Mal abgesehen von den grössten Uhren-Snobs, für die Quartz-betriebene Zeitmesser nicht einmal der Rede wert sind, sind sich Uhrenfans rund um den Globus einig: ...
Swatch hat im zu Ende gehenden Jahr mit der «Moonswatch»-Kollektion einen Coup gelandet. Für die Uhr im Kleid der Omega-Kultuhr «Moonwatch» stehen die ...
[Nick Hayek](/news/nick-hayek) [James Bond](/news/james-bond) [Schlange](/news/schlange) [Franken](/politik/franken) [Swatch](/news/swatch) [Swatch](https://www.nau.ch/news/swatch) und Omega im kommenden Jahr weitere gemeinsam entwickelte Uhren lancieren werden. [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) zum Umsatz beitragen, und das Monat für Monat. [Swatch](https://www.nau.ch/news/swatch)-Shops, ohne zu wissen, ob sie eine Uhr ergattern werden und welches Modell es sein wird. [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) teuren Uhr orientiert sich an der Omega-Speedmaster «Moonwatch». Die Entwicklung und Produktion der Uhr sei im Vorfeld der Lancierung mit Erfolg streng geheim gehalten worden.
Die Schweizer Uhrenbranche boomt. Weder der Ukraine-Krieg und die damit verbundene Energiekrise, noch die grassierende Inflation und Rezessionsängste ...
«Die Nachfrage und das Wachstumspotenzial in den USA ist riesig», sagte Nick Hayek, Chef des Uhrenkonzerns Swatch, jüngst in einem Interview mit «Bloomberg TV». Der Sportwagenbauer Porsche ist am Montagmorgen in den Dax aufgenommen worden. Nach wie vor stehen die Menschen für die begehrte und knapp verfügbare «Moonswatch» vor den Swatch-Shops weltweit Schlange. Für das Geschäft in Hongkong zeigte sich nicht einmal ein Drittel optimistisch. Allen voran in den USA ist die Nachfrage nach Schweizer Uhren gross. Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten rechnete mit Wachstum in China. Er rechnet für das kommende Jahr aber bei den Uhrenexporten mit einem Plus im tieferen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Die USA haben nach Monaten des Wachstums China als wichtigsten Absatzmarkt für Schweizer Uhren den Rang abgelaufen. In den Monaten Januar bis November sind Uhren im Wert von 3.58 Milliarden Franken in die USA verschifft worden. Die Nachfrage sei so gross, dass Swatch die Produktionskapazitäten laufend erhöhen müsse, erklärte ein Sprecher des Konzerns auf Anfrage von AWP. Vor allem mit der vor rund neun Monaten lancierten «Moonswatch» gewinnt Swatch wieder vermehrt ein jüngeres Publikum für seine Produkte. Weder der Ukraine-Krieg und die damit verbundene Energiekrise, noch die grassierende Inflation und Rezessionsängste setzten der Branche bislang zu.
Uhren aus der Schweiz sind seit Jahrzehnten ein Exportschlager. Auch die vielen sich überlagernden Krisen dieses Jahres tun dem keinen Abbruch.
«Die Nachfrage und das Wachstumspotenzial in den USA ist riesig», sagte Nick Hayek (68), Chef des Uhrenkonzerns Swatch, jüngst in einem Interview mit Bloomberg TV. Nach wie vor stehen die Menschen für die begehrte und knapp verfügbare Moonswatch vor den Swatch-Shops weltweit Schlange. Allen voran in den USA ist die Nachfrage nach Schweizer Uhren gross. Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten rechnete mit Wachstum in China. In den Monaten Januar bis November sind Uhren im Wert von 3,58 Milliarden Franken in die USA verschifft worden. Weder der Ukraine-Krieg und die damit verbundene Energiekrise, noch die grassierende Inflation und Rezessionsängste setzten der Branche bislang zu.
Die Moonswatch von Swatch und Omega ist ein Welterfolg. Doch was heisst das konkret? Wir sind neuen Hinweisen nachgegangen und haben gerechnet.