Afghanistan

2022 - 12 - 21

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Taliban werden noch radikaler - Verbote in Afghanistan ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Taliban schränken Frauenrechte erneut ein. ARD-Korrespondent Hornung sieht für afghanische Frauen keine Hoffnung.

Es gab im vergangenen Jahr im August schon warnende Stimmen, die gesagt haben, macht euch keine Illusionen. Es ist von Woche zu Woche, von Monat zu Monat schlimmer geworden. Mit wenigen Ausnahmen gibt es für Frauen und Mädchen derzeit keine höhere Bildung mehr. Es gibt wenige Gegenden in Afghanistan, da dürfen auch ältere Mädchen noch in die Schule. In Afghanistan haben die herrschenden Taliban den Frauen nun verboten, an der Universität zu studieren. Es steht in einer Reihe mit zahlreichen weiteren Einschränkungen.

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Afghanistan: Die Taliban verbannen Frauen von den Universitäten (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Bei ihrer Machtübernahme im Sommer 2021 hatten die Taliban versichert, die Frauenrechte zu achten. Dieses Versprechen hat die islamistische Bewegung nicht ...

Die Arbeit als Richterin und Anwältin ist ihnen untersagt. Die Liste der Verbote ist bereits lang. Dieses Versprechen hat die islamistische Bewegung nicht lange gehalten.

«Les requérant·es d'Afghanistan vont rester» - Le Courrier (Le Courrier)

Les personnes venant d'Afghanistan sont actuellement les plus nombreuses à demander l'asile en Suisse, relève Caritas Suisse. Une grande partie d'entre ...

Il est donc extrêmement important que la Confédération et les cantons créent rapidement des capacités suffisantes pour garantir un hébergement adéquat et un accompagnement professionnel conforme aux recommandations de la CDAS. En revanche, aux plans cantonal et communal, il n’existe que les recommandations publiées en 2016 par la Conférence des directrices et directeurs cantonaux des affaires sociales (CDAS). Le Secrétariat d’Etat aux migrations (SEM) et les autorités cantonales sont particulièrement mis à l’épreuve non seulement en raison du nombre actuel de demandes d’asile, mais aussi du fait que de nombreux Afghans demandant protection en Suisse sont des enfants réfugiés (requérants d’asile mineurs non accompagnés – RMNA). Françoise Vogel affirme qu’avec un taux de demande aussi élevé, il est certes judicieux d’accélérer les procédures de décision: «Mais il faut être très conscient qu’il y a des Afghans qui peuvent faire valoir des motifs d’asile selon la Convention de Genève et qui ont droit à un statut de réfugié. Caritas est en contact étroit avec ces personnes dans le cadre de ses projets et de ses activités de conseil. Depuis que les talibans ont pris le pouvoir en Afghanistan en août 2021, de nombreuses personnes fuient le pays.

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Afghanistan: Uni-Verbot für Frauen (BLICK.CH)

UN-Generalsekretär António Guterres hat das Universitätsverbot für Frauen in Afghanistan kritisiert. Publiziert: 21.12.2022 um vor 1 Minute.

Mädchen und Frauen sind vom öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen. «Der Generalsekretär ist tief besorgt über Medienberichte, wonach die Taliban für Frauen und Mädchen den Zugang zu Universitäten ausgesetzt haben», teilte ein Sprecher am Dienstagabend (Ortszeit) in New York mit. Seit ihrer Machtübernahme im August 2021 haben die Islamisten Frauenrechte massiv eingeschränkt.

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Afghanistan nach dem Hochschulverbot: Die Wut der Frauen auf die ... (tagesschau.de)

Die Taliban haben die Frauenrechte weiter eingeschränkt: Afghaninnen dürfen nicht mehr Universitäten und Hochschulen besuchen. Die Studentinnen reagieren ...

"Seit ihrer Machtübernahme und auch in den letzten Monaten haben wir gesehen, dass der Raum für Frauen immer kleiner wird, nicht nur in der Bildung, sondern auch beim Zugang zu öffentlichen Bereichen und ihrem Ausschluss aus der Öffentlichkeit", erklärte Stéphane Dujarric, UN-Sprecher. "Wir protestieren zusammen mit allen Frauen, die nicht wollen, dass ihnen jemand das Recht auf Bildung und Lernen nimmt", schildert sie. Schon seit der Machtübernahme dürfen weibliche Teenager nicht mehr in die Schule. "Macht Bildung nicht politisch", rufen die Frauen. Und sie meinen damit, dass die Taliban sie nicht für ihre Zwecke missbrauchen sollen. Die Studentinnen reagieren mit Unverständnis und Wut.

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Afghanistan: Deutscher Entwicklungshelfer freigelassen (tagesschau.de)

Mit Hilfe des Bundesnachrichtendienstes ist ein deutscher Entwicklungshelfer in Afghanistan freigekommen. Die Taliban hatten ihn im Sommer festgenommen.

[aus der Geiselhaft in Mali entlassen worden](https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/mali-deutsche-geisel-befreit-101.html). Ebenfalls aus der Haft der Taliban freigelassen wurden in dieser Woche zwei Amerikaner und ein Afghane. Nach monatelangen Verhandlungen war der Amerikaner im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freigelassen worden. Nach rund vier Monaten in Gefangenschaft der Taliban ist ein deutscher Entwicklungshelfer freigekommen. Der Deutsche soll sich in einem guten gesundheitlichen Zustand befinden. Mit Hilfe des Bundesnachrichtendienstes ist ein deutscher Entwicklungshelfer in Afghanistan freigekommen.

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Schweiz verurteilt Uni-Verbot für Frauen in Afghanistan (bluewin.ch)

Mehrere westliche Staaten – darunter die Schweiz – haben das Universitätsverbot für Frauen in Afghanistan scharf verurteilt. Sie forderten in einer ...

Diese Politik mache die Missachtung der Menschenrechte und fundamentalen Freiheit des afghanischen Volkes durch die Taliban deutlich. Der Schweizer Botschafter Heinrich Schellenberg erklärte nach dem Entscheid auf Twitter, die Taliban dürften sich nicht über die Abwanderung von Fachkräften beklagen und gleichzeitig die Hälfte der Bevölkerung von Bildung, Wirtschaft, sozialer und politischer Teilhabe ausschliessen. Die Schweiz solidarisiere sich mit Frauen, Männern und Kindern Afghanistans. Sie forderten in einer Erklärung, dass alle Afghaninnen und Afghanen ihre Menschenrechte ungehindert ausüben können. Am Dienstag hatten die Taliban in Afghanistan mit sofortiger Wirkung Frauen von allen Universitäten verbannt. Mehrere westliche Staaten – darunter die Schweiz – haben das Universitätsverbot für Frauen in Afghanistan scharf verurteilt.

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Frauenrechte ein Afghanistan: «Für uns Frauen ist es die ... (Basler Zeitung)

Die Taliban verbieten Frauen, Universitäten zu besuchen. Die Weltgemeinschaft kritisiert den Beschluss – aber sie hat nicht mehr viel Einfluss auf Kabul.

Nachdem die Taliban die Macht ergriffen hatten, setzte der Westen die finanzielle Hilfe für Afghanistan weitgehend aus. «Die Taliban haben nur ein Ziel, und das ist die vollständige Scharia-Gesetzgebung nach ihren Vorstellungen», sagt Rashid. Zwar einigten sich Amerikaner und Taliban bilateral auf ein Übereinkommen, das aber letztlich den Weg für die Islamisten zurück an die Macht in Kabul ebnete. «Gegen ihre Versprechen betreiben die Taliban nun wieder eine Politik wie im Jahr 1996, als sie das erste Mal an die Macht kamen», sagte Kufi am Mittwoch im Gespräch. Die Politikerin und Menschenrechtlerin Fausia Kufi war Teil der afghanischen Delegation, die in Doha im Jahr 2020 mit den Taliban gesprochen hat, als die Amerikaner eine Vereinbarung für den Zu einem guten Ende haben die Gespräche für die Menschen in Afghanistan nicht geführt.

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Schweiz verurteilt Uni-Verbot für Frauen in Afghanistan (Nau.ch)

Die Schweiz verurteilt, dass die Taliban den Frauen ein Uni-Verbot auferlegt hatten. Es sei ein schwarzer Tag für Afghanistan.

[Taliban](https://www.nau.ch/politik/taliban) gegen afghanische Mädchen und Frauen waren unerbittlich und systemisch», kritisierten die Minister. [Taliban](https://www.nau.ch/politik/taliban). Der Schweizer [Botschafter](https://www.nau.ch/news/botschafter) Heinrich Schellenberg erklärte nach dem Entscheid auf [Taliban](https://www.nau.ch/politik/taliban) dürften sich nicht über die Abwanderung von Fachkräften beklagen und gleichzeitig die Hälfte der Bevölkerung von Bildung, Wirtschaft, sozialer und politischer Teilhabe ausschliessen. [Menschenrechte](https://www.nau.ch/news/menschenrechte) seien nicht verhandelbar. Die Stellungnahme wird demnach vom [EU](https://www.nau.ch/news/eu)-Aussenbeauftragten sowie den Aussenministerinnen und -ministern von zwölf Ländern getragen, darunter alle G7-Staaten. Sie forderten in einer Erklärung, dass alle Afghaninnen und Afghanen ihre [Menschenrechte](https://www.nau.ch/news/menschenrechte) ungehindert ausüben können.

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Des centaines de jeunes femmes ont été empêchées mercredi d ... (RTN)

Des centaines de jeunes femmes ont été empêchées mercredi d'entrer dans les campus universitaires en Afghanistan. Cela au lendemain de la décision des ...

En plus d'être privées d'étudier, les femmes sont également bannies de la plupart des emplois publics ou payées une misère pour rester à la maison. Depuis 16 mois, les mesures liberticides se sont multipliées en particulier à l'encontre des femmes qui ont été progressivement écartées de la vie publique et exclues des collèges et lycées. Son ministre des Affaires étrangères, Bilawal Bhutto Zardari, a cependant estimé que la meilleure approche 'malgré de nombreux revers en matière d'éducation des femmes et d'autres choses, passe par Kaboul et par le gouvernement provisoire'./ATS Les manifestations de femmes sont devenues risquées. Le porte-parole du ministère, Zibullah Hashimi, qui a tweeté la lettre, a également confirmé la mesure pour une durée indéterminée, auprès de l'AFP. La gent féminine était autorisée à recevoir des cours, mais seulement s'ils étaient enseignés par des femmes ou des hommes âgés.

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Afghanistan : l'interdiction de l'accès à l'université est « un nouveau ... (ONU Info)

Les nouvelles restrictions étendues à l'éducation des femmes en Afghanistan sont « un nouveau coup épouvantable et cruel porté aux droits des femmes » ...

« Le Secrétaire général réitère que le refus de l’éducation non seulement viole l’égalité des droits pour les femmes et les filles, mais aura un impact dévastateur sur l’avenir du pays », a déclaré son porte-parole Stéphane Dujarric dans un communiqué. « En plus de l’interdiction faite aux filles de fréquenter l’école secondaire, il suffit de penser à toutes les femmes médecins, avocates et enseignantes qui ont été, et qui seront, perdues pour le développement du pays », a regretté M. Plus largement, « l’exclusion systématique » des femmes et des filles de pratiquement tous les aspects de la vie, « est sans équivalent dans le monde ».

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Afghanistan - Westliche Staaten verurteilen ... (Deutschlandfunk)

Westliche Länder haben die Ankündigung der Taliban in Afghanistan scharf kritisiert, Frauen und Mädchen den Zugang zu besserer Bildung zu verwehren.

In einer vom Auswärtigen Amt in Berlin veröffentlichten gemeinsamen Erklärung von zwölf Staaten und der Europäischen Union heißt es, die Politik der Taliban, die darauf abziele, Frauen aus dem öffentlichen Leben auszulöschen, werde Auswirkungen darauf haben, wie man mit den Taliban umgehe. Der Schritt werde katastrophale Folgen für Afghanistan haben. UNO-Menschenrechtsexperten erklärten in Genf, die Ankündigung der Taliban sei eine eindeutige Verletzung der Menschenrechte von Frauen und Mädchen, die in mehreren auch von Afghanistan unterzeichneten internationalen Verträgen verankert seien.

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Afghanistan: Les femmes privées d'université sont choquées (lematin.ch)

Mercredi, les étudiantes afghanes ne pouvaient que constater la fermeture des universités du pays, alors que les talibans ont limité de plus en plus leurs ...

En plus d’être privées d’étudier, les femmes sont également bannies de la plupart des emplois publics ou payées une misère pour rester à la maison. En novembre, les talibans leur ont également interdit d’entrer dans les parcs, jardins, salles de sport et bains publics. Depuis seize mois, les mesures liberticides se sont multipliées, en particulier à l’encontre des femmes qui ont été progressivement écartées de la vie publique et exclues des collèges et lycées. Les étudiantes concernées se sont lamentées sur Twitter et Facebook de voir leurs rêves brisés par l’annonce mardi soir de l’interdiction pour les femmes d’accéder à l’enseignement supérieur. Depuis l’accession au pouvoir des fondamentalistes islamistes, les femmes voient leur liberté de plus en plus restreinte malgré les condamnations internationales. L’étudiante de 23 ans se trouvait avec ses trois sœurs, dont les plus jeunes ont déjà été interdites d’école secondaire sur décision des talibans, quand la nouvelle est tombée.

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Scharfe Kritik nach Uni-Ausschluss von Frauen (ZDFheute)

In Afghanistan dürfen Frauen nicht mehr in die Universität gehen. UN-Menschenrechtsexperten sehen "katastrophale Folgen" für das Land.

UN-Menschenrechtsexperten erklärten in Genf, die erneute Ankündigung der Taliban gegen Frauen und Mädchen sei eine eindeutige Verletzung ihrer Menschenrechte, die in mehreren auch von Afghanistan unterzeichneten internationalen Verträgen verankert seien. "Wir fordern die Taliban auf, die neuen repressiven Maßnahmen in Bezug auf die Hochschulbildung für Frauen und Mädchen unverzüglich einzustellen und die Entscheidung, Mädchen den Zugang zur Sekundarschule zu verbieten, unverzüglich rückgängig zu machen", so die Außenminister. Die Unterdrückungsmaßnahmen der Taliban gegen afghanische Mädchen und Frauen seien unerbittlich und systematisch. Auf Twitter schrieb sie, man werde die Situation weiter kritisch beobachten: "Die Taliban versuchen vielleicht, Frauen unsichtbar zu machen, werden es aber nicht schaffen - die Welt schaut zu." Der Einfallsreichtum und die Dynamik afghanischer Frauen würden jedoch dringend benötigt, um die wirtschaftlichen und humanitären Bedürfnisse zu lindern, so die Staaten weiter. "Die Politik der Taliban, die darauf abzielt, Frauen aus dem öffentlichen Leben auszulöschen, wird Auswirkungen darauf haben, wie unsere Länder mit den Taliban umgehen", heißt es in einer Erklärung von zwölf Staaten und der Europäischen Union.

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