Anker

2022 - 12 - 19

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Image courtesy of "ECommerce Magazin"

Point of Sale: Anker bringt neue App zur Digitalisierung der ... (ECommerce Magazin)

Die Anker Gruppe startet in das Jahr 2023 mit einem einheitlichen Name und zwei Divisionen. Außerdem bringt der Anbieter von Kassensystemen mit der Store ...

Gerade mit der eigenen Neuentwicklung bietet die Anker Gruppe umfassende Kassenlösungen und dazugehörige Services aus einer Hand – zeitgemäß und zukunftssicher: „Und vor allem ganzheitlich und persönlich“, unterstreicht Dr. Die Anker Gruppe aus Bielefeld hat sich mit der Übernahme von Poresy, Implementierungs- und Service-Dienstleister für Filial- und Kassensysteme, und der Kassensoftware LocaFox als ganzheitlicher Anbieter von modernen Kassen- und Self-Checkout-Systemen für Einzelhändler und Flächenmärkte positioniert. Als agiles mittelständiges Unternehmen stehen bei Anker der Kunde und die für ihn individuell beste Lösung im Mittelpunkt. Diese bringt nicht nur einen einheitlichen Auftritt unter der Dachmarke Anker Gruppe mit zwei Divisionen – der Anker POS Solutions und Anker Applications & Services – mit sich, sondern auch den Launch einer innovativen Softwarelösung: die eigens entwickelte Store-App, als praktische All-in-One-Anwendung zur Digitalisierung und durchgängigen Steuerung sämtlicher Filial- und Omnichannel-Prozesse.“ Die Anker Gruppe startet in das Jahr 2023 mit einem einheitlichen Name und zwei Divisionen. Diese reichen von der initialen Beratung über zukunftssichere Lösungen im Segment Hard- und Software bis zur Pflichtenheftdefinition und umfassendem Support.

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Image courtesy of "Aargauer Zeitung"

Albert Anker: Der Dokumentarfilm von Heinz Bütler (Aargauer Zeitung)

Das Missverständnis Albert Anker: Er malte mit der Wimper eines Rehs und kämpfte für die Bildung von Mädchen. Der Schweizer Maler Albert Anker wird ...

Während das Ohr leichtfüssigen Grieg von Schnyder zu hören bekommt, einen grummelig-humoresken Anaconda als Alter Ego von Anker, taucht die Kamera (Sergio Cassini) bildersatt und haptisch ins Werk des Malers. Im mit Gipsen, Fotos, Reproduktionen, Reiseandenken tapezierten Atelier nisten sonderbare Dinge, eine «Drogenecke» – mystische Alraune – und ein «Hühnergott». Endo Anaconda derweil – in seinem letzten Filmauftritt – liest aus den Tagebüchern und erkennt in Ankers «seelischen Zuständen» eine Nähe. Mit van Gogh stand er im Austausch, mit der neusten Kunstströmung, dem Impressionismus, war er auf Du und Du, über 20 Jahre lang lebte und studierte er in Paris. Er stellt in «Malstunden bei Raffael» – sie wünschte sich Anker als seine Beschäftigung im Paradies – den als Schweiz- und Idyllenmaler Verrufenen vom Kopf auf die Füsse und enthüllt einen politischen Visionär. Nicht die Hymne auf die Tradition und die Bauernsame war ihm ein Bedürfnis; sein Herz schlug für den sozialen und gesellschaftlichen Aufbruch, die Gleichstellung der Frau und – Amerika!

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