VfB Stuttgart gegen Luzern

Nach intensiven Trainingstagen hat der VfB vor dem Wochenende einen Leistungstest unter Wettkampfbedingungen absolviert. Am Freitagnachmittag war der FC ...

Minute in Führung (siehe „Die Tore“). Die Gäste gingen in der 31. Die Partie nutzte der neue VfB-Trainer Bruno Labbadia, um vielen Spielern Einsatzzeit zu geben (siehe „So spielte der VfB“).

Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat im ersten Testspiel unter seinem neuen Trainer Bruno Labbadia eine klare Niederlage kassiert.

Die Schwaben unterlagen dem Schweizer Erstliga-Club FC Luzern 0:3 (0:1). Außerdem trafen Sofyan Chader (54.) und Thibault Klidjé (75.). In der ersten Halbzeit gab es auf beiden Seiten kaum Chancen.

Der FC Luzern fügt dem VfB Stuttgart und dessen neuem Coach Bruno Labbadia eine heftige Niederlage zu.

Luzern spielte ebenfalls ohne seinen tunesischen WM-Teilnehmer Mohamed Dräger. Dies funktionierte aber nicht wunschgemäss. Der FC Luzern fügt dem VfB Stuttgart mit dessen neuem Trainer Bruno Labbadia in einem Testspiel eine 0:3-Niederlage zu.

Trainer Bruno Labbadia hat beim VfB Stuttgart einen schwachen Einstand erlebt - wenn auch nur unter Testbedingungen.

Ohne seine WM-Fahrer, aber sehr wohl mit einigen Stammspielern, musste der VfB im Robert-Schlienz-Stadion im Schatten der Arena Gegentreffer durch Asumah Abubakar (31.), Sofyan Chader (54.) und Thibault Klidje (75.) hinnehmen. Wenn wir da nochmal die letzten Körner rausholen können und ein gutes Spiel abliefern, wird uns das weiterbringen", hatte Kapitän Waldemar Anton im Vorfeld gesagt. Stuttgart hatte seine beste Torchance durch Dan-Axel Zagadou, der in der 40.

Im ersten Testspiel unter dem neuen Trainer Bruno Labbadia musste der VfB Stuttgart eine 0:3-Niederlage gegen den FC Luzern einstecken.

"Wir haben jetzt noch eine wichtige Woche vor uns, in der wir noch einmal vieles erarbeiten können", sagt der Ex-Nationalspieler, der das Projekt Nichtabstieg mit größter Konsequenz und größtem Fleiß angeht. "Auch wenn wir nicht geglänzt haben, hatten wir die besseren Chancen", so Labbadia. Das darf nicht passieren". Auch wenn man das 1:1 machen will, sollte man dennoch die Ordnung halten." "Ich verliere nicht gerne, aber der Vorteil war, dass das Spiel ein paar Dinge an den Tag gebracht hat, die uns helfen", sagt Labbadia, der Licht und Schatten zu sehen bekam. Nach der ersten, sehr intensiven Trainingswoche unter dem neuen Chefcoach mit drei Einheiten täglich und einer durchmischten Startformation taten sich die Stuttgarter gegen Luzern lange schwer, zu ihrem Spielrhythmus zu finden.