Kosovo

Le général Milan Mojsilovic, chef des armées serbes, a annoncé avoir été dépêché par le président de Serbie Aleksandar Vucic à la frontière avec le Kosovo. "La ...

De son côté, la Kfor a annoncé mener une enquête sur des tirs "le 25 décembre, à proximité d'une patrouille de la mission de l'OTAN au Kosovo". Début novembre, des centaines de policiers serbes intégrés à la police kosovare, ainsi que des juges, procureurs et autres fonctionnaires ont quitté leur poste en masse, pour protester contre une décision, et désormais suspendue du gouvernement de Pristina, d'interdire aux serbes qui vivent au Kosovo d'utiliser des plaques d'immatriculation délivrées par la Serbie. Le ministre kosovar de l'Intérieur, Xhelal Svecla, a affirmé que la patrouille de la Kfor avait été attaquée. Enfin, le ministre de la Défense a précisé que le chef de l'Etat a ordonné de renforcer la présence militaire serbe de 1.500 soldats actuellement à 5.000. "La situation là-bas est compliquée", a déclaré le chef d'état-major, à la télévision Pink dimanche soir, en route vers Raska, à dix kilomètres de la frontière avec le Kosovo. Le général Milan Mojsilovic, chef des armées serbes, a annoncé avoir été dépêché par le président de Serbie Aleksandar Vucic à la frontière avec le Kosovo.

Die serbische Armee befindet sich in «höchster Kampfbereitschaft». An der Grenze zum Kosovo haben sich die Spannungen weiter verschärft. Kosovo Serbien.

[vor einer Eskalation gewarnt.](https://www.nau.ch/news/europa/im-kosovo-serbiens-militar-will-einrucken-66372775) Beide Länder stünden «wirklich am Rande bewaffneter Konflikte», sagte sie. Seither kam es immer wieder zu Streitigkeiten der beiden Länder, die [EU](https://www.nau.ch/news/eu) versucht zu vermitteln. Hunderte Kosovo-Serben [blockieren seit Wochen mit Strassensperren](https://www.nau.ch/news/europa/serbien-kosovo-konflikt-rechtsextreme-wollen-grenzubergang-sturmen-66376774) den Verkehr im Norden des Kosovo. [Staat](https://www.nau.ch/politik/staat) von Serbien erklärt. [Spannungen im Kosovo](https://www.nau.ch/news/europa/eu-legt-neuen-vorschlag-zum-serbien-kosovo-konflikt-vor-66359839) hat die serbische [Regierung](https://www.nau.ch/politik/regierung) die Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Nächtliche Schüsse auf Polizisten und ein Angriff auf Einsatzkräfte der [EU](https://www.nau.ch/news/eu)-Mission Eulex mit einer Blendgranate hatten international Besorgnis ausgelöst.

Rudare – Angesichts wachsender Spannungen an der Grenze zwischen Nord-Kosovo und Serbien warnte Serbiens Regierungschefin Ana Brnabic vor einer Eskalation der ...

Die Nato-geführte KFOR-Mission im Kosovo erklärte, sie habe in dieser Woche „zusätzliche Soldaten und Patrouillen“ in den Norden des Kosovo entsandt. Die Spannungen in der Region waren bereits im November unter anderem aufgrund eines Die „Kosovo Force“, kurz KFOR, hat seit 1999 den Auftrag, in der Region für ein sicheres Umfeld zu sorgen und eine „stabile, demokratische, multiethnische und friedliche Republik Kosovo“ sicherzustellen. Im Zentrum der Protestaktion stand die Forderung, dass die Regierung des Kosovo doie einegsetzte Polizei abzieht. „Wir sind heute hier versammelt wegen der Misshandlung des serbischen Volkes durch die Spezialeinheiten von Kurti“, rief der Anführer der Partei Serbenliste, Goran Rakic, den Demonstranten im Dorf Rudare zu und bezog sich dabei unmissverständlich auf den Ministerpräsidenten Albin Kurti. Belgrad bestärkt die serbische Minderheit bei ihren Versuchen, sich der Autorität Pristinas zu widersetzen. In der Enklave von Nord-Mitrovica, die unmittelbar an Serbien grenzt, betreibt Belgrad eigene Machtstrukturen, die sich auf militante Aktivisten und Kriminelle stützen. Im Norden des Kosovo leben mehrheitlich Serben – insgesamt rund 50.000, die Situation dort ist seit Jahren angespannt. Gleichzeitig erklärte er die Versammlung als einen „großen und demokratischen Volksprotest“ aller Serben aus dem Kosovo. Viele serbischstämmige Bürger, die in einem kompakten Siedlungsgebiet im Nord-Kosovo leben, erkennen die staatlichen Autoritäten nicht an – und versuchten jüngst die Spannungen wieder aufzuheizen. Im Dezember kam es an der Grenze zwischen Serbien und dem Norden des Kosovo erneut zu Spannungen. Für die Spannungen machte sie die Regierung in Pristina verantwortlich.

Die Spannungen im Kosovo nehmen zu. Jetzt ist sogar die serbische Armee in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden.

In den vergangenen Wochen hatten die Spannungen an der Grenze zu Serbien wieder zugenommen. Präsident Aleksandar Vučić habe "höchste Kampfbereitschaft" angeordnet, erklärte der serbische Verteidigungsminister Milos Vučević am Montagabend. Belgrad bestärkt die serbische Minderheit im Norden des Kosovo bei ihren Versuchen, sich der Autorität Pristinas zu widersetzen.

L'armée serbe a indiqué avoir placé ses troupes en état d'alerte renforcée lundi soir, une situation qui souligne les tensions récentes au ...

"Il n'y pas a eu de blessés ou de dégâts matériels", a affirmé la Kfor dans un communiqué. Le ministre kosovar de l'Intérieur, Xhelal Svecla, a affirmé que la patrouille de la Kfor avait été attaquée. "La situation là-bas est compliquée", a déclaré le chef d'état-major, à la télévision Pink dimanche soir, en route vers Raska, à dix kilomètres de la frontière avec le Kosovo.

L'armée serbe est en état d'alerte depuis lundi soir, après une demande du président, qui a exigé que les troupes soient « au plus haut niveau de ...

L’armée serbe est en état d’alerte depuis lundi soir, après une demande du président, qui a exigé que les troupes soient « au plus haut niveau de préparation au combat ». De son côté, la Kfor a annoncé mener l’enquête sur des tirs « le 25 décembre, à proximité d’une patrouille de la mission de l’OTAN au Kosovo ». « Le président a ordonné à l’armée serbe d’être au plus haut niveau de préparation au combat, c’est-à-dire au niveau de l’utilisation de la force armée », a déclaré le ministre serbe de la Défense, Milos Vucevic, dans un communiqué.

Les forces armées sont prêtes à protéger les Serbes vivant dans la région sécessionniste du pays, a déclaré le ministre de la Défense Milos Vucevic.

Belgrade a demandé à la force de maintien de la paix KFOR dirigée par l’OTAN d’autoriser le déploiement de militaires et de policiers serbes au Kosovo. Il a ajouté que le gouvernement veillerait à ce que « Toutes les mesures sont prises pour protéger le peuple serbe au Kosovo. Les responsables ont déclaré que du personnel armé était prêt à intervenir pour défendre la population serbe locale.

Die Anordnung an die Polizei und andere Einheiten habe er auf Befehl des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic hin erteilt, erklärte Innenminister Bratislav ...

Verteidigungsminister Milos Vucevic und Generalstabschef Mojsilovic reisten in die Nähe der Grenze zum Kosovo, wo sie die Gefechtsbereitschaft der Truppen und deren Feuerkraft lobten. KFOR erklärte, sie habe Ermittlungen aufgenommen und forderte alle Beteiligten auf, Provokationen zu unterlassen und nach einer Lösung für die Sicherheit aller zu suchen. Was der Befehl vor Ort bedeutete, war zunächst unklar, zumal die serbischen Truppen an der Grenze seit geraumer Zeit in Alarmbereitschaft sind.

Militante Serben haben erstmals im Zuge der gegenwärtigen Spannungen im Kosovo eine Barrikade im Norden der geteilten Stadt Mitrovica errichtet.

Für die Sicherheit im gesamten Kosovo garantiert seit 1999 die NATO-geführte Schutztruppe KFOR. Über diese informellen Strukturen heizt Vucic immer wieder die Spannungen im Kosovo an. Militante Serben blockieren seit 18 Tagen in den Dörfern nördlich von Nord-Mitrovica die zu den Grenzübergängen nach Serbien führenden Straßen.

Präsident Aleksandar Vucic habe „höchste Kampfbereitschaft“ angeordnet, erklärte der serbische Verteidigungsminister Milos Vucevic am Montagabend. Zuvor hatte ...

Für die Spannungen machte Brnabic die Regierung in Pristina verantwortlich. Angesichts der wachsenden Spannungen im Norden des Kosovo hatte Serbiens Regierungschefin Ana Brnabic erst kürzlich vor einer Eskalation der Situation gewarnt. Angesichts von Spannungen im Kosovo hat die serbische Regierung die Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Im Norden des Kosovo spitzt sich die Lage zwischen Serben und albanischen Kosovaren weiter zu. Serben in der ethnisch geteilten Stadt Mitrovica errichteten ...

Am Dienstag wurde in Mitrovica mit Lastwagen die Straße blockiert, die den mehrheitlich serbischen Teil der Stadt mit dem mehrheitlich albanisch bewohnten Teil verbindet. "Es gibt keinen Grund zur Panik, aber es gibt Grund zur Besorgnis", hatte das Verteidigungsministerium in Belgrad erklärt. Die serbische Regierung hatte am Abend zuvor mitgeteilt, die Armee nach wochenlangen Spannungen mit der kosovarischen Regierung in Pristina in höchste Alarmbereitschaft versetzt zu haben.

Der Konflikt zwischen Serbien und Kosovo wird nun auch in der geteilten Stadt Mitrovica ausgetragen. Lastwagen versperren einen Zugang zu einem ...

[in erhöhte Alarmbereitschaft versetzte](https://www.spiegel.de/ausland/kosovo-konflikt-serbien-versetzt-armee-in-alarmbereitschaft-a-250d29f1-1aa0-437f-9cce-9aed36780e3b). Für die Sicherheit im gesamten Kosovo garantiert seit 1999 die Militante Serben blockieren seit 18 Tagen in den Dörfern nördlich von Nord-Mitrovica die zu den Grenzübergängen nach Serbien führenden Straßen.

Depuis plusieurs semaines, les tensions sont particulièrement vives au nord du Kosovo, à la frontière avec la Serbie. La Première ministre serbe Ana Brnabic ...

L'armée serbe place 5.000 hommes en état d'alerte renforcée à la frontière avec le Kosovo. Pourquoi l'armée serbe se masse à la frontière avec le Kosovo

Militante Serben blockieren seit 18 Tagen in den Dörfern nördlich von Nord-Mitrovica die zu den Grenzübergängen nach Serbien führenden Straßen.

Verteidigungsminister Milos Vucevic und Generalstabschef Mojsilovic reisten in die Nähe der Grenze zum Kosovo, wo sie die Gefechtsbereitschaft der Truppen und deren Feuerkraft lobten. Serbien hat die KFOR gebeten, 1000 Soldaten in den größtenteils von Serben bewohnten Norden des Kosovo entsenden zu dürfen. Militante Serben blockieren seit 18 Tagen in den Dörfern nördlich von Nord-Mitrovica die zu den Grenzübergängen nach Serbien führenden Straßen. Die von der Nato geführte Friedenstruppe KFOR erklärte, der Vorfall habe sich in der Nähe einer ihrer Patrouillen ereignet. Am Sonntagabend fielen Schüsse in der Stadt Zubin Potok im Norden des Kosovo, wo Serben zuletzt Straßenblockaden errichtet hatten. Mehrere Lastwagen, die mit Steinen und Sand beladen sind, versperren seit Dienstagfrüh einen der Zugänge zu einem von Bosniaken bewohnten Viertel, berichtete das in der Stadt ansässige serbischsprachige Nachrichtenportal „kossev.info“.

Seite 1: Kosovo-Serben haben sich seit Mitte Dezember wiederholt Schusswechsel mit der Polizei geliefert. Die serbische Regierung warnt vor Angriffen auf ...

Die Polizei des Kosovo sei in der Lage und bereit zu handeln, warnte sie zudem. Das serbische Verteidigungsministerium hatte am Montagabend mitgeteilt, Präsident Aleksandar Vucic sei überzeugt, dass das Kosovo einen Angriff auf die Serben in der Region vorbereite und die Barrikaden gewaltsam entfernen wolle. Am Dienstag wurde in Mitrovica mit Lastwagen die Straße blockiert, die den mehrheitlich serbischen Teil der Stadt mit dem mehrheitlich albanisch bewohnten Teil verbindet.

Im Kosovo spitzt sich die Lage zwischen Serben und albanischen Kosovaren weiter zu. Serben in der ethnisch geteilten Stadt Mitrovica errichteten ...

Die serbische Regierung sieht zudem die Serben im Kosovo durch die albanische Bevölkerung schikaniert. Serbien bat die KFOR dagegen, 1000 Soldaten in den größtenteils von Serben bewohnten Norden des Kosovo entsenden zu dürfen. Der serbische Innenminister Bratislav Gasic erklärte, Ziel sei es, "alle Maßnahmen zu ergreifen, um das serbische Volk im Kosovo zu schützen". Der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti rief nun die von der NATO geführte Friedenstruppe KFOR auf, die Straßenblockaden zu beseitigen. Die im Norden des Kosovo lebende Minderheit aus etwa 50.000 Serben weigert sich, die Regierung in Pristina oder den Kosovo als Staat anzuerkennen. Die blockierte Straße verbindet den mehrheitlich serbischen Teil der Stadt mit dem mehrheitlich albanisch bewohnten Teil.

Militante Serben errichten eine Lastwagen-Sperre in der kosovarischen Stadt Mitrovica. Der serbische Präsident versetzt die Streitkräfte in Bereitschaft.

[Nato](https://www.nau.ch/politik/nato)-geführte Schutztruppe KFOR. [von Albanern bewohnte Kosovo](https://www.nau.ch/news/europa/im-kosovo-serbiens-militar-will-einrucken-66372775) hatte früher zu [Serbien](https://www.nau.ch/news/serbien) gehört und ist seit 2008 unabhängig. [Serbien](https://www.nau.ch/news/serbien) findet sich damit nicht ab und beansprucht das Territorium des Landes für sich. Das Gebiet um Nord-Mitrovica wird fast ausschliesslich von ethnischen Serben bewohnt und grenzt direkt an [Serbien](https://www.nau.ch/news/serbien). Für die Sicherheit im gesamten Kosovo garantiert seit 1999 die Dies berichtete das in der Stadt ansässige serbischsprachige Nachrichtenportal «kossev.info».

SRF News: Wie ist die aktuelle Situation an der serbischen Grenze im Norden des Kosovo? Adelheid Wölfl: Dort befinden sich serbische Truppen, und auf der ...

In den vergangenen Jahren hat man versucht, auch gegenüber dem serbischen Präsidenten Vucic eine Appeasement-Politik – eine Beschwichtigungspolitik – zu machen, so wie gegenüber Russland zuvor. Insofern denkt man in Brüssel und in Berlin um und sieht auch den Einfluss von Russland. Wenn dieses Angstlevel immer weiter in die Höhe geht, kann es leichter zu Gewalt kommen. Die sind beim Grenzübergang, weil es in den letzten Wochen immer wieder zu Gewalt kam und weil militante Gruppen, paramilitärische radikale Hooligans, versucht haben, aus Serbien in den Kosovo hineinzugehen und dort Unruhen anzustiften. Die serbische Armee hat ihren Aufmarsch an der Grenze zu Kosovo verstärkt und in höchste Kampfbereitschaft versetzt. Eskalation zwischen Serbien und Kosovo: Die serbische Premierministerin Ana Brnabic hat kürzlich gesagt, Serbien stehe am Rande eines Konflikts mit Kosovo.

Des soldats de l'OTAN servant dans la mission de maintien de la paix au Kosovo (KFOR) inspectent une barricade routière érigée par des Serbes de souche près ...

«Il n’y pas a eu de blessés ou de dégâts matériels», a affirmé la Kfor dans un communiqué. Il a ajouté qu’elle requérait «la présence de l’armée serbe le long de la ligne administrative», terme utilisé par les autorités serbes pour désigner la frontière avec le Kosovo. «Le président de Serbie (...) a ordonné à l’armée serbe d’être au plus haut niveau de préparation au combat, c’est-à-dire au niveau de l’utilisation de la force armée», a déclaré le ministre serbe de la Défense, Milos Vucevic, dans un communiqué.

In den vergangenen Wochen hatten die Spannungen an der Grenze zu Serbien wieder zugenommen. Verteidigungsminister Vucevic spricht von „komplizierter Lage“.

Für die Spannungen machte Brnabic die Regierung in Pristina verantwortlich. Angesichts der wachsenden Spannungen im Norden des Kosovo hatte Serbiens Regierungschefin Ana Brnabic erst kürzlich vor einer Eskalation der Situation gewarnt. Angesichts von Spannungen im Kosovo hat die serbische Regierung die Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Les tensions dans l'ex-province serbe du Kosovo, actuellement République indépendante non reconnue par la Serbie, sont assez récurrentes.

Les Serbes n’ont jamais digéré l’émancipation de ce territoire historique dont l’écrasante majorité de la population est albanophone. Les tensions dans l’ex-province serbe du Kosovo, actuellement République indépendante non reconnue par la Serbie, sont assez récurrentes. Enfin, le ministre de la Défense a précisé que le chef de l’Etat a ordonné de renforcer la présence militaire serbe de 1.500 soldats actuellement à 5.000.

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić verschärft die Rhetorik gegen den Nachbarstaat Kosovo und versetzte die serbische Armee in höchste ...

Die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo spitzen sich zu. Serbien versetzt seine Armee deshalb in Alarmbereitschaft.

Die Regierung in Serbien bestärkt die serbische Minderheit im Norden des Kosovo bei ihren Versuchen, sich der Autorität der Regierung des Kosovo zu widersetzen. Die kosovarische Regierung hatte Angehörige der serbischen Minderheit verpflichten wollen, nicht mehr mit serbischen Nummernschildern zu fahren, sondern solche der Republik Kosovo zu akzeptieren. Nur Stunden, nachdem die Barrikaden errichtet worden waren, meldete die Polizei des Kosovo drei Angriffe mit Schusswaffen. Serbien gehe "mit allen verfügbaren Mitteln gegen die verfassungsmäßige Ordnung der Republik Kosovo" vor, erklärte das Gremium. Für die Spannungen machte Brnabic die Regierung des Kosovo verantwortlich. Der Staatschef habe außerdem angeordnet, die Präsenz der serbischen Streitkräfte von bisher 1.500 Soldaten auf 5.000 zu erhöhen.

In der kosovarischen Stadt Mitrovica erreichen die Spannungen zwischen Serben und Kosovaren einen neuen Höhepunkt. Serbische Einwohner blockieren Straßen, ...

In Mitrovica wurde die Straße mit Lastwagen blockiert, die den mehrheitlich serbischen Teil der Stadt mit dem mehrheitlich albanisch bewohnten Teil verbindet. Die serbische Regierung hatte zuvor mitgeteilt, die Armee nach wochenlangen Spannungen mit der kosovarischen Regierung in Pristina in höchste Alarmbereitschaft versetzt zu haben. In der kosovarischen Stadt Mitrovica erreichen die Spannungen zwischen Serben und Kosovaren einen neuen Höhepunkt.

Belgrade encourage les 120 000 Serbes du Kosovo à défier les autorités locales, au moment où Pristina veut asseoir sa souveraineté sur l'ensemble du ...

Le gouvernement de Pristina a décidé d’imposer en avril 2022 aux véhicules utilisés par la minorité serbe, des plaques de la république du Kosovo en lieu et place de celles émises par la Serbie. Le 25 décembre, lors d’une tentative de démantèlement d’un barrage par la police kosovare, des tirs ont été entendus. Une mise en scène, pour les observateurs, qui n’augure pas forcément d’une invasion imminente du Kosovo dans cette région où les tensions n’ont jamais disparu depuis 2008. La Lista Srspka, formation principale des Serbes du Kosovo, téléguidée par Belgrade, a annoncé qu’elle boycotterait le scrutin. Un geste qui a contraint Vjosa Osmani, la présidente du Kosovo, à convoquer de nouvelles élections dans le nord du Kosovo pour le 18 décembre, afin de remplacer les administrations municipales démissionnaires. Le Kosovo n’est toujours pas reconnu par Belgrade, ou par la Russie, ainsi que par cinq pays de l’Union européenne (Chypre, Grèce, Espagne, Roumanie et Slovaquie), mais tente de créer un État à part entière dans cette région des Balkans à l’histoire si compliquée.

Cette interdiction de territoire intervient dans un contexte de tensions croissantes entre Belgrade et Pristina. L'armée de Serbie a été placée en état ...

L’armée de Serbie a été placée en état d’alerte avancée à la frontière avec le Kosovo. En Algérie, le coup de grâce à la presse Notre-Dame de Paris : l’aménagement liturgique de la cathédrale à l’étude

Le général Milan Mojsilovic, chef des armées serbes, a annoncé avoir été dépêché par le président de Serbie, Aleksandar Vucic, à la frontière avec le Kosovo.

[pic.twitter.com/1FsznDeWae] [December 26, 2022] The incident involved unknown armed people in the Zubin Potok area. Il n'y pas a eu de blessés ou de dégâts matériels." [#KFOR]is investigating an indirect fire incident on 25 December in the close proximity of a [@NATO_KFOR]patrol. Le ministre kosovar de l'Intérieur, Xhelal Svecla, a affirmé qu’elle a été ciblée par une attaque. De son côté, le ministère serbe de l'Intérieur a précisé que "toutes les unités" passeront "immédiatement sous le commandement du chef d'état-major général".

La situation avec le Kosovo est "au bord du conflit armé", avait estimé la Première ministre serbe Ana Brnabic la semaine dernière.

De son côté, la Kfor a annoncé mener une enquête sur des tirs "le 25 décembre, à proximité d'une patrouille de la mission de l'OTAN au Kosovo". Le ministre kosovar de l'Intérieur, Xhelal Svecla, a affirmé que la patrouille de la Kfor avait été attaquée. Il a ajouté qu'elle requérait "la présence de l'armée serbe le long de la ligne administrative", terme utilisé par les autorités serbes pour désigner la frontière avec le Kosovo.

Die Lage im Kosovo spitzt sich zu. Militante Serben blockieren nun eine grössere Stadt, und nicht nur die Rhetorik wird kriegerischer.

Die Schweiz unterstütze die Bemühungen um eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Serbien und Kosovo, schreibt das Eidgenössische Departement des Äusseren (EDA). Die Schweizer Armee beteiligt sich mit dem 195 Mann starken Verband Swisscoy im Auftrag des UNO-Sicherheitsrats an der KFOR-Mission im Kosovo. Kurz nach Errichtung der Strassensperren verschob Kosovos Präsidentin Vjosa Osmani die Wahlen auf den 23. Die wichtigste Serben-Partei im Kosovo kündigte umgehend ihren Boykott an. Nicht zuletzt, weil rund 400'000 Menschen aus dieser Region in der Schweiz leben. Nachdem Serben bereits seit Anfang Dezember Blockaden auf den Strassen in Richtung Grenze errichteten und es vereinzelt zu Schusswechseln kam, werden nun auch in der geteilten Stadt Mitrovica, in der sowohl Serben als auch ethnische Albaner leben, Strassen blockiert. Auch Kosovos Ministerpräsident Albin Kurti wählt scharfe Worte: «Serbien droht dem Kosovo seit einigen Tagen mit Aggression», schrieb er bei Facebook. Hintergrund waren Pläne der Regierung in Pristina, für den 18. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Dezember Kommunalwahlen in den mehrheitlich von Serben bewohnten Gebieten anzusetzen. Die Lage im Kosovo spitzt sich zu. Militante Serben blockieren nun eine grössere Stadt, und nicht nur die Rhetorik wird kriegerischer.

Alors que la tension entre la Serbie et le Kosovo est récemment montée d'un cran, le Département fédéral des affaires étrangères (DFAE) a appelé mardi sur ...

Le ministre kosovar de l'intérieur, Xhelal Svecla, a affirmé que la patrouille de la KFOR avait été attaquée. Cela a aussitôt été démenti par la police kosovare qui a affirmé sur sa page Facebook que ses membres n'avaient participé à aucun échange de tirs. De son côté, la KFOR a annoncé mener l'enquête sur des tirs «le 25 décembre, à proximité d'une patrouille de la mission de l'OTAN au Kosovo».

Seit Wochen spitzt sich der Kosovo-Konflikt zu. Für den vorläufigen Höhepunkt sorgte Serbiens Präsident Aleksandar Vucic, der am Montag die Armee in höchste Alarmbereitschaft versetzte. Die drei wichtigsten Fragen und Antworten.

Zunächst kam es Anfang November um die Angleichung von Autokennzeichen zu einem heftigen Streit, der mittlerweile unter westlichem Druck wieder mühsam beigelegt, aber nicht gelöst wurde. Die drei wichtigsten Fragen und Antworten. Seit Wochen spitzt sich der Kosovo-Konflikt zu.

Mit beladenen Lastwagen blockieren Serben Strassen im Kosovo. Betroffen sind Strassen zur Grenze und Verkehrswege in grösseren Städten.

Die KFOR und die EU haben die Regierungen in Pristina und Belgrad aufgefordert, sich zurückzuhalten und Provokationen zu vermeiden. Vucic beschuldigte den Westen und die Regierung im Kosovo, gemeinsam ein Komplott zu schmieden, um Unruhen auszulösen und die Serben an den Strassenblockaden zu töten. Zu einem Pressetermin am Dienstag erschien Vucic an der Seite des serbischen Patriarchen Porfirije, dem die Behörden des Kosovo einen Tag zuvor die Einreise und den Besuch einer mittelalterlichen serbischen Kirche vor dem orthodoxen Weihnachtsfest am 7. «Ich werde das nicht mit Ihnen diskutieren», sagte sie auf die Frage eines Reporters, ob sie wisse, ob Serbiens bewaffnete Kräfte derzeit im Kosovo präsent seien. Gleichzeitig erklärte er, er verhandele derzeit mit Vertretern der Europäischen Union und der USA über die Erhaltung des Friedens und die Suche nach einem Kompromiss. [Grenze zum Kosovo in höchste Kampfbereitschaft.](/story/serbien-versetzt-armee-in-hoechste-alarmbereitschaft-723353414904) In Mitrovica leben sowohl Albaner und Albanerinnen, als auch Serben und Serbinnen.

Die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo nehmen weiter zu. Nach Schüssen bei serbischen Protestaktionen in Kosovo hat Serbiens Präsident Aleksandar Vucic ...

Nach Schüssen bei serbischen Protestaktionen in Kosovo hat Serbiens Präsident Aleksandar Vucic Truppen in «höchste Kampfbereitschaft» versetzt. Ziel des Befehls an die Armee und weitere Sicherheitskräfte sei es, «alle serbischen Bürger in Kosovo zu schützen und Pogrome und Terror gegen Serben zu verhindern», sagte Verteidigungsminister Milos Vucevic in einer Erklärung. Die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo nehmen weiter zu.

Die Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo drohen zu eskalieren. Und der russische Präsident Wladimir Putin scheint seine Finger im Spiel zu haben.

Er sagt klar: «Eine Eskalation wird zur realen Gefahr.» Zu den Waffen greifen könnten serbische Kräfte, vielleicht sogar die Armee und die Polizei Serbiens, mit Einheiten der kosovarischen Polizei im Nordkosovo. Balkan-Experte Konrad Clewing (55) vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung sagt: «Die serbische Regierung hat eigene Interessen gegenüber dem Land.» Russland und der Westen würden sich deshalb um eine «Pendelbewegung» zwischen beiden Seiten bemühen. Denn Serbien will Kosovo nicht als [autonomen Staat](https://www.blick.ch/ausland/die-wichtigsten-antworten-zum-konflikt-zwischen-serbien-und-kosovo-id18138909.html) anerkennen und bestärkt die serbische Minderheit im Norden des Landes, sich der Autorität zu widersetzen. Scheinbar mitten im Geschehen: der russische Präsident Wladimir Putin (70), der regelmässig für Zündstoff auf dem Balkan sorgen soll. Gallen, sagt: «Die Verbindungen entlang der Achse Belgrad-Moskau sind historisch gewachsen.» Er führt aus: «In Serbien gibt es viele prorussische Stimmen, und Russland hat Einfluss in der öffentlichen Sphäre Serbiens.» Das Land erhalte aus Russland günstiges Gas. So kam es am Sonntag abermals zu [Schusswechseln](https://www.blick.ch/ausland/beginn-von-militaeroperation-serbien-entsendet-armeechef-an-die-grenze-zum-kosovo-id18176054.html), nachdem kosovarische Streitkräfte angeblich versucht hatten, eine Barrikade der Serben abzubauen.

Im nördlichen Kosovo errichteten mehrere Hundert Kosovo-Serben Blockaden, um gegen die Verhaftung eines ehemaligen serbischen Polizisten zu protestieren.

Trotz Vermittlungsbemühungen der EU liegen die Nachbarländer seit Jahren im Streit. Die Schweiz hat erneut alle betroffenen Parteien im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo aufgerufen, die Situation nicht weiter zu verschärfen. Die Eulex ist die EU-Mission für Rechtsstaatlichkeit im Kosovo.

Seit Wochen spitzt sich der Kosovo-Konflikt zu. Für den vorläufigen Höhepunkt sorgte Serbiens Präsident Aleksandar Vucic, der am Montag die Armee in höchste ...

Zunächst kam es Anfang November um die Angleichung von Autokennzeichen zu einem heftigen Streit, der mittlerweile unter westlichem Druck wieder mühsam beigelegt, aber nicht gelöst wurde. Die drei wichtigsten Fragen und Antworten. Seit Wochen spitzt sich der Kosovo-Konflikt zu.

Dass Serbiens Präsident Aleksandar Vucic Truppen an die Grenze zu Kosovo schickt, ist nichts anderes als ein populistisches Manöver fürs heimische Publikum.

Mit Recht befürchten die Kosovaren die faktische Unregierbarkeit – wie bereits in Bosnien und Herzegowina. Auch dort boykottieren Moskau und Belgrad vor allem über eine serbische Teilrepubik ein Funktionieren des Gesamtstaates, das diesen näher in Richtung Demokratie und EU bringen würde. Das stützt Vucic vor allem, weil es in Serbiens staatlichen Medien und regierungsnahen Revolverblättern seit Jahren mit Unmengen an Anti-Washington-, Anti-EU- und Pro-Russland-Propaganda überschüttet wird.

Im nördlichen Kosovo errichteten mehrere Hundert Kosovo-Serben Blockaden, um gegen die Verhaftung eines ehemaligen serbischen Polizisten zu protestieren.

Trotz Vermittlungsbemühungen der EU liegen die Nachbarländer seit Jahren im Streit. Die Schweiz hat erneut alle betroffenen Parteien im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo aufgerufen, die Situation nicht weiter zu verschärfen. Die Eulex ist die EU-Mission für Rechtsstaatlichkeit im Kosovo.

Der Konflikt zwischen Serbien und Kosovo spitzt sich zu: Strassen sind blockiert, Serbiens Armee ist in Alarmbereitschaft. Ein Überblick.

Die Polizei des Kosovos sei in der Lage und bereit zu handeln, warnte sie zudem. Mehrere Lastwagen, die mit Steinen und Sand beladen sind, versperren seit Dienstagfrüh einen der Zugänge zu einem von Bosniaken bewohnten Viertel, berichtete das in der Stadt ansässige serbischsprachige Nachrichtenportal «kossev.info». Vučić versetzte die serbischen Streitkräfte zum wiederholten Male in erhöhte Alarmbereitschaft. Die Regierung des Kosovos hatte erklärt, sie könne keinen Dialog mit «kriminellen Banden» führen. Auch an der Grenze haben die Spannungen zugenommen. Die EU verlangt von Serbien, das Land anzuerkennen, um Mitglied in der Staatengemeinschaft werden zu können. Es gab nächtliche Schüsse auf Polizisten, auch die Einsatzkräfte der EU-Mission Eulex wurden mit einer Blendgranate angegriffen. Stattdessen befand sich kosovarischen Medien zufolge eine Patrouille der Kosovo-Friedenstruppe (KFOR) in der Schusszone. Dezember errichteten dann Hunderte militante Kosovo-Serben Strassensperren nördlich von der geteilten Stadt Mitrovica und blockierten so die Strassen, die zu den Grenzübergängen nach Serbien führen. Um Massaker in der vor allem von Albanern bewohnten serbischen Provinz Kosovo zu beenden, beschloss die Nato 1999 Luftangriffe – der erste Kampfeinsatz deutscher Soldaten nach 1945. Damit protestierten sie gegen die Verhaftung eines serbischstämmigen ehemaligen Polizisten, der nach Darstellung der kosovarischen Behörden Angriffe auf Beamte der Wahlkommission angeführt haben soll. Serbien verweigert dem Kosovo hingegen die Anerkennung und betrachtet das Land als abtrünniges, südserbisches Gebiet.

Il y a quelques jours, la première ministre serbe Ana Brnabic assurait sur Twitter que son pays se trouvait «au bord d'un nouveau conflit armé avec le Kosovo».

Die Schweizer Armee engagiert sich seit 1999 mit der SWISSCOY an der Kosovo-Friedensmission KFOR (englisch für Kosovo Force), der 1999 nach Beendigung des ...

Trotz Vermittlungsbemühungen der EU liegen die Nachbarländer seit Jahren im Streit. Die Eulex ist die EU-Mission für Rechtsstaatlichkeit im Kosovo. Zuvor hatte Armeechef Milan Mojsilovic erklärt, er sei angesichts der «komplizierten Lage» von Präsident Aleksandar Vucic an die Grenze zum Kosovo entsandt worden.

Lange sah es so aus, als ob es eine Annäherung zwischen Serbien und dem Kosovo geben könnte. Doch nun sind die Fronten verhärtet - die serbische Armee wurde ...

Der Kosovo möchte EU-Beitrittskandidat werden und Serbien, seit zehn Jahren schon Kandidat, will sich, trotzt seiner Russland-Nähe, die EU-Option weiter offenhalten. Die Serben fordern nun, dass die vor zehn Jahren in Brüssel ausgehandelte serbische Gemeindeverwaltung im Kosovo eingerichtet wird. Die kosovarische Regierung wollte die Serben im Norden des Kosovo zwingen, ihre serbischen Nummernschilder gegen kosovarische auszutauschen. Dahinter steckt die Angst, die Serben könnten zu viel Macht bekommen, die Politik im Land blockieren und es könnte im Kosovo eine Art Republika Srpska entstehen, wie in Bosnien-Herzegowina. Kosovos Premierminister, der Albaner Albin Kurti, wies den Vorwurf zurück, die Festnahmen seien willkürlich und richteten sich gezielt gegen die serbische Ethnie. Die Worte des serbischen Verteidigungsministers Milos Vucevic klangen bedrohlich, so als ob der Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo kurz davor wäre, in einen Krieg zu münden: "5000 Spezialkräfte der serbischen Armee werden in Kampfbereitschaft versetzt. Aber nachdem sich die Albaner bewaffnet haben und gegen unser Volk vorgehen, werden wir alles dafür tun, dass wir die Serben im Norden des Kosovo beschützen", sagte Vucic am Montag in einem Videoclip auf seinem Instagram-Profil. Die Festnahmen sorgten wiederum in Belgrad für Wut und veranlassten den serbischen Präsidenten zu einer Regierungserklärung, in der er sich beschwerte, dass die kosovarische Regierung unverschämt sei und Rechtsbrüche begehe. Der Patriarch wollte in dieser Woche seinen Amtssitz in Pec besuchen und wurde von den kosovarischen Grenzschützern nicht ins Land gelassen. Bei einer war eine KFOR-Patrouille in der Nähe, bei der zweiten lieferten sich Maskierte ein Feuergefecht mit der albanischen Polizei. Vucic tritt im Fernsehen auf, zusammen mit Personen, die aus seiner Sicht von der albanisch-dominierten Zentralregierung in Pristina gegängelt wurden. Lange sah es so aus, als ob es eine Annäherung zwischen Serbien und dem Kosovo geben könnte.

Auf Krieg in der Ukraine folgen Spannungen im Westbalkan. Offenbar gibt es russische Wagner-Söldner in Serbien. Wagner eröffnete ein «Kulturzentrum» in ...

[«Danas»](https://www.danas.rs/vesti/drustvo/blokiran-prelaz-merdare-ka-podujevu/) in der Nacht auf Mittwoch meldet, hätten mehrere Gruppen den Grenzübergang auf serbischer Seite mit schweren Fahrzeugen gesperrt. [«Balkan Insights»](https://www.facebook.com/balkaninsight/posts/10167250597930506) auf Facebook. [«Le Canton 27»](https://lecanton27.ch/mija-mergimtare-nga-zvcra-kane-mbetur-te-bllokuar-mbrenda-serbise-ata-po-kercnohen-fyehen-dhe-malltretohen-nga-bandat-serbe-dhe-mercenaret-ruse-ne-mesin-e-tyre-ka-edhe-te-dehur/) meldet, «sitzen Tausende von Emigranten aus der Schweiz in Serbien fest, die sich in den Ferien zum Jahresende auf den Weg in den Kosovo machen». [Was Spekulationen nährt, dass Serbien der verlängerte Arm des russischen Präsidenten Wladimir Putin (70) ist und dass der Kreml bei den jetzt neu aufgeflammten Spannungen zwischen Serbien und Kosovo die Finger im Spiel hat.](/ausland/ablenkungsmanoever-im-ukraine-krieg-kosovo-konflikt-putin-will-dem-westen-schaden-id18179908.html) Es war dieser Lisov, der 2017 die paramilitärische Gruppe Wagner in St. Russische Söldner stehen in Syrien, in afrikanischen Ländern und jetzt an vorderster Front in der Ukraine in Einsatz, um für Interessen Moskaus zu kämpfen.

Für EU und NATO wäre eine weitere Eskalation des serbisch-kosovarischen Konflikts ein großes Problem. Deshalb könnte Moskau ein Interesse...

Es gibt eine Macht, der ein Wiederaufflammen der Gewalt auf dem Balkan keine Kosten und großen politischen Nutzen brächte: Russland. [Serbien](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/serbien) seine Armee in Alarmbereitschaft versetzt hat, war die Lage im Kosovo brandgefährlich. In dem überwiegend von Serben bewohnten Nordteil des Kosovos wachsen die Spannungen seit Wochen so sehr, dass eine gewaltsame Konfrontation zwischen Albanern und Serben möglich scheint.

Les 120 000 Serbes du Kosovo, qui refusent de reconnaître l'autorité de Pristina, protestent contre l'arrestation d'un ancien policier issu de leur ...

Ces derniers jours la tension est montée d'un cran entre la Serbie et le Kosovo, deux pays qui tentent de normaliser leurs relations sous l'égide de l'Union européenne. Les 120 000 Serbes du Kosovo, qui refusent de reconnaître l'autorité de Pristina, protestent contre l'arrestation d'un ancien policier issu de leur communauté. Le Kosovo accuse la Serbie de semer le trouble pour déclencher une intervention armée