Im Januar 2021 sorgte der Bündner Sandro Simonet beim Slalom in Chamonix mit einer überragenden Bestzeit im zweiten Lauf für Furore.
Rang beim Europacup-Slalom in Obereggen (I) demonstriert. 4.3.2023: Abfahrt, Aspen (USA) 3.3.2023: Abfahrt, Aspen (USA) 20.1.2023: Abfahrt, Kitzbühel (Ö) 14.1.2023: Abfahrt, Wengen (Sz) Mut macht Simonet zudem die Geschichte seines drei Jahre jüngeren Bruders Livio, der sich in diesem Weltcup-Winter im Riesenslalom bereits drei Mal in den Top 30 klassiert hat (25. Jetzt wird wieder durch den Stangenwald getanzt und die Abfahrtspisten runter gedonnert. Den ultimativen Tiefpunkt erlebt der Slalom-Spezialist im letzten März beim Nachtrennen in Flachau (Ö) – nach einem üblen Sturz im ersten Durchgang erhält Simonet im Krankenhaus die Diagnose Kreuzbandriss. Der leidenschaftliche Fischer und Jäger glaubt aber an ein Happy End in seinem finanziellen Überlebenskampf. Simonets Kopfsponsor hat den Geldhahn zugedreht, einen neuen Geldgeber hat er bisher nicht gefunden. Beim Slalom in Chamonix gelingt dem Sohn eines Bus-Chauffeurs aus Tiefencastel mit einem überragenden zweiten Lauf der Sprung vom 30. Januar 2021 kommt der 1,93 Meter lange Bündner im Weltcup zum ersten Mal gross raus.