La Suissesse a remporté sa 4e victoire individuelle en Coupe du monde, lors du sprint en style libre du Val Müstair, la 1re étape du Tour de Ski 2023.
En finale chez les messieurs, ce «prologue» du Tour de Ski a été remporté par le Norvégien Johannes Hoesflot Klaebo. «J'ai adoré, c'était amusant sur la piste et assez incroyable de gagner encore une fois, a souri l'athlète née à Schwarzenberg, au micro de la FIS. La Lucernoise de 27 ans a simplement écrasé la concurrence.
Nadine Fähndrich gewinnt zum Auftakt der Tour de Ski im Val Müstair den Sprint auf den Skating-Ski. Die Luzernerin setzt sich vor der Olympia-Zweiten Maja ...
Val Müstair, sprint libre dames: 3e victoire d'affilée pour Fähndrich ! Ski nordique. aujourd'hui à 13:55 - RTS.ch.
+ 1:16.000 + 1:02.000 + 1:10.000 + 1:11.000 + 0:11.000 3e étape: Mardi 3 janvier (messieurs 11h45, dames 14h45): 10 km (classique, départ individuel). + 0:00.620 + 0:00.470 À la 2e place, on retrouve Federico Pellegrino qui a vu son adversaire norvégien le doubler dans le sprint final. Son état de forme actuel l'autorise de nourrir l'objectif de signer le meilleur résultat absolu pour une Suissesse dans ce Tour de Ski. Il a été établi par la Bernoise Nathalie von Siebenthal en 2018 avec sa 8e place. Avec Maja Dahlqvist et les Américaines Jessie Diggins et Rosie Brennan, elle a, ainsi, battu 3 skieuses qui s'étaient classées juste devant elle aux Jeux de Tokyo, aux deuxième, troisième et quatrième places.
Forte de ses deux récentes victoires en Coupe du monde, la Lucernoise de 27 ans a pris le leadership de la spécialité après la retraite de Dario Cologna.
Avec Maja Dahlqvist et les Américaines Jessie Diggins et Rosie Brennan, elle a, ainsi, battu trois skieuses qui s'étaient classées juste devant elle aux Jeux de ...
Déjà la plus rapide lors du prologue, Nadine Fähndrich a littéralement survolé son sujet dans les Grisons pour ne laisser aucune chance à l'opposition. Son état de forme actuel l'autorise de nourrir l'objectif de signer le meilleur résultat absolu pour une Suissesse dans ce Tour de Ski. Nadine Fähndrich a tenu son rang.
Ski de fond | IM-PÉ-RIALE ! Nadine Fähndrich est la grande patronne du sprint et elle l'a prouvé lors de l'ouverture du Tour de ski dans le Val Müstair.
Après Beitostolen et Davos, Nadine Fähndrich a remporté son troisième sprint consécutif dans le cadre de la Coupe du monde de ski de fond dans le Val Müstair. Nadine Fähndrich est la grande patronne du sprint et elle l’a prouvé lors de l’ouverture du Tour de Ski dans le Val Müstair. La Lucernoise a dominé toutes ses courses pour au final s’imposer devant Maja Dahlqvist (SWE) et Lotta Udnes Weng (NOR).
Nadine Fähndrich ist im Prolog zum Skating-Sprint im Val Müstair die Bestzeit gelaufen. Sie distanzierte ihre erste Verfolgerin Tiril Weng aus Norwegen auf ...
Nadine Fähndrich gewinnt zum Auftakt der Tour de Ski in der Val Müstair den Sprint auf den Skating-Ski. Die Luzernerin setzt sich vor der Olympia-Zweiten Maja ...
Johannes Hösflot Klaebo gewann erwartungsgemäss den Auftakt der Tour de Ski der Männer. Nadine Fähndrich befindet sich in einer hervorragenden Ausgangslage und dürfte erneut eine starke Klassierung erreichen. Vor einem Jahr in Lenzerheide kam bereits in den Viertelfinals das Aus. Vor zwei Jahren kam ihr in Tschierv in der letzten Abfahrt des Finals Anamarija Lampic zu nahe. Die 27-jährige Schweizerin gewann nach Beitostölen und Davos den dritten Sprint in Serie und steht als Einzelläuferin zum vierten Mal zuoberst auf dem Weltcup-Podest. Die Luzernerin setzt sich vor der Olympia-Zweiten Maja Dahlqvist und Lotta Weng durch.
Die Luzerner Langläuferin Nadine Fähndrich beweist ihre bestechende Form auch im Skating-Sprint an der Tour de Ski.
Etappe der Tour de Ski. Der Norweger setzte sich gegen den Italiener Federico Pellegrino und Landsmann Sindre Bjornestad Skar durch. Mit Janik Riebli und Valerio Grond schafften es gleich 2 Athleten in den Halbfinal, wo sie im selben Heat antreten mussten. Erfolg an einer Tour de Ski und den 3. Roman Schaad und Cyril Fähndrich waren zuvor in den Viertelfinals ausgeschieden. Neben Fähndrich hatten sich 2 weitere Schweizerinnen für die K.o.-Phase qualifiziert, doch sowohl Anja Weber als auch Lea Fischer scheiterten in den Viertelfinals.
Nadine Fähndrich läuft zum Auftakt der Tour de Ski im Langlauf zu einem überragenden Sieg: Die Luzernerin gewinnt den Sprint im Val Müstair auf souveräne ...
[Tour de Ski](/sport/tour-de-ski) [Olympia 2022](/sport/olympia) [Langlauf](/sport/langlauf) [Ski](/sport/ski) [war eine Machtdemonstration](https://www.nau.ch/sport/wintersport/davos-fahndrich-uberrascht-mit-platz-8-uber-20-km-66372386). Die Luzernerin setzt sich vor der [Olympia](https://www.nau.ch/sport/olympia)-Zweiten Maja Dahlqvist aus Schweden und der Norwegerin Lotta Weng durch.
«Spätestens im Halbfinal merkte ich: Ich bin stärker als die anderen.» · Nadine Fähndrich sprintet vor Maja Dahlquist ins Ziel. · Fähndrich geht mit Vorsprung ins ...
Ebenfalls in den Sprint-Viertelfinal hatte es Roman Schaad geschafft. Riebli wie auch Grond werden auch am Sonntag in der Verfolgung antreten. Die Entscheidung wurde wieder über den Haufen geworfen: Da die technisch schwierigen Abfahrten in einem Massenstartrennen wohl zu herausfordernd gewesen wären, wird nun doch in der Verfolgung - mit Zeitabständen vom Vortag - gestartet. Nun sind es in diesem Winter bereits drei: Nach den Sprints in Beitostölen und Davos gewinnt sie auch den Tour-de-Ski-Auftakt im Val Müstair. Als Schlüsselmoment nennt Fähndrich den Halbfinal – als sie, ohne an die Grenzen gehen zu müssen, Top-Läuferinnen in Schach halten konnte wie die Schwedinnen Maja Dahlquist und Frida Karlsson oder die Norwegerin Lotta Weng. Valerio Grond und Janik Riebli schaffen es mit starken Leistungen in den Halbfinal.
La Suissesse a remporté sa 4e victoire individuelle en Coupe du monde, lors du sprint en style libre du Val Müstair, la 1re étape du Tour de Ski 2023.
En finale chez les messieurs, ce «prologue» du Tour de Ski a été remporté par le Norvégien Johannes Hoesflot Klaebo. «J'ai adoré, c'était amusant sur la piste et assez incroyable de gagner encore une fois, a souri l'athlète née à Schwarzenberg, au micro de la FIS. La Lucernoise de 27 ans a simplement écrasé la concurrence.
Avec Maja Dahlqvist et les Américaines Jessie Diggins et Rosie Brennan, elle a, ainsi, battu trois skieuses qui s'étaient classées juste devant elle aux Jeux de ...
Déjà la plus rapide lors du prologue, Nadine Fähndrich a littéralement survolé son sujet pour ne laisser aucune chance à l’opposition. Son état de forme actuel l’autorise à nourrir l’objectif de signer le meilleur résultat absolu pour une Suissesse dans ce Tour de Ski. Il a été établi par la Bernoise Nathalie von Siebenthal en 2018 avec sa huitième place.
Nadine Fähndrichs neue Lockerheit führt sie zum dritten Sprint-Sieg in Serie. Als Belohnung gibts endlich mal ein romantisches Silvester.
Januar Auf ein ausschweifendes Fest mit ihren Liebsten muss die Schweizer Frauen-Rekordhalterin (Bestmarke nun ausgebaut auf vier Einzel-Weltcupsiege) aber verzichten. Und auch da sollen die Schweizer Fähnchen-Schwinger im Zielraum möglichst wieder ein Top-Resultat zu sehen bekommen. Als Belohnung fürs Besiegen ihres Tour-Fluchs gibts 2022 zum Auftakt nicht nur 60 Bonussekunden im Hinblick auf die restliche Tour de Ski, die sie «sehr gerne fertig laufen würde». Hudac findet: «Die Olympischen Spiele waren eine gute Lebensschule für sie. Neben Frauen-Siegerin Nadine Fähndrich sorgen auch zwei Männer für einen starken Schweizer Auftakt in die Tour de Ski. Im Landwassertal hätte sie sich selbst noch beweisen müssen, dass sie imstande sei, den Beitostölen-Coup zu bestätigen. Ich fühle mich wie in einem Traum.» Auch die harte, als schwierig geltende Strecke im Münstertal kann ihr nichts anhaben. «Unglaublich», meint die 27-Jährige hinterher: «Ich bin einfach im Flow. Schon zu Beginn der Saison beschrieb ihr Trainer Ivan Hudac sie als «relaxter», als weniger verkopft wie früher. Auch der Heimweltcup in Tschierv wird von der Innerschweizerin dominiert, den Skating-Sprint zum Auftakt der 17. Gleiches Bild, anderer Ort: Wieder einheimischer Jubel im Zielstadion, wieder zig Schweizer Fähnchen, die wie wild geschwungen werden.