzose durfte sich als Zweiter aber über seine dritte Podiumsplatzierung in Gröden freuen. Casse sorgt für Jubel im ZielClarey musste allerdings um seinen zweiten Platz richtig zittern, als Mattia Casse mit der hohen Startnummer 27 zu einer ungeahnten Galavorstellung ansetzte. Ein Italiener, der noch nie zuvor in seiner Karriere am Podium stand, hat beim Abfahrtsklassiker auf der Saslong die Weltspitze aufgemischt. Kaum ein anderer Skiprofi fühlt sich im Tal der Holzschnitzer so wohl wie der 30 Jahre alte Norweger.
Der Norweger Aleksander Aaomodt Kilde gewann die Abfahrt in Gröden vor Johan Clarey. Dritter wurde ein fast schon aussortierter Italiener.
Der beinahe aussortierte 32-Jährige mit der Startnummer 28 zeigte eine beherzte Leistung, blieb auf Zug und war zwischenzeitlich sogar in Reichweite von Kilde. In der Endabrechnung landete Ferstl auf 18, Schwaiger sogar gar nicht in den Punkten. Vorher hatte Travis Ganong mit Startnummer eins die Bestzeit auf der "Saslong" hingelegt.
Marco Odermatt fährt bei der zweiten Gröden-Abfahrt auf Rang sechs. Aleksander Kilde gewinnt vor Johan Clarey und Mattia Casse. Beat Feuz verpasst die Top Ten ...
[eine beeindruckende Serie](https://www.nau.ch/sport/wintersport/marco-odermatt-muss-warten-super-g-start-in-val-gardena-verschoben-66370398) zu Ende. [Gilles Roulin](https://www.nau.ch/sport/gilles-roulin) (SUI) +3,17 Am Sonntag und Montag steht in Alta Badia jeweils ein Für Odermatt und Co. Der Norweger gewinnt das Rennen vor Oldie Johan Clarey und dem Italiener Mattia Casse. «Jede Serie muss einmal reissen, das passt so», sagt der 25-Jährige im Anschluss zum « [SRF](https://www.nau.ch/news/srf)».
Der Nebel hat sich verzogen. Die Piste und das Wetter bieten die beste Bühne zum viel beachteten Spektakel. Vorhang auf für das brisante Duell Odermatt ...
Mit der Startnummer 38 schafft es Lars Rösti in die Weltcup-Punkte (Rang 19). Der Fall wird dort aber klar sein. Marco Odermatt steigt mit der Startnummer 15 auf die Saslong. Nun zieht der Männer Weltcup-Tross nach Alta Badia, wo morgen Sonntag ein Riesenslalom stattfinden wird. Für Odermatt wäre es der 13. Ein dritter Rang wäre mit ein paar weniger Fehlern möglich gewesen.» Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde schiesst aus dem Starthaus, er ist der Sieger auf dieser Abfahrts-Bühne 2018 und 2020. Der Zürcher stürzt kurz vor der Einfahrt zur «Ciaslat», kann eine Kollision mit dem Netz vermeiden. Im unteren Teil wurde ich etwas müde, aber es hat gut gepasst.» Mit Startnummer 8 legt der Franzose Johan Clarey eine starke Fahrt hin. Die Piste liegt kurz nach Einlass der Spektakel-Besucher im Dunkeln. Beat Feuz steigt mit der Startnummer 7 ins Rennen.
Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ist am Samstag im alpinen Ski-Weltcup auf das oberste Treppchen des Siegerpodests zurückgekehrt.
Der auf Wunsch seiner Freundin Mikaela Shiffrin noch bis Weihnachten mit einem Schnauzer geschmückte Kilde wiederum verriet sein Erfolgsgeheimnis: "Ich habe vor der Ciaslat ein bisschen herausgenommen." Der Eidgenosse nahm es im ORF-Interview nicht tragisch: "Ich hätte schon gedacht, dass sie (die Serie, Anm.) vor zwei Tagen reißt - deswegen tip-top." Der am Donnerstag ausgefallene Daniel Hemetsberger (+1,94) und Kriechmayr (+1,95) - "Einfahrt Ciaslat war ich einfach ein bisschen zu übermotiviert" - landeten unmittelbar hinter ihren Landsleuten Julian Schütter und Christopher Neumayer (jeweils 29./+1,90) ex aequo bloß auf Rang 31 und blieben damit ohne Weltcup-Punkt. Mattia Casse (+0,42) sorgte mit Startnummer 27 als Dritter für ein kräftiges Lebenszeichen der im bisherigen Saisonverlauf schwachen Italiener. "Im oberen Teil habe ich bis zur ersten Zwischenzeit sehr viel Zeit verloren." "Ich habe ein paar kleine Schnitzer gehabt.
Aleksander Aamodt Kilde heißt der Sieger bei der Abfahrt auf der Saslong in Gröden. Hinter dem Norweger überraschten der französische Routinier Johan Clarey ...
in Beaver Creek) und Ferstl (6. in Lake Louise), Baumann (6. Die Abfahrt auf der gefürchteten Saslong am Samstag war das 100.
Marco Odermatts Serie von zwölf Podestplätzen ist zu Ende. In der zweiten Abfahrt von Gröden landet der Schweizer als Sechster neben dem Podium.
Auch dessen Landsmann Matthias Mayer haben die Buchmacher auf der Rechnung. Johan Clarey ist von oben bis unten der Schnellste und kommt mit einer Führung von 57 Hundertstel ins Ziel. Dieser ist bei der ersten Zwischenzeit noch der Schnellste, macht dann aber zu viele Fehler und verliert am Ende mehr als eine Sekunde auf die Bestzeit. Der nächste Schweizer ist Niels Hintermann – und dem wird die Ciaslat zum Verhängnis. Aber auch er hat heute keine Chance und reiht sich mit 1,57 Sekunden Rückstand auf Zwischenrang 7 ein. Im Mittelteil verliert Kilde zwar etwas Zeit, ist zwischenzeitlich 42 Hundertstel zurück, macht unten – speziell in der Ciaslat – aber viel Boden gut und übernimmt die Führung mit 35 Hundertstel Vorsprung. 92 Hunderstel beträgt sein Rückstand im Ziel – damit ist er gleich schnell wie Ganong und im Zwischenklassement auf Position 3. Der 38-jährige Franzose Adrien Théaux zeigt mit Startnummer 32 eine super Fahrt auf der Saslong und kommt mit 67 Hundertstel Rückstand als Vierter ins Ziel. Eine gute Fahrt zeigt auch Stefan Rogentin, der Schweizer kommt als Neunter ins Ziel. Damit ist er gemeinsam mit Mayer der schnellste Österreicher heute. Mit Startnummer 46 kommt mit Urs Kryenbühl der letzte Schweizer – und der kann überzeugen. Der 23-Jährige kommt als 24.
Die Salslong in Gröden bietet Spektakel pur. Hauptdarsteller auf der Abfahrt heute waren der Norweger Aleksander Aamodt Kilde und der Schweizer Marco ...
Mit der Startnummer 38 schafft es Lars Rösti in die Weltcup-Punkte (Rang 19). Der Fall wird dort aber klar sein. Marco Odermatt steigt mit der Startnummer 15 auf die Saslong. Nun zieht der Männer Weltcup-Tross nach Alta Badia, wo morgen Sonntag ein Riesenslalom stattfinden wird. Für Odermatt wäre es der 13. Ein dritter Rang wäre mit ein paar weniger Fehlern möglich gewesen.» Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde schiesst aus dem Starthaus, er ist der Sieger auf dieser Abfahrts-Bühne 2018 und 2020. Der Zürcher stürzt kurz vor der Einfahrt zur «Ciaslat», kann eine Kollision mit dem Netz vermeiden. Im unteren Teil wurde ich etwas müde, aber es hat gut gepasst.» Mit Startnummer 8 legt der Franzose Johan Clarey eine starke Fahrt hin. Die Piste liegt kurz nach Einlass der Spektakel-Besucher im Dunkeln. Beat Feuz steigt mit der Startnummer 7 ins Rennen.
Der Norweger verweist zwei Überraschungen auf die nächsten Plätze - Die Österreicher müssen eine Klatsche hinnehmen. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup ...
[Daniel Hemetsberger](/de/daten/news/ski-alpin/daniel-hemetsberger/) (+1,94) als auch Donnerstag-Sieger Vincent Kriechmayr (+1,95) fallen am Ende weit zurück und werden als 31. [Christoph Krenn](/de/daten/news/christoph-krenn/) [Assen](/de/daten/news/assen/) sammeln Julian Schütter (+1,90) und Christopher Neumayer (+1,90) mit der gleichen Fahrtzeit als 29.
Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ist am Samstag im alpinen Ski-Weltcup auf das oberste Treppchen des Siegerpodests zurückgekehrt.
"Wenn es da ein bisschen härter und ein bisschen glatter wäre, wäre es viel weniger ein Problem für mich." Deswegen reagiere ich jetzt zwar nicht negativ, aber auch nicht positiv." "Ich habe ein paar kleine Schnitzer gehabt. "Ich bin eine wirklich schlechte Ciaslat gefahren. "Im oberen Teil habe ich bis zur ersten Zwischenzeit sehr viel Zeit verloren." "Ich liebe es hier, es ist eine meine Lieblingsstrecken.
Mit Aleksander Aamodt Kilde (NOR) gewann der große Favorit die Abfahrt. Zweiter wurde der 41-jährige Franzose Johan Clarey und Dritter der Italiener Mattia ...
Abfahrt am Donnerstag] [Endstand: Abfahrtstraining der Herren] [Gesamtweltcupstand der Herren 2022/23] [Weltcupstand Abfahrt der Herren 2022/23] [Nationencup: Herrenwertung] [Nationencup: Gesamtwertung] Nach dem ÖSV-Triumph am Donnerstag bei der Abfahrt in Gröden, schaffte es bei der zweiten Abfahrt auf der Saslong leider keiner der ÖSV-Herren unter die Top 10. Lediglich vier Läufer schafften es unter die besten 30.
Frankreichs Abfahrts-Oldie Johan Clarey strahlt nach der Saslong-Abfahrt als Zweiter vom Podest. Vor elf Jahren erlebte er in Gröden einer der bittersten ...
Auf dieser Strecke stufe ich ihn besonders stark ein.» Morisod: «Ich wäre nicht überrascht, wenn Johan auch zwei Wochen später in Kitzbühel Grund zum Feiern hätte. Der sonst so ruhige Clarey wollte damals zusammen mit Théaux den FIS-Renndirektor Günter Hujara am Kragen packen, wir mussten die beiden zurückhalten.» «Wenn die Jury 2011 hier in Gröden richtig entschieden hätte, hätte Clarey gewonnen», glaubt Morisod. Doch jetzt ist er besser denn je.» «Als ich 2015 als Trainer in Frankreich gekündigt habe, hat mir Johan angekündigt, dass er auch bald zurücktreten werde.
Marco Odermatt landet in der Original-Abfahrt auf der Saslong zwar zum ersten Mal in diesem Winter neben dem Podest, den Titel «bester» Schweizer sichert ...
Aber dann hat mich mein Bruder mit der Freundin und ein paar Fanclub-Mitgliedern im Hotel besucht. «Diese Platzierung ist für mich ähnlich wertvoll wie die drei Podestplätze, die ich zwischen 2019 und 2020 in Bormio und in Val d’Isère eingefahren habe», betont Kryenbühl mit einem breiten Grinsen. Grund zur Freude hat auch der Berner Oberländer Lars Rösti (24), der als 20. «Weil ich in Saalbach im Gegensatz zum Kitzbühel-Unfall nicht das Bewusstsein verloren habe, kann ich mich genau an diesen Sturz erinnern. «Es ist einfach etwas ganz anderes, wenn du im Vergleich zum verkürzten Rennen mit 45 Sekunden mehr in den Beinen in die Ciaslat einbiegst. «Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass der Marco hier von ganz oben weg mit den Schnellsten mithalten kann.
Norweger feiert auf der Saslong seinen bereits vierten Saisonerfolg – Überraschendes Podest mit Clarey und Casse – Mayer und Striedinger verpassen die ...
Das Abfahrtsteam der ÖSV-Herren konnte am Samstag nicht an das starke Gröden-Ergebnis vom Donnerstag anschließen. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup Herren.
- Man sieht, es ist sehr eng. [Matthias Mayer](/de/daten/news/ski-alpin/matthias-mayer/) und Otmar Striedinger belegten ex aquo den zwölften Platz, [Weltmeister](/de/daten/news/weltmeister/) Vincent Kriechmayr war nach seinem Sieg am Donnerstag über eine verkürzte Strecke diesmal nur 32.