Russland Ukraine-Krieg

Die Ukraine fügt Wladimir Putins Armee schwere Verluste zu. Oligarchen ziehen vor den Europäischen Gerichtshof: der News-Ticker.

[Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html) greift weiter Gebiete in den von [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html) besetzten Gebieten an. [dere Befreiung der seit 2014 besetzten Halbinsel Krim](https://www.fr.de/politik/hodges-ukraine-russland-krieg-news-krim-befreien-selenskyj-ben-91973262.html) münden. Die Gebiete in Saporischschja seien „potenzielle Schwachstellen“ im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html), sagte Mark Cancian, ein leitender Berater des Zentrums für Strategische und Internationale Studien, gegenüber Newsweek. Die hier verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Dezember) zwei russische Oniks-Raketen über Odessa im Süden der Ukraine abgeschossen. „Der Feind erleidet weiterhin Verluste“, schrieb der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine am Donnerstag auf Facebook, wie das Nachrichtenportal Newsweek berichtet. +++ 19.20 Uhr: Beim mehrfachen Artilleriebeschuss der russische kontrollierten Region Donezk im Osten der Ukraine sollen am Freitag mindesten ein Mensch getötet und fünf weitere verletzt worden sein. Dezember) seien demnach weitere 420 russische Soldaten gestorben. Dezember) auf Facebook mit. Jetzt befinde sich der Kollaborateur in Haft und werde unter dem Paragraphen „Unterstützung des Aggressorstaates“ angeklagt. Die Verhinderung des Durchbruchs mache „eine weitere Offensive der Angreifer an den Fronten von Saporischschja und Dnipro unmöglich“, so der Pressedienst des Militärs. Wie die ukrainische Online-Zeitung Ukrajinska Prawda berichtet, soll er das Amt des Leiters von zwei Siedlungen übernommen haben, wo er als Vermittler zwischen den Besatzern und den Bewohnern fungierte.

Die «200. Separate Motor Rifle Brigade» ist im Ukraine-Krieg einem Bericht zufolge vernichtet worden. Die Einheit galt als eine der stärksten Russlands.

[Herbst](https://www.nau.ch/news/herbst) erlitt die Einheit dann einen weiteren Rückschlag. [fast komplett verloren](https://www.nau.ch/news/europa/london-moskau-startet-iranische-drohnen-wohl-von-neuem-standort-aus-66371419). Sie sei «komplett ausgelöscht» worden. Die Einheit sei [in den vergangen zehn Monaten](https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-ukrainer-bleiben-laut-wolodymyr-selenskyj-standhaft-66371355) im Ukraine-Krieg praktisch vernichtet worden. Sie sagen dir einfach: ‹Du bist jetzt ein Schütze. Russland hat seine «200.

Eine russische Elite-Brigade hat so viele Soldaten verloren, dass es Jahren dauern wird, sie wieder aufzubauen, berichtet die "Washington Post".

demnach während der Blitz-Gegenoffensive der Ukraine in der nordöstlichen Region Charkiw in die Flucht geschlagen. Nach fast zehn Monaten Krieg ist die genaue Zahl der russischen Truppen, die während der Kämpfe in der Ukraine gestorben sind, unklar, da der Kreml solche Informationen nicht regelmäßig an die Öffentlichkeit weitergibt. In jüngerer Zeit erlitt außerdem die Aufklärungskompanie der 3. Eine VDV-Einheit wurde Zeuge, wie ihr Kommandeur getötet wurde, und eine andere wurde während einer Patrouille in der Region Kiew überfallen. Die russischen Elite-Einheiten verbrachte die folgenden Wochen damit, die Position in der Region Charkiw zu verteidigen und ukrainische Angriffe abzuwehren. Kurz nach der Invasion wurden die Einheiten demnach angegriffen und aus dem Hinterhalt überfallen.

Andy Milburn, Kommandant der sogenannten Mozart-Gruppe, spricht im Interview über die Fähigkeiten ukrainischer Streitkräfte und was das Land vom Westen ...

Es liegt an der Flut junger Männer und Frauen, die sehr schnell lernen. Die Nato und der Westen müssen endlich ernsthaft darauf hinarbeiten, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt. Mittlerweile haben wir drei Teams an den Standorten Kiew, im Donbass und in der Nähe der südlichen Frontlinie. Es ist Teil der russischen Politik und es ist Teil der militärischen Strategie. Wir sind die einzige Organisation, die in diese Gebiete fährt, um Hilfsgüter an die Menschen zu verteilen und diese gegebenenfalls zu evakuieren, wenn sie das wollen. Mit unseren Hilfsgütern versorgen wir zwischen 20 und 25 Prozent der Bevölkerung, die sich noch in Städten an der vordersten Front befindet. Die Mozart Gruppe wird häufig in einem Atemzug mit der berüchtigten Wagner-Gruppe genannt. Das war auch die Zeit, in der unsere Gruppe ihren Namen bekam. Mit dieser Gruppe haben wir angefangen, Zivilisten für ihren Einsatz in der territorialen Verteidigung zu trainieren. Die Brigadekommandeure sind sich dessen bewusst, aber sie können ihre Leute nicht für eine längere Zeit von der Front abziehen. Zu der Zeit begann [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html) mit der Belagerung von [Kiew](https://www.fr.de/politik/kiew-kyjiw-ukraine-hauptstadt-geschichte-schreibweisen-vitali-klitschko-selenskyj-russland-91385430.html). Nicht das ukrainische Militär hat die russischen Soldaten und Panzer aufgehalten und sie am Ende vertrieben, das waren die normalen Leute.

Der ehemalige Marine-Soldat aus den USA forderte von den Verbündeten Kiews und der NATO mehr Hilfe bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten und moderne ...