Heute übergibt Simonetta Sommaruga ihr Departement ihrem Nachfolger Albert Rösti. Die SP-Bundesrätin hat einen pointierten Öko-Kurs gefahren und so den ...
Der Grüne-Nationalrat Bastien Girod sagt: «Sie hatte die Kompetenz und den Willen, die Klima- und Umweltpolitik voranzutreiben. «Sie hat einen sehr soliden Job gemacht.» Sie habe sehr engagiert und wohlüberlegt versucht, die Klimapolitik voranzutreiben. «Es braucht mehr Tempo, mehr kleinere Schritte, die schnell umgesetzt werden können, um die Klima- und Energieziele zu erreichen», fordert er. «Eine Grüne hätte in der Abschiedsrede nicht über Strassen und Internetausbau, sondern über Klima und Nachhaltigkeit gesprochen.» «Die grüne Bundesrätin», titelte die «NZZ am Sonntag» 2019, und zitierte den früheren GLP-Chef Martin Bäumle: «Grün würde ich sie nicht nennen, dafür ist sie zu pragmatisch. Sie modernisiert Sorge-, Unterhalts- und Erbrecht, setzt eine Soft-Geschlechterquote in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen durch. Das Momentum ist zu dieser Zeit auf Sommarugas Seite: Die Klimajugend geht auf die Strasse, die Grünen legen 2019 stark zu. Als Bundespräsidentin eröffnete sie das Weltwirtschaftsforum WEF 2020 mit den Worten: «The world is on fire!» (die Welt steht in Flammen), und rief eindringlich zum Handeln gegen den Klimawandel auf. Aber sie ist eine Öko-Bundesrätin.» Wobei die SP-Hand zumindest einen grünen Daumen hat: Sommaruga räumte der Umwelt- und Klimapolitik einen hohen Stellenwert ein. Das grosse Umwelt-, Verkehrs- und Energiedepartement (Uvek) wechselt von der SP- in die SVP-Hand. Welche Tipps sie ihrem Nachfolger auf den Weg gebe, fragt ein Journalist die abtretende Bundesrätin Simonetta Sommaruga an ihrer letzten Medienkonferenz.
Am Freitag übergibt sie den Schlüssel an Albert Rösti. Das grosse Umwelt-, Verkehrs- und Energiedepartement (Uvek) wechselt von der SP- in die SVP-Hand. Wobei ...
Der Grüne-Nationalrat Bastien Girod sagt: «Sie hatte die Kompetenz und den Willen, die Klima- und Umweltpolitik voranzutreiben. «Sie hat einen sehr soliden Job gemacht.» Sie habe sehr engagiert und wohlüberlegt versucht, die Klimapolitik voranzutreiben. «Es braucht mehr Tempo, mehr kleinere Schritte, die schnell umgesetzt werden können, um die Klima- und Energieziele zu erreichen», fordert er. «Eine Grüne hätte in der Abschiedsrede nicht über Strassen und Internetausbau, sondern über Klima und Nachhaltigkeit gesprochen.» «Die grüne Bundesrätin», titelte die «NZZ am Sonntag» 2019, und zitierte den früheren GLP-Chef Martin Bäumle: «Grün würde ich sie nicht nennen, dafür ist sie zu pragmatisch. Sie modernisiert Sorge-, Unterhalts- und Erbrecht, setzt eine Soft-Geschlechterquote in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen durch. Das Momentum ist zu dieser Zeit auf Sommarugas Seite: Die Klimajugend geht auf die Strasse, die Grünen legen 2019 stark zu. Als Bundespräsidentin eröffnete sie das Weltwirtschaftsforum WEF 2020 mit den Worten: «The world is on fire!» (die Welt steht in Flammen), und rief eindringlich zum Handeln gegen den Klimawandel auf. Aber sie ist eine Öko-Bundesrätin.» Wobei die SP-Hand zumindest einen grünen Daumen hat: Sommaruga räumte der Umwelt- und Klimapolitik einen hohen Stellenwert ein. Das grosse Umwelt-, Verkehrs- und Energiedepartement (Uvek) wechselt von der SP- in die SVP-Hand. Welche Tipps sie ihrem Nachfolger auf den Weg gebe, fragt ein Journalist die abtretende Bundesrätin Simonetta Sommaruga an ihrer letzten Medienkonferenz.
Energieministerin Simonetta Sommaruga hat ihr Amt in neue Hände gegeben. Am Freitag überreichte sie ihrem Nachfolger, SVP-Bundesrat Albert Rösti, ...
Weiter werden bereits vereinbarte Auftritte oder Reisen diskutiert, die nun von der neuen Magistratsperson wahrgenommen werden. Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an.
In gut einer Woche scheidet Energieministerin Simonetta Sommaruga offiziell aus dem Bundesrat aus. Heute hat sie ihren Nachfolger, SVP-Bundesrat Albert Rösti, ...
Zentral ist die Einführung in die einzelnen Dossiers, für welche das Departement verantwortlich zeichnet. Dazu gehört auch eine Risikoanalyse der wichtigsten Dossiers. Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Nun bekam Rösti von seiner Vorgängerin noch ein symbolträchtiges Geschenk überreicht, das er sich wahlweise aufs Dach oder auch an die Wand hämmern kann. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an. Das
Bundesrat – Energieministerin Simonetta Sommaruga hat ihr Amt in neue Hände gegeben. Am Freitag überreichte sie ihrem Nachfolger, SVP-Bundesrat Albert Rösti ...
Dazu gehört auch eine Risikoanalyse der wichtigsten Dossiers. Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an.
Amtsübergabe im Umwelt- und Energiedepartement. Sommaruga schenkt Rösti ein Solarmodul ... Die abtretende SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am Freitag ihr ...
Noch am gleichen Tag bekam Keller-Sutter vom abtretenden SVP-Bundesrat Ueli Maurer (72) den Schlüssel zum Finanzdepartement. [symbolisch den Schlüssel fürs Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement überreicht](/politik/amtsuebergabe-im-justizdepartement-fuer-keller-sutter-gibts-hunde-wandertipps-id18161137.html), dem die Jurassierin ab 1. Jetzt hat es Albert Rösti (55) auch noch geschafft.
In gut einer Woche scheidet Energieministerin Simonetta Sommaruga offiziell aus dem Bundesrat aus. Heute hat sie ihren Nachfolger, SVP-Bundesrat Albert Rösti, ...
Zentral ist die Einführung in die einzelnen Dossiers, für welche das Departement verantwortlich zeichnet. Dazu gehört auch eine Risikoanalyse der wichtigsten Dossiers. Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Nun bekam Rösti von seiner Vorgängerin noch ein symbolträchtiges Geschenk überreicht, das er sich wahlweise aufs Dach oder auch an die Wand hämmern kann. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an. Das
Bundesrat – Energieministerin Simonetta Sommaruga hat ihr Amt in neue Hände gegeben. Am Freitag überreichte sie ihrem Nachfolger, SVP-Bundesrat Albert Rösti ...
Dazu gehört auch eine Risikoanalyse der wichtigsten Dossiers. Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an.
Energieministerin Simonetta Sommaruga hat ihr Amt in neue Hände gegeben. Am Freitag überreichte sie ihrem Nachfolger, SVP-Bundesrat Albert Rösti, symbolisch die ...
Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Dazu gehört auch eine Risikoanalyse der wichtigsten Dossiers. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an.
Energieministerin Simonetta Sommaruga hat ihr Amt in neue Hände gegeben. Am Freitag überreichte sie ihrem Nachfolger Albert Rösti symbolisch die Schlüssel.
Dazu gehört auch eine Risikoanalyse der wichtigsten Dossiers. Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an.
Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation wird ab 2023 von Albert Rösti geführt. Simonetta Sommaruga hat heute die «Schlüssel» ...
[Elisabeth Baume-Schneider](/politik/elisabeth-baume-schneider) [Karin Keller-Sutter](/politik/karin-keller-sutter) [Finanzdepartement](/politik/finanzdepartement) [Klimawandel](/news/klimawandel) [Ueli Maurer](/politik/ueli-maurer) [Geschenke](/news/geschenke) [Geschenk](/news/geschenk) [Energie](/politik/energie) [Umwelt](/news/umwelt) [Grüne](/politik/grune-schweiz) [EJPD](/politik/ejpd) [SVP](/politik/svp) [Albert Rösti](/politik/albert-rosti) [Simonetta Sommaruga](/politik/simonetta-sommaruga) [aber auch eine Chance darstellen](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/gut-gepuzzelt-olbert-rosti-sorgt-als-umweltminister-fur-spannung-66362139). [Zwei Departemente wurden schon](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/von-ueli-maurer-an-karin-keller-sutter-amtsubergabe-im-efd-66374039) am Dienstag symbolisch den nachfolgenden Bundesratsmitgliedern übergeben: Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), das neu von [Elisabeth Baume-Schneider](https://www.nau.ch/politik/elisabeth-baume-schneider) (SP) geführt wird. Gerade in Fragen der Energiepolitik machte der promovierte Agronom jüngst als [konzilianter Politiker auf sich aufmerksam](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/svp-rosti-uber-seinen-coup-zur-grimsel-staumauer-66288595). [symbolische Schlüsselübergabe](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/schlusselubergaben-sind-glucksache-66374126) im Bundeshaus. Im Rahmen der symbolischen Amtsübergabe wurden traditionsgemäss auch [Geschenke](https://www.nau.ch/news/geschenke) ausgetauscht. Sie und ihre Partei sind überzeugt, dass Umweltminister «Ölbert» Rösti die Schweizer Klimapolitik um Jahre zurückwerfen werde. Und das Eidgenössische [Finanzdepartement](https://www.nau.ch/politik/finanzdepartement) (EFD), das [Karin Keller-Sutter](https://www.nau.ch/politik/karin-keller-sutter) (FDP) nach vier Jahren im [EJPD](https://www.nau.ch/politik/ejpd) [von Ueli Maurer (SVP) übernimmt](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/der-neue-bundesrat-steht-2023-vor-grossen-herausforderungen-66362373). [Energie](https://www.nau.ch/politik/energie)-Mangellage und die Bewältigung des [Klimawandel](https://www.nau.ch/news/klimawandel)s stehen auf der Liste der Herausforderungen. [SVP](https://www.nau.ch/politik/svp)-Politiker Albert Rösti das Umweltdepartement übernimmt, sorgte in Bundesbern bereits im Vorfeld für zahlreiche negative Reaktionen: Ständerätin Lisa Mazzone von den [Grünen](https://www.nau.ch/politik/grune-schweiz) bezeichnete die Departementsverteilung gar als Bewahrheitung der «schlimmsten Befürchtungen». [schweren Schicksalsschlag](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesratin-simonetta-sommaruga-ausfall-wegen-ehemann-66314429) hatte sie sich nach 12 Jahren in der Landesregierung dafür entschieden, ihren Lebensschwerpunkt neu zu setzen. [ein symbolträchtiges Geschenk](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/parlament-einigt-sich-auf-details-der-solaroffensive-66288494): Ein Solarpanel, welches in dieser Form bereits für die alpine Sonnenenergie in der Testanlage in Grengiols zum Einsatz kommt.
Simonetta Sommaruga überreicht Albert Rösti symbolisch den Schlüssel des Eidgenössischen Departementn für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek).
Dazu gehört auch eine Risikoanalyse der wichtigsten Dossiers. Gemäss Checkliste der Bundeskanzlei gibt es mit dem Wechsel an der Spitze eines Departements verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Rösti, Keller-Sutter und Baume-Schneider treten ihr neues Amt offiziell Anfang Januar an.
Er ist als Bundesrat nun für das Dossier SRG zuständig. Und er gehört weiter dem Komitee an, das die SRG angreift. Albert Rösti findet sich in einer ...
Der Meldung der Polizei zufolge richtete sich die Tat gegen Geldtransporteure der Waadtländer Kantonalbank. Als die Werbeeinnahmen der SRG sanken, setzte Sommaruga durch, dass der Gebührenplafond angehoben wird: von 1.2 auf 1.25 Milliarden Franken. Auf diesem Formular sei explizit erwähnt, dass sich die unterzeichnenden Urheberinnen und Urheber nach der Unterschrift nicht mehr aus dem Initiativkomitee zurückziehen könnten. Ein Exekutivpolitiker, der für das Dossier SRG zuständig ist und der SRG ans Leder will. Die SRG warnt davor, dass die Annahme der 200-Franken-Initiative zu einem «Kahlschlag» im öffentlichen Rundfunk der Schweiz führen würde. Da der SVP-Politiker nun das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation übernimmt, wird er sich den Belangen der SRG annehmen.