Die Entscheidungen, welche an der Generalversammlung der FCL Holding AG, die mehrheitlich Bernhard Alpstaeg gehört, sind für den FC Luzern wegweisend.
Und auch einschliesslich der Bedingungen für ausländische Arbeiter, welche die Stadien aus dem Boden stampften. Der Besitzer zeigte sich vom liechtensteinischen Trainer beeindruckt: «Der FCL stand vor einem halben Jahr am Abgrund», sagte er im Oktober und fügte an: «Trainer Mario Frick hat dann alles gerettet.» Dabei verneint er auch das Verdienst von Sportchef Meyer an den Erfolgen, die der FCL unter anderem mit dem Cupsieg im Frühling 2021 feierte. Gemäss der Luzerner Zeitung ist es gut möglich, dass diese erst am Donnerstag offiziell bekannt gegeben werden. Sie fordern unter anderem die Abkehr vom Mehrheitsaktionärs-Modell, denn dies sei es, was am Konstrukt des Vereins falsch und gefährlich sei: «Dass eine einzige Person alles entscheiden kann.» Dabei bekamen die Fans auch Unterstützung, unter anderem von der Vereinslegende David Zibung und dem aktuellen Goalie Marius Müller. Nach dem Rundumschlag von Alpstaeg zeigte er sich aber unzufrieden über die Unruhen rund um den Verein, die es dem Team schwierig machen würden. Die GV ist nicht öffentlich – nicht einmal der Ort der Versammlung wird offiziell kommuniziert. Wie bereits beschrieben, geht die Luzerner Zeitung davon aus, dass sich Alpstaeg durchsetzen wird. Weder Bieri noch Alpstaeg äusserten sich vor der bevorstehenden GV öffentlich. Neben Sportchef Meyer und Präsident Wolf will der Mitbesitzer von swisspor auch Bieri, dem die restlichen 48 Prozent der Aktien gehören, loswerden. Bieri hatte sich zuvor auf die Seite von Wolf und Co. Die Beschlüsse, die an der GV getroffen werden, könnten innerhalb von zwei Monaten angefochten werden. Rund sieben Wochen nach dem ursprünglich geplanten Termin findet am Mittwochabend die GV der FCL Holding AG statt.
Am Mittwochabend wird über die Zukunft des FCL debattiert. Doch wie könnte sie aussehen? Blick stellt vier Möglichkeiten vor.
0 Das ist auch die Befürchtung der Alpstaeg-Seite, die sich noch längst nicht siegessicher gibt. Bis es aber tatsächlich so weit kommt, dürfte Bieri das Ganze noch einmal hinauszögern, in dem er die Beschlüsse der GV anficht.
Am Mittwochabend kommt es zum grossen Showdown zwischen FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg und dem Verwaltungsrat, hinter dem Minderheitsaktionär Josef ...
November](/sport/fcl/rote-zahlen-fangesaenge-und-alpstaeg-absenz-das-war-die-fcl-gv-148619209) den Verwaltungsrat abzuwählen, stellte der Mehrheitsaktionär klar, dass er [sich nicht von seinem Weg abbringen lasse](/sport/fcl/lasse-mich-nicht-vom-eingeschlagenen-weg-abbringen-148578535). Am Morgen der GV landet dann deren Traktandenliste im [Adventsblog der Aktion](https://adventsblog.meh-als-52.ch/). Wer die Traktandenliste leakte, ist nicht bekannt.
Ging beim Aktienverkauf von FCL-Ehrenpräsident Walter Stierli an Bernhard Alpstaeg alles mit rechten Dingen zu? Diese Frage wird rund um den aktuellen ...
Ging beim Aktienverkauf von FCL-Ehrenpräsident Walter Stierli an Bernhard Alpstaeg alles mit rechten Dingen zu? Sie sehen das Vorkaufsrecht der Aktionäre und somit den Aktionärsbindungsvertrag verletzt. Nun meldet sich Stierli und legt dar, weshalb alles rechtens gelaufen sei.
Immer wieder gehts beim FCL-Streit auch um den Aktiendeal zwischen Alpstaeg und Stierli. Nun hat sich erstmals der Ehrenpräsident dazu geäussert.
In einem weiteren Schritt sei die Aktienübertragung auch noch im Rahmen einer umfassenden Due-Dilligence-Prüfung durch die KPMG Zürich geprüft. «Das Verkaufsrecht des Aktionärsbindungsvertrags, welcher damals in Kraft war, gilt nur gegenüber Dritten. Stierli und Alpstaeg sollen nämlich den Aktionärsbindungsvertrag zwischen den Aktionären der FCL Holding AG verletzt haben.
Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg hatte am Mittwochabend wohl vor, den gesamten Verwaltungsrat des FC Luzern rauszukicken. Doch der VR zieht im letzten ...
Der 77-Jährige verlässt unter «Alpstaeg raus»-Rufen das Restaurant Schützenhaus neben der Swisspor-Arena. Deshalb habe der Verwaltungsrat des FCL Bernhard Alpstaeg heute angezeigt. Es geht dabei um den Kauf der 25%-Anteile von Walter Stierli aus dem Jahr 2015, womit Alpstaeg zum Mehrheitsaktionär wurde.
Am Mittwochabend fand beim FC Luzern die GV der FCL Holding AG statt. Bernhard Alpstaeg kann seinen Rundumschlag wegen einer Anzeige des FCL-VR nicht ...
Mit bloss 27 Prozent der Anteile verpasste Alpstaeg bei der GV die Wahl in den VR, während die bestehende Führung um Wolf und Co. «Wir werden alles dafür tun, dass wir weitermachen können und der FC Luzern in Zukunft wieder positive Schlagzeilen schreibt. Stefan Wolf wurde Anfang November an der ordentlichen GV der FC Luzern-Innerschweiz AG als Präsident klar wiedergewählt. Die Fanbewegung «Zäme meh als 52 %» war bei der GV aber dabei und [tickerte live vom Geschehen.](https://adventsblog.meh-als-52.ch/21/) Alleine konnte der 77-Jährige nichts ausrichten und musste sich den Beschlüssen der Mehrheit beugen. Am Mittwochabend fand beim FC Luzern die GV der FCL Holding AG statt.
Knall in der Innerschweiz! Der FC Luzern hat anlässlich der Generalversammlung Strafanzeige gegen Club-Besitzer Bernhard Alpstaeg erstattet.
[nicht mehr Mehrheitsaktionär](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-bernhard-alpstaeg-wurde-aufs-glatteis-gefuhrt-66321943) des Vereins! Das berichtet der Blog « [meh-als-52](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-vr-fordert-ruckzug-von-mehrheitsaktionar-alpstaeg-66320192)» live von der Generalversammlung. «Das ist reines Schmierentheater. Die Antwort von Bernhard Alpstaeg lässt aber nicht lange auf sich warten. Heisst: Für die Dauer des Verfahrens ist das Stimmrecht Alpstaegs für diese 25 Prozent suspendiert. Der Aktionärsbindungsvertrag sei nicht verletzt worden.
Die nächste Wende im Ringen um den FC Luzern: Um die eigene Absetzung zu verhindern, geht der Verwaltungsrat des FCL gegen Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg ...
Studhalter ist Präsident der Swiss Football League. Natürlich ist der Machtkampf damit nicht beendet. Gekommen ist er als Mehrheitsaktionär, um die Führung des FC Luzern zu entmachten und die Alleinherrschaft zu übernehmen. Damit ist er kein Mehrheitsaktionär mehr – sondern nur noch ein Minderheitsaktionär mit 27 Prozent der Stimmen. Der Verwaltungsrat des FCL hat Strafanzeige gegen ihn eingereicht. Doch als der Abend im Restaurant Schützenhaus zu Ende geht, ist Bernhard Alpstaeg nur noch Minderheitsaktionär der FC Luzern Holding AG.
An der GV der FCL Holding AG wird bekannt, dass der FCL-Verwaltungsrat Strafanzeige gegen Bernhard Alpstaeg erstattet hat. Zudem nahm der Vereine eine ...
Dieser forderte die Abwahl des aktuellen FCL-Verwaltungsrates um Präsident Stefan Wolf sowie seine eigene Neuwahl – als Präsident und einziger Verwaltungsrat der Holding. Minderheitsaktionär Josef Bieri, der 48 Prozent der Aktien besitzt und sich wie viele Fans hinter den aktuellen Verwaltungsrat gestellt hat, schien zum Zuschauen verurteilt. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse, Bernhard Alpstaeg besitzt 52 Prozent der FCL-Aktien, eigentlich eine Formsache.
Die Führung des FC Luzern zeigt Bernhard Alpstaeg an. Dieser kann damit die Alleinherrschaft (noch) nicht übernehmen.
Das von Bernhard Alpstaeg im Januar 2015 vom FC Luzern-Ehrenpräsident Walter Stierli gekaufte Aktienpaket von 25% sei seinerzeit nicht ordnungsgemäss auf Alpstaeg übertragen worden, argumentiert der VR der FCL Holding AG. Dadurch verfügte Alpstaeg an der GV nur noch über 27 Prozent der Stimmen – und war damit die Mehrheit los. Der Verwaltungsrat des FC Luzern reichte zu Beginn der GV Strafanzeige gegen Alpstaeg in Bezug auf den Kauf der 25%-Anteile von Walter Stierli ein (s.
Die nächste Wende im Ringen um den FC Luzern: Um die eigene Absetzung zu verhindern, geht der Verwaltungsrat des FCL gegen Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg ...
Studhalter ist Präsident der Swiss Football League. Natürlich ist der Machtkampf damit nicht beendet. Gekommen ist er als Mehrheitsaktionär, um die Führung des FC Luzern zu entmachten und die Alleinherrschaft zu übernehmen. Damit ist er kein Mehrheitsaktionär mehr – sondern nur noch ein Minderheitsaktionär mit 27 Prozent der Stimmen. Der Verwaltungsrat des FCL hat Strafanzeige gegen ihn eingereicht. Doch als der Abend im Restaurant Schützenhaus zu Ende geht, ist Bernhard Alpstaeg nur noch Minderheitsaktionär der FC Luzern Holding AG.
Eigentlich war beim FC Luzern alles für die Machtübernahme durch Bernhard Alpstaeg angerichtet. Doch es kam gänzlich anders.
Dieser forderte die Abwahl des aktuellen FCL-Verwaltungsrates um Präsident Stefan Wolf sowie seine eigene Neuwahl – als Präsident und einziger Verwaltungsrat der Holding. Minderheitsaktionär Josef Bieri, der 48 Prozent der Aktien besitzt und sich wie viele Fans hinter den aktuellen Verwaltungsrat gestellt hat, schien zum Zuschauen verurteilt. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse, Bernhard Alpstaeg besitzt 52 Prozent der FCL-Aktien, eigentlich eine Formsache.
Die nächste Wende im Ringen um den FC Luzern: Um die eigene Absetzung zu verhindern, geht der Verwaltungsrat des FCL gegen Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg ...
Studhalter ist Präsident der Swiss Football League. Natürlich ist der Machtkampf damit nicht beendet. Gekommen ist er als Mehrheitsaktionär, um die Führung des FC Luzern zu entmachten und die Alleinherrschaft zu übernehmen. Damit ist er kein Mehrheitsaktionär mehr – sondern nur noch ein Minderheitsaktionär mit 27 Prozent der Stimmen. Der Verwaltungsrat des FCL hat Strafanzeige gegen ihn eingereicht. Doch als der Abend im Restaurant Schützenhaus zu Ende geht, ist Bernhard Alpstaeg nur noch Minderheitsaktionär der FC Luzern Holding AG.
Der nächste Eklat im FC Luzern: Die Klubführung reicht gegen Alpstaeg wegen eines Aktien-Deals eine Strafanzeige ein. Doch auch der Klubbesitzer geht ...
Und sie können als Gegenentwurf den lokal verankerten FC Luzern vorbringen, der so gern auf den Spuren der Ostschweizer Eintracht wandeln möchte. Der nächste Eklat im FC Luzern: Die Klubführung reicht gegen Alpstaeg wegen eines Aktien-Deals eine Strafanzeige ein. Der FC St.
Die nächste Wende im Ringen um den FC Luzern: Um die eigene Absetzung zu verhindern, geht der Verwaltungsrat des FCL gegen Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg ...
Studhalter ist Präsident der Swiss Football League. Natürlich ist der Machtkampf damit nicht beendet. Gekommen ist er als Mehrheitsaktionär, um die Führung des FC Luzern zu entmachten und die Alleinherrschaft zu übernehmen. Damit ist er kein Mehrheitsaktionär mehr – sondern nur noch ein Minderheitsaktionär mit 27 Prozent der Stimmen. Der Verwaltungsrat des FCL hat Strafanzeige gegen ihn eingereicht. Doch als der Abend im Restaurant Schützenhaus zu Ende geht, ist Bernhard Alpstaeg nur noch Minderheitsaktionär der FC Luzern Holding AG.
Es war ein Tag, dem sämtliche FCL-Fans entgegengefiebert haben: Am Mittwochabend kam es an der Generalversammlung der FCL Holding AG endlich zum lange ...
Am Mittwochabend fand beim FC Luzern die GV der FCL Holding AG statt. Bernhard Alpstaeg kann seinen Rundumschlag wegen einer Anzeige des FCL-VR nicht ...
Gemäss Wigdorovits behauptet der FCL-Verwaltungsrat, dass das Aktienpaket von Walter Stierli nicht rechtmässig an Bernhard Alpstaeg übertragen wurde. «Das ganze ist ein Schmierentheater», sagt Sacha Wigdorovits aus dem Kommunikationsteam von Bernhard Alpstaeg im Anschluss an die GV zu PilatusToday und Tele 1. Bernhard Alpstaeg verfügt demnach nur über eine Beteiligung von 27% der Aktien und Stimmen. Hierbei musste er feststellen, dass das Aktienbuch der FCL Holding AG fälschlicherweise Herrn Bernhard Alpstaeg als Aktionär eines Aktienpakets von 25% ausweist. Am Mittwochabend fand beim FC Luzern die GV der FCL Holding AG statt. Dieser forderte die Abwahl des aktuellen FCL-Verwaltungsrates um Präsident Stefan Wolf sowie seine eigene Neuwahl – als Präsident und einziger Verwaltungsrat der Holding.
Der nächste Eklat im FC Luzern: Die Klubführung reicht gegen Alpstaeg wegen eines Aktien-Deals eine Strafanzeige ein. Doch auch der Klubbesitzer geht ...
Und sie können als Gegenentwurf den lokal verankerten FC Luzern vorbringen, der so gern auf den Spuren der Ostschweizer Eintracht wandeln möchte. Der nächste Eklat im FC Luzern: Die Klubführung reicht gegen Alpstaeg wegen eines Aktien-Deals eine Strafanzeige ein. Der FC St.
Die Generalversammlung der FCL Holding AG vom Mittwochabend wurde zum Erfolg für die Gegenseite von Luzern-Boss Bernhard Alpstaeg.
Walter Stierli wurde an der Generalversammlung der FCL-Holding AG vorgeführt. Der 74-jährige Ex-Präsident erzählt, wie er den Mittwochabend im Schützenhaus ...
Stierli hatte sich am Mittwoch, wenige Stunden vor dem Showdown, via Anwalt erstmals Der 74-jährige Ex-Präsident erzählt, wie er den Mittwochabend im Schützenhaus erlebt hat. Walter Stierli wurde an der Generalversammlung der FCL-Holding AG vorgeführt.
Der Zoff beim FC Luzern geht in die nächste Runde. Investor Bernhard Alpstaeg sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert.
16 5 4 7 Die 25 Prozent – das Stierli-Paket – bleiben vorerst eingefroren, bis die Gerichte den rechtmässigen Eigentümer bestimmen. Diese Transaktion ging nicht korrekt über die Bühne.» «Ich schlafe schon länger nicht mehr gut, weil mich das belastet.» An Sportchef Remo Meyer will [Wolf](https://www.nau.ch/news/wolf) aber trotz der Aufregung weiterhin festhalten. «Wir haben auf juristischen Fakten basierend gehandelt. Trotzdem hofft die Vereinsführung beim FC Luzern weiter auf eine friedliche Lösung. «Was gestern passiert ist, bedeutet, dass wir ein weiteres Jahr arbeiten können. Damit ist Alpstaeg [vorerst nicht mehr Mehrheits-Aktionär](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-exklusiv-jetzt-spricht-bernhard-alpstaeg-66375981) – und scheiterte an der GV mit seinen Anträgen. [Generalversammlung am Mittwoch verläuft hektisch](https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-luzern-verwaltungsrat-wiedergewahlt-ausser-alpstaeg-66374689), der Verein zeigt Investor Bernhard Alpstaeg an.
Präsident Stefan Wolf und Verwaltungsrätin Ursula Engelberger äussern sich einen Tag nach der Generalversammlung des FC Luzern an einer Medienkonferenz zur ...
Auf dem Spielfeld würde dafür jeder von diesen Verwaltungsräten augenblicklich die Rote Karte bekommen», liess sich Alpstaeg in der Mitteilung zitieren. Ursula Engelberger, Verwaltungsrätin des FC Luzern, erläutert gegenüber blue Sport die Anzeige gegen Bernhard Alpstaeg: «Als wir in die Akten geschaut haben, mussten wir Dinge feststellen, die nicht richtig gelaufen sind. Aufgrund der Anzeige durfte Alpstaeg am Mittwoch aber nur mit 27 Prozent seiner Aktienanteile abstimmen und war damit nicht mehr mehrheitsfähig. Wir machen das alles ja nicht für uns persönlich, sondern weil uns der Klub am Herzen liegt.» Die vielen Leute, die uns gegenüber positiv eingestellt sind, das gibt Energie. Der Verwaltungsrat wurde dabei für eine weitere einjährige Amtsdauer wiedergewählt.
Der FC Luzern zeigt Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg an. FCL-Verwaltungsrätin Ursula Engelberger begründet dieses Vorgehen. Die Anzeige habe «Fleisch am ...
Das Hickhack um die Machtverhältnisse beim FC Luzern wird zum Juristenfutter. Der Verwaltungsrat feiert an der GV im Zwist mit Bernhard Alpstaeg einen ...
Der Teilsieg des Verwaltungsrats steht damit auf wackligen Beinen, zumal ein juristisches Gutachten von 2015 belegt, dass der Kauf der besagten Aktien durch Alpstaeg stattfinden durfte und der Transfer vom damaligen Verwaltungsrat infolgedessen auch einstimmig anerkannt wurde. Der Verwaltungsrat geht juristisch gegen Alpstaegs Übernahme von 25 Prozent der Aktienanteile von Walter Stierli im Jahr 2015 vor, weil diese an den Aktionären vorbei zu einem Dumpingpreis (0,5 Millionen Franken) erfolgt sein soll und die Transaktion zudem nicht korrekt über die Bühne gegangen sei, moniert Engelberger-Koller. Alpstaeg seinerseits klagt gegen den Verwaltungsrat, weil er an der Generalversammlung nur mit 27 Prozent seiner Aktien abstimmen durfte und diese unter solchen Umständen seiner Ansicht nach nicht hätte stattfinden dürfen. Aber hält der Winkelzug mit dem ihrer Ansicht nach inkorrekten Transfer des Aktienpakets von Walter Stierli an Alpstaeg im Jahr 2015 juristisch stand? Ein laut der Verwaltungsrätin «wirklich lukratives Angebot» habe sich Alpstaeg gar nicht erst angehört. Die drohende Absetzung durch den Alleingang des in Fankreisen unbeliebten Mehrheitsaktionärs Bernhard Alpstaeg konnten die Verwaltungsräte der FCL Holding AG am Mittwochabend in ihrer Generalversammlung fürs Erste verhindern.
Die drohende Absetzung durch den Alleingang des in Fankreisen unbeliebten Mehrheitsaktionärs Bernhard Alpstaeg konnten die Verwaltungsräte der FCL Holding AG am ...
Der Teilsieg des Verwaltungsrats steht damit auf wackligen Beinen, zumal ein juristisches Gutachten von 2015 belegt, dass der Kauf der besagten Aktien durch Alpstaeg stattfinden durfte und der Transfer vom damaligen Verwaltungsrat infolgedessen auch einstimmig anerkannt wurde. Der Verwaltungsrat geht juristisch gegen Alpstaegs Übernahme von 25 Prozent der Aktienanteile von Walter Stierli im Jahr 2015 vor, weil diese an den Aktionären vorbei zu einem Dumpingpreis (0,5 Millionen Franken) erfolgt sein soll und die Transaktion zudem nicht korrekt über die Bühne gegangen sei, moniert Engelberger-Koller. Aber hält der Winkelzug mit dem ihrer Ansicht nach inkorrekten Transfer des Aktienpakets von Walter Stierli an Alpstaeg im Jahr 2015 juristisch stand?
An der Generalversammlung des FC Luzern geht es am Mittwoch drunter und drüber. Einen Tag später äussert sich Club-Boss Bernhard Alpstaeg exklusiv bei ...
16 5 7 In diesem Sinn wünsche ich euch und uns allen besinnliche Festtage und ein gutes, gesundes und – auch in Bezug auf unser Verhältnis – friedliches neues Jahr. Und eine zweite, dass die gestern gefällten Beschlüsse der Generalversammlung für nichtig erklärt werden, weil man mich daran gehindert hat, mit meinen ganzen 52 Prozent der Aktien zu stimmen. Das heisst konkret: Ich muss beim Bezirksgericht Luzern zwei Klagen einreichen. Und weil ich sehe, wie der jetzige Ich bin und bleibe ein Fan des FC Luzern. [Verwaltungsrat](https://www.nau.ch/politik/verwaltungsrat) zuerst einen Gutachter abklären lassen, ob Walter Stierli mir sein Aktienpaket verkaufen darf, und dies hat der Gutachter bejaht. [Verwaltungsrat](https://www.nau.ch/politik/verwaltungsrat) mit seinem unverantwortlichen Finanzgebaren an die Wand fährt. Wie gehen Sie damit um? Das kann ich verstehen.
Das Hickhack um die Machtverhältnisse beim FC Luzern wird zum Juristenfutter. Der Verwaltungsrat feiert an der GV im Zwist mit Bernhard Alpstaeg einen ...
Der Teilsieg des Verwaltungsrats steht damit auf wackligen Beinen, zumal ein juristisches Gutachten von 2015 belegt, dass der Kauf der besagten Aktien durch Alpstaeg stattfinden durfte und der Transfer vom damaligen Verwaltungsrat infolgedessen auch einstimmig anerkannt wurde. Der Verwaltungsrat geht juristisch gegen Alpstaegs Übernahme von 25 Prozent der Aktienanteile von Walter Stierli im Jahr 2015 vor, weil diese an den Aktionären vorbei zu einem Dumpingpreis (0.5 Millionen Franken) erfolgt sein soll und die Transaktion zudem nicht korrekt über die Bühne gegangen sei, moniert Engelberger-Koller. Aber hält der Winkelzug mit dem ihrer Ansicht nach inkorrekten Transfer des Aktienpakets von Walter Stierli an Alpstaeg im Jahr 2015 juristisch stand?
Strafanzeige und angedrohte Gegenklagen – der Machtkampf um den FC Luzern wird immer heftiger. Im Zentrum steht die Frage: Wie ist Bernhard Alpstaeg ...
[ die schriftliche Anzeige gegen Bernhard Alpstaeg](/der-verwaltungsrat-des-fc-luzern-zeigt-bernhard-alpstaeg-an-669028883233), die bei der Staatsanwaltschaft Luzern liegt. 37 Seiten stark ist 37 Seiten sind vielleicht noch kein ausgewachsenes Epos.