La Chambre disciplinaire de Swiss Olympic a levé la suspension provisoire à l'encontre du vététiste Mathias Flückiger. Le médaillé d'argent de Tokyo l'a ...
Ambri-Piotta 32/40 (94-100). Langnau Tigers 32/40 (80-96). Ajoie 33/26 (80-126). Lausanne 31/37 (83-97). Lugano 30/38 (86-94). Kloten 32/45 (80-107). Berne 32/51 (97-94). Zoug 30/43 (90-103). Bienne 32/65 (109-79). Genève-Servette 32/65 (112-76). Davos 31/50 (92-86). Rapperswil-Jona Lakers 32/52 (100-84).
La Chambre disciplinaire de Swiss Olympic a levé la suspension provisoire à l'encontre du vététiste Mathias Flückiger, selon une annonce du médaillé ...
Après des mois d'une attente pesante, je vois à nouveau l'avenir avec optimisme. Ce furent les pires cinq mois de ma vie. "Je ne me suis jamais dopé.
Die Disziplinarkommission von Swiss Olympic hat entschieden: Mathias Flückiger darf wieder starten, seine Sperre ist aufgehoben.
«Swiss Sports Integrity ist nach wie vor der Meinung, dass aufgrund der umfangreichen Abklärungen ein abnormes Analyseresultat vorlag und die provisorische Sperre dadurch zwingend erforderlich war. Der Ball liegt nun aber wieder bei der SSI, die die Probe vom 5. Swiss Sport Integrity wird den Entscheid prüfen und basierend darauf die nächsten Schritte einleiten.» «In dieser Zeit bin ich in der Weltrangliste von Position 3 auf 24 zurückgefallen und meine Startposition hat sich dadurch massiv verschlechtert. Das Lager von Flückiger warf der SSI im Anschluss vor, sich nicht an die Untersuchungsvorgaben der WADA gehalten zu haben. Nach monatelangem, enorm belastendem Warten blicke ich nun wieder optimistisch in die Zukunft.
Die provisorische Sperre des Olympiazweiten wird wegen eines Verfahrensfehlers aufgehoben. Sein Fall wirft ein Schlaglicht auf die Unzulänglichkeiten des ...
Weder für ihn noch für seine Gegner eine besonders verlockende Aussicht. Sein Fall wirft ein Schlaglicht auf die Unzulänglichkeiten des Schweizer Antidoping-Systems. Die provisorische Sperre des Olympiazweiten wird wegen eines Verfahrensfehlers aufgehoben.
Damit folgen die Richter der Argumentation des Beschuldigten, dass sein atypisches Zeranol-Testresultat vom 5. Juni nicht als positiver Dopingbefund gewertet ...
«Das waren die schlimmsten fünf Monate meines Lebens. Nach dem enorm belastenden Warten blicke ich nun wieder optimistisch in die Zukunft.» Der 34-Jährige arbeite täglich an seinem Comeback und sei «motivierter denn je». Nach der Aufhebung der positiven Dopingsperre darf der 34-Jährige ab sofort wieder an Wettkämpfen starten.
Damit wird die von Swiss Sports Integrity (SSI) am 18. August ausgesprochene provisorische Sperre gegen den Berner Mountainbiker nach rund 120 Tagen aufgehoben.
Den Entscheid der Disziplinarkammer kann Swiss Sports Integrity juristisch nicht anfechten. Damit liess die Disziplinarkammer nicht zu, dass Swiss Sports Integrity mit der Öffnung der B-Probe das «normale» Verfahren in einem Dopingfall fortsetzt. Die Disziplinarkammer hatte Swiss Sports Integrity einstweilen superprovisorisch gestoppt (d.h. Die Swiss Sports Integrity hat die meisten Schritte nicht eingehalten. In dieser Zeit bin ich in der Weltrangliste von Position 3 auf 24 zurückgefallen und meine Startposition hat sich dadurch massiv verschlechtert. Es ist klar: Eine solche provisorische Sperre hätte Swiss Sports Integrity niemals aussprechen dürfen, wenn sie sich an die «Stakeholder Notice regarding potential meat contamination cases» der Weltantidopingagentur WADA gehalten hätte. Damit wird die von Swiss Sports Integrity (SSI) am 18. Eine positive Probe ist jedoch Voraussetzung für die Verhängung einer provisorischen Sperre, so auch die Durchführung der B-Probe. Es ist ein grosser Zwischenerfolg für Mathias Flückiger: Die Disziplinarkammer von Swiss Olympic (DK) hat entschieden, dass das atypische Zeranol-Testresultat nicht als positive Dopingprobe gewertet werden darf. Dabei beantragte Flückiger die sofortige Aufhebung der provisorischen Sperre. Dieser WADA-Leitfaden gibt vor, was in einem solchen Fall unternommen werden muss, bevor die Dopingprobe als «abnormes Analyseresultat» (positive Probe) gewertet werden darf. September 2022 hatten Mathias Flückiger und sein Team bei der DK ein ausführliches Dossier mit Erklärungen und Entlastungsindizien eingereicht.
Mountainbike – Die Disziplinarkammer von Swiss Olympic hat die provisorische Dopingsperre gegen den Schweizer Mountainbiker Mathias Flückiger aufgehoben.
Dadurch wurde die von der SSI am 18. Nun hat die DK entschieden, dass das Zeranol-Testresultat nicht als positive Dopingprobe gewertet werden darf. Dabei erhob er den Vorwurf, die SSI habe sich nicht an die Untersuchungsvorgaben der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA gehalten.
Die Doping-Sperre gegen Mathias Flückiger wurde aufgehoben. Bei dem Test soll es sich um ein atypisches und kein positives Resultat handeln.
Unter Beachtung der Stakeholder Notice kann die nationale Antidopingagentur allenfalls eine erneute Wertung der A-Probe vom 5. Dabei beantragte Flückiger die sofortige Aufhebung der provisorischen Sperre. Damit liess die DK nicht zu, dass SSI mit der Öffnung der B-Probe das «normale» Verfahren in einem Dopingfall fortsetzt. Nun gibt das Team um Mathias Flückiger bekannt, dass die Sperre von der Disziplinarkammer von Swiss Olympic aufgehoben wurde, womit Flückiger wieder an Wettkämpfen teilnehmen kann. Die SSI hat die meisten Schritte nicht eingehalten. Die DK hatte SSI einstweilen superprovisorisch gestoppt (d.h. Die Disziplinarkammer von Swiss Olympic (DK) hat entschieden, dass das atypische Zeranol-Testresultat nicht als positive Dopingprobe gewertet werden darf. Damit wird die von Swiss Sports Integrity (SSI) am 18. Nach monatelangem, enorm belastendem Warten blicke ich nun wieder optimistisch in die Zukunft. Grund ist wohl tatsächlich, dass die Probe allenfalls als „atypisch“, nicht jedoch als positiv hätte gewertet werden dürfen. Endgültig geklärt ist der Fall damit noch nicht, schließlich muss die Anti-Doping-Agentur die Probe nun erneut bewerten. Laut dem Team des Athleten hätte die Sperre gemäß gültiger WADA-Richtlinien nicht ausgesprochen werden dürfen.
Die Disziplinarkammer des Schweizer Sports hat die provisorische Sperre gegen den Olympiazweiten im Mountainbike per sofort aufgehoben. Damit ist die Frage, ...
Es wird spannend zu beobachten sein, ob in den kommenden 21 Tagen eine der einspracheberechtigten Organisationen auch im Fall von Mathias Flückiger ans CAS gelangt, um die provisorische Sperre wieder einzusetzen. Letztlich war der Rekurs erfolgreich und das CAS setzte die provisorische Sperre gegen Wilson wenige Tage vor den Olympischen Spielen in Tokio wieder ein. Dem 34-jährigen Olympiazweiten von Tokio wurde in einer Wettkampfkontrolle anlässlich der Schweizer Meisterschaft vom 5.
Le bout du tunnel pour Mathias Flückiger ? Mi-août, le Suisse était temporairement suspendu par Swiss Sports Integrity, l'agence anti-dopage suisse, ...
Je suis maintenant en train de planifier ma saison 2023 et je veux recommencer à courir bientôt.” Le Zeranol n’est pas non plus utilisé en microdoses en raison de son inefficacité (contrairement à la testostérone et aux stéroïdes anabolisants androgènes de type testostérone). Pendant cette période, j’ai chuté de la 3e à la 24e place au classement mondial et ma position de départ s’est massivement détériorée en conséquence. Flashback : le 16 septembre 2022, Mathias Flückiger et son équipe avaient soumis à la DK un dossier détaillé avec des explications et des indications de disculpation. Le SSI n’a pas suivi la plupart de ces étapes. Cet avis de l’AMA précise ce qui doit être fait dans un tel cas avant que l’échantillon dopé puisse être considéré comme un “résultat d’analyse anormal” (“échantillon positif”). Le Zeranol n’est donc pas utilisé comme stéroïde anabolisant, ni dans les milieux de la musculation, ni par les athlètes (statistiques de l’AMA). Le communiqué précise à ce sujet que “les structures chimiques de la testostérone et du Zeranol sont fondamentalement différentes, tout comme leur mécanisme d’action”. Cela signifie que Mathias Flückiger n’a ni ingéré de petites quantités de Zeranol sur une longue période, ni une plus grande quantité sur un jour précis. Swiss Sports Integrity est dans l’obligation de se conformer à cette décision et doit requalifier l’échantillon en “échantillon atypique”. Selon le Code Mondial Anti-Dopage, un échantillon atypique est “un rapport d’un laboratoire accrédité par l’AMA ou d’un autre laboratoire approuvé par l’AMA qui nécessite un examen plus approfondi conformément au Standard international pour les laboratoires ou aux documents techniques connexes avant la détermination d’un résultat d’analyse anormal”. En d’autres termes, il s’agit d’un résultat qui dévie légèrement de la norme, suffisamment pour être remarqué mais pas assez pour être classé catégoriquement comme anormal (c’est-à-dire positif).
Le 18 août dernier, à la suite des championnats de Suisse de cross-country, Mathias Flückiger était contrôlé positif au Zenarol, un anabolisant.
Clamant son innocence, Flückiger avait envoyé de nombreux documents à la Chambre de discipline de Swiss Olympic pour justifier cette situation. Je suis très motivé sportivement, et je travaille chaque jour à mon retour», a déclaré Flückiger. La décision de la Chambre disciplinaire est pour moi un grand soulagement.
La suspension provisoire du Bernois de 34 ans a été levée après quatre mois, par la chambre disciplinaire de Swiss Olympic.
Flückiger et son entourage se sont tout de même félicités de la levée de la suspension provisoire, qui va permettre au vététiste de reprendre le cours de sa carrière, même si l'affaire n'est pas encore terminée. Pendant cette période, j'ai reculé de la troisième à la vingt-quatrième place du classement mondial et ma position de départ s'est considérablement détériorée. Deux autres contrôles antidopage, six jours avant et cinq jours après les Championnats de Suisse - réalisés le 30 mai à l'entraînement dans les Alpes vaudoises par la Swiss Sports Integrity et le 10 juin à Leogang en Autriche par l'UCI -, s’étaient révélés négatifs. Ce guide de l'AMA indique ce qui doit être entrepris dans un tel cas avant que l'échantillon de dopage puisse être considéré comme un «résultat d'analyse anormal» («échantillon positif»). Le «profil stéroïdien» du Bernois ne présentait quant à lui pas la moindre anomalie. Un grand pas vers la reconnaissance de son innocence.
La suspension provisoire du Bernois de 34 ans a été levée après quatre mois, par la chambre disciplinaire de Swiss Olympic.
Flückiger et son entourage se sont tout de même félicités de la levée de la suspension provisoire, qui va permettre au vététiste de reprendre le cours de sa carrière, même si l'affaire n'est pas encore terminée. Pendant cette période, j'ai reculé de la troisième à la vingt-quatrième place du classement mondial et ma position de départ s'est considérablement détériorée. Ce guide de l'AMA indique ce qui doit être entrepris dans un tel cas avant que l'échantillon de dopage puisse être considéré comme un «résultat d'analyse anormal» («échantillon positif»). Deux autres contrôles antidopage, six jours avant et cinq jours après les Championnats de Suisse - réalisés le 30 mai à l'entraînement dans les Alpes vaudoises par la Swiss Sports Integrity et le 10 juin à Leogang en Autriche par l'UCI -, s’étaient révélés négatifs. Le «profil stéroïdien» du Bernois ne présentait quant à lui pas la moindre anomalie. Un grand pas vers la reconnaissance de son innocence.