Suchtrupps mit Lawinenhunden sind im Einsatz, ein Mann wurde verletzt geborgen. In Tirol wurde eine Suchaktion beendet, eine Lawine in Sölden erfasste ...
Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den rund 200 Einsatzkräfte im Moment im Skigebiet von Lech/Zürs führen. Bei einem Lawinenabgang sind am ...
Der Bergungs- und Sucheinsatz wurde auch in der Dunkelheit fortgeführt, der Einsatz mehrerer Hubschrauber wurde mittlerweile allerdings eingestellt. Für die Bergretter bedeutet dies etwa, dass ein Sondieren (Suche der Verschütteten mit Sonde, Anm.) nur auf Etappen erfolgen kann. Das "Beweisstück" wurde von der Polizei sichergestellt. Die Hoffnung besteht, dass eine Ortung über Recco-Reflektoren, ein System, das in vielen Skibekleidungen eingearbeitet ist, erfolgen kann. Die Ermittlungen der Polizei laufen." Man warte die Entwicklung der Lage ab. Wie ernst die Lage dennoch von den Verantwortlichen genommen wird, zeigt die Möglichkeit eines Assistenzeinsatzes des Österreichischen Bundesheeres. Betroffen dürfte laut Informationen der Polizei die Skipiste Nr. "Es gibt ein Video, das vermutlich von der Gondel aufgenommen wurde, als die Lawine abging. "Sie sind abgefahren und konnten erst von der Polizei nach einiger Zeit ausgeforscht werden, nun wissen wir, dass sie unverletzt und in Sicherheit sind", sagt Einsatzleiter Fercher. Weitere sechs Personen verließen den Lawinenkegel ebenfalls selbstständig, allerdings ohne die Polizei über diesen Umstand zu informieren. Zu dem Unglück war es unterhalb des Trittkopfs (2.720 Meter) gekommen.
Wie der ORF weiter berichtet, wurde eine Person verletzt, aber lebend aus der Lawine geborgen. Es waren am Nachmittag sechs Helikopter im Einsatz, die am Abend ...
Gegen 15.00 Uhr war bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) in Feldkirch ein Notruf eingegangen. Die Einsatzkräfte suchen nach Zeugen des Lawinenunglücks. Wenn es sein müsse, werde die ganze Nacht durch weitergesucht.
Bei einem Lawinenabgang im freien Skigebiet von Lech/Zürs sind am Sonntagnachmittag nach bisherigen Erkenntnissen etwa zehn Wintersportler verschüttet ...
Sechs andere Personen auf dem Video wurden nicht mitgerissen und blieben unverletzt. Eine der Personen wurde verletzt geborgen und in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Kurz nach 20.30 Uhr wurden nach Angaben von Vorarlbergs Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) aber nur noch zwei Personen vermisst.
Bei einem Lawinenabgang in Österreich sind am Sonntagnachmittag nach ersten Erkenntnissen etwa zehn Wintersportler verschüttet worden.
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. In Einzelfällen haben Verschüttete aber Glück und vor ihrem Gesicht befindet sich ein Hohlraum, der das Atmen ermöglicht. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Die Schneemassen hatten laut Polizei eine Piste des Skigebiets am rund 2700 Meter hohen Trittkopf bei Lech erreicht. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich.
Sonntagnachmittag ging im freien Skigebiet von Lech/Zürs im Bereich des Trittkopfs eine Lawine ab. Etwa zehn Menschen sollen verschüttet worden sein.
Die Helikopter blieben in Bereitschaft, um Personen nach ihrer Bergung ins Krankenhaus zu fliegen. "Wir tun alles, um die Wintersportler zu bergen", hieß es seitens der Gemeinde. Die genaue Anzahl der Verschütteten stand nach einer aktuellen Information der Polizei um 18.30 Uhr noch nicht fest.
Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im Bereich Trittkopf im freien Skiraum eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Verschüttete wurden vermutet und ein ...
Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im freien Skiraum im Bereich Trittkopf ist gegen 15.00 Uhr eine Lawine im freien Skiraum abgegangen. Bisher konnte eine Person verletzt geborgen und in die Klinik nach Innsbruck geflogen werden. Insgesamt acht Hubschrauber standen in Zürs im Einsatz – darunter drei aus Tirol. Zwei Verletzte wurden in die Krankenhäuser nach Innsbruck bzw. Die Suche soll aber solange fortgesetzt werden, bis Gewissheit bestehe, dass keine Personen unter der Lawine sind. Rund 200 Rettungskräfte der verschiedensten Einsatzorganisationen – darunter auch aus dem benachbarten Tiroler Bezirk Landeck – stehen derzeit in Zürs am Arlberg (Gemeinde Lech am Arlberg) in einem Such- und Bergungseinsatz.
Nach der Zahl der vermuteten Lawinenopfer befragt, sagte Fercher, dass auf einem Video eines Skigasts zu sehen sei, "wie die Skifahrer mit der Lawine in Kontakt ...
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Eine Lawine hat am Arlberg in Österreich auf einer Skipiste einen oder mehrere Skifahrer erfasst. Nach der schnellen Bergung eines Wintersportlers wurde am ...
Am Sonntag herrschten dann nach Angaben der Polizei frühlingshafte Bedingungen im Skigebiet am Arlberg. Zur Fortsetzung der Rettungsaktion in der Nacht waren auch Scheinwerfer eingeflogen worden. Der Sender ORF zitierte am Sonntagabend den Sicherheitslandrat Christian Gantner mit den Worten, sechs Personen seien unverletzt.
Eine Lawine hat im Skigebiet Lech Zürs am Arlberg in Österreich auf einer Piste einen oder mehrere Skifahrer erfasst. Nach der schnellen Bergung eines ...
Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzen Zeitraum möglich. Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Eine Lawine hat im Skigebiet Lech Zürs am Arlberg in Österreich auf einer Piste einen oder mehrere Skifahrer erfasst. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Die Schneemassen hatten laut Polizei eine Piste des Skigebiets am rund 2700 Meter hohen Trittkopf bei Lech erreicht. Zunächst waren die Behörden aufgrund des Videos einer Zeugin von rund zehn Skifahrern ausgegangen, die unter dem Lawinenkegel liegen könnten.
m österreichischen Vorarlberg ist am Sonntag eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Wintersportler wurden verschüttet. Es gibt eine große Rettungsaktion.
Am Sonntag gab es dann nach Angaben der Polizei frühlingshafte Bedingungen in dem Skigebiet am Arlberg. "Wir tun alles, um die Wintersportler zu bergen", erklärte die Gemeinde Lech am Arlberg. "Hoffnung macht auch, dass wir keine Vermisstenanzeigen haben," erklärte ein Sprecher der Rettungskräfte in Lech am Arlberg.
Ein Mensch sei inzwischen verletzt geborgen worden, informierte die Polizei am späten Nachmittag. Der Bergungs- und Sucheinsatz mit Hubschraubern und ...
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Bei einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs in Vorarlberg sind am Sonntag möglicherweise deutlich weniger Menschen unter den Schneemassen ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Das Überleben in einer Lawine ist eigentlich nur in einem kurzem Zeitraum möglich. In Einzelfällen haben Verschüttete aber Glück und vor ihrem Gesicht befindet sich ein Hohlraum, der das Atmen ermöglicht. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3.000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Zugleich war die Lawinengefahr nach Angaben des Lawinenwarndienstes erheblich. Die Lawine ging laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA gegen 15 Uhr im Bereich des 2.720 Meter hohen Trittkopfs ab, Ausläufer erreichten sogar die Skipiste.
Kurz nach 20.30 Uhr wurden nach Angaben von Vorarlbergs Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) aber nur noch zwei Personen vermisst. Alle anderen waren zu ...
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Am Sonntagnachmittag hat sich im österreichischen Skigebiet Lech Zürs am Arlberg eine Lawine gelöst. Inzwischen konnte die Polizei Entwarnung geben. Publiziert: ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen sind. Auf dem Mobiltelefon-Video eines in der Ferne stehenden Zeugen waren zehn Wintersportler im Bereich der Lawinenbahn zu sehen. Da zu diesem Zeitpunkt nicht klar war, wie viele Wintersportler sich noch in der Lawine befanden, wurde die Suche mit sieben Hubschraubern weitergeführt. Am Sonntag war kurz vor 15 Uhr eine Meldung über einen Lawinenabgang in Zürs, im Bereich des Trittkopfes, eingegangen.
Am Sonntagnachmittag hat sich im österreichischen Skigebiet Lech Zürs am Arlberg eine Lawine gelöst. Inzwischen konnte die Polizei Entwarnung geben. Publiziert: ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. So starben vor drei Jahren in Südtirol eine Frau und zwei sieben Jahre alte Mädchen, als sich im Schnalstal in 3000 Metern Höhe ein riesiges Schneebrett löste und bis auf die Piste donnerte. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen sind. Auf dem Mobiltelefon-Video eines in der Ferne stehenden Zeugen waren zehn Wintersportler im Bereich der Lawinenbahn zu sehen. Da zu diesem Zeitpunkt nicht klar war, wie viele Wintersportler sich noch in der Lawine befanden, wurde die Suche mit sieben Hubschraubern weitergeführt. Am Sonntag war kurz vor 15 Uhr eine Meldung über einen Lawinenabgang in Zürs, im Bereich des Trittkopfes, eingegangen.
Bei einem Lawinenabgang im freien Skigebiet von Lech/Zürs sind am Sonntagnachmittag nach bisherigen Erkenntnissen etwa zehn Wintersportler verschüttet ...
Wir würden hier gerne ein Active Campaign Newsletter Widget zeigen. Der Bergungs- und Sucheinsatz mit Hubschraubern und Lawinensuchhunden war im Gang. Ein Mensch sei inzwischen verletzt geborgen worden, informierte die Polizei am späten Nachmittag.
Aufatmen in Österreich! Nach dem Lawinenabgang bei Lech wurden alle Vermissten gerettet! Vier Menschen wurden verletzt, Tote gab es keine.
Unmittelbar nach dem Lawinenabgang waren die Behörden von zehn Verschütteten ausgegangen. Selbst nach Einbruch der Dunkelheit gaben die Männer und Frauen nicht auf, suchten unermüdlich weiter. Mehr als 200 Rettungshelfer waren am ersten Weihnachtstag im Einsatz, um die Verschütteten zu finden.
Suchtrupps sind im Einsatz, acht Personen wurden geborgen. Laut Polizei könnten zwei weitere Menschen eingeschlossen sein. Ein Lawinenabgang in Tirol endete ...
Eine der Personen wurde verletzt in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Die Polizei vermutet, dass zwei weitere Menschen eingeschlossen sind. Acht Personen wurden aus der Lawine geborgen, sechs davon unverletzt.
Im österreichischen Skigebiet Lech Zürs sind etwa zehn Personen von einer Lawine verschüttet worden. Sogar die Skipiste wurde von Ausläufern erreicht.
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Mithilfe starker Scheinwerfer wurde der Lawinenkegel auf einer Piste unterhalb des 2700 Meter hohen Trittkopfes bei Lech ausgeleuchtet, zudem waren Lawinensuchhunde und Hubschrauber im Einsatz. Ursprünglich waren die Einsatzkräfte von zehn Wintersportlern ausgegangen, die am Sonntag auf der Piste von den Schneemassen begraben worden sein könnten.
Bei einem Lawinenabgang im Skigebiet Lech/Zürs im Westen Österreichs wurden etwa zehn Menschen verschüttet. Mehrere Hubschrauber und Suchmannschaften sind ...
In Österreich sind etwa zehn Wintersportler unter einer Lawine im Skigebiet Lech/Zürs verschüttet worden. Die Schneemassen hätten unter anderem die Piste des Skigebiets am etwa 2700 Meter hohen Trittkopf in Lech erreicht, sagte ein Polizeisprecher. Mehrere Hubschrauber und Suchmannschaften sind im Einsatz, um sie zu retten.
Kurz nach 20.30 Uhr wurden nach Angaben von Vorarlbergs Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) aber nur noch zwei Personen vermisst. Alle anderen waren zu ...
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In Österreich sind nach dem Großeinsatz wegen der Lawine im Ski-Ort Lech-Zürs vier Personen verletzt geborgen worden. Ein Mann wurde schwer verletzt ins ...
In Lech-Zürs waren bis zu 200 Rettungskräfte auch aus anderen österreichischen Bundesländern und sechs Helikopter im Einsatz. Zunächst war befürchtet worden, dass zehn Menschen von der Lawine, die oberhalb eine Piste am Trittkopf in 2.700 Metern Höhe abgegangen war, verschüttet wurden. Offenbar waren aber mehrere Skifahrerinnen und Skifahrer aus dem Lawinengebiet selbstständig ins Tal abgefahren.
Von zehn vermissten Personen waren nur vier verschüttet, sechs fuhren unverletzt ins Tal, meldeten sich aber zunächst nicht.
Um sicher zu gehen, dass sich tatsächlich niemand mehr unter den Schneemassen befindet, standen Bergrettung und Bundesheer, Lawinenhunde und Helikopter im ...
"Weitere Ermittlungen zur Unfallursache führt die Alpinpolizei in den nächsten Tagen durch", hieß es seitens der Polizei. Warum sich die Skifahrer nicht unmittelbar nach dem Lawinenabgang mit der Polizei oder Lift-Verantwortlichen in Verbindung setzten, konnte Fercher sich nicht erklären. Der Verunglückte aus Deutschland war teilverschüttet und nach der Bergung in die Klinik nach Innsbruck geflogen worden. Nach dem Lawinenabgang in Lech/Zürs am Sonntagnachmittag lief die Sicherheitssuche am Stefanitag auf Hochtouren. "Fakt ist, dass noch in der Früh genau an der Stelle des Lawinenabgangs gesprengt wurde", sagte Fercher. Alle anderen in den Lawinenabgang involvierten Skigäste - nach Angaben von Hermann Fercher von Lech/Zürs-Tourismus stammen sie aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Bosnien, Kroatien und aus den USA - zogen sich nur leichte Blessuren zu bzw.
Vier Personen wurden bei einem Lawinenabgang am Sonntagnachmittag verletzt, am Montag wird eine Sicherheitssuche durchgeführt.
Auf dem Mobiltelefon-Video eines in der Ferne stehenden Zeugen waren zehn Wintersportler im Bereich der Lawinenbahn zu sehen. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen sind. Am Sonntag war kurz vor 15:00 Uhr eine Meldung über einen Lawinenabgang in Zürs, im Bereich des Trittkopfes, eingegangen.
Das österreichische Skigebiet Lech Zürs wurde am Sonntag von einer Lawine heimgesucht. Zunächst war befürchtet worden, dass zehn Menschen verschüttet wurden ...
Auch in Andermatt in der Schweiz war es im Dezember 2019 zu einem Vorfall gekommen, bei dem Schneemassen sechs Skiläufer auf der Piste verschütteten. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen waren, wie die Polizei mitteilte. Auf dem Video des in der Ferne stehenden Skigastes war nicht erkennbar, ob die Skifahrer es noch aus der Gefahrenzone geschafft hatten.