Als "Mozart der Theologie" hat der ehemalige Kölner Erzbischof Meisner den emeritierten Papst Benedikt XVI. zu seinem 80. Geburtstag bezeichnet.
Die Liebe zur Musik hat er mit seinem Bruder Papst Benedikt XVI. Papst Benedikt XVI. Eines gehörte für Papst Benedikt zusammen: Weihnachten und die Regensburger Domspatzen. Eines durfte nicht fehlen, als Papst Benedikt XVI. "Mozart ist schön wie die Schöpfung schön ist." Geleitet hat ihn von 1964 bis 1994 Georg Ratzinger, der Bruder des Papstes. Josef Ratzinger wusste die Musik zu schätzen und Oboist Albrecht Mayer erinnert sich, dass er vor allem die Musik von Bach und Mozart hören wollte. Auch hatte Papst Benedikt während seiner Amtszeit verständlicherweise wenig Zeit, sich dem Spielen zu widmen. Über den Klang der Oboe sagte der emeritierte Papst: "Es war bewegend, wie aus einem Stück Holz ein ganzer Kosmos von Musik entströmt: das Abgründige und das Heitere, das Verspielte und das Ernste." Gelernt hatte der junge Benedikt das Klavierspielen bei den Franziskanerinnen im Kloster Au bei Aschau am Inn. Aktuelle Meldungen und Informationen gibt es jederzeit unter [br24.de](https://www.br.de/nachrichten/). Eine wichtige Rolle spielte in seinem Leben aber auch die Musik.
In Tübingen hat Joseph Ratzinger negative Erfahrungen gemacht. Tübingen trennte sich auch von einem Altar, wo Joseph Ratzinger einst die Heilige Messe ...
Seitdem heisst der Altar «Papst-Benedikt-Altar». Und doch kann ich mir nicht vorstellen, dass es in der Schweiz nochmals einen ähnlichen Altar mit dieser Geschichte gibt.» Der Altar wurde in den 1970er-Jahren entfernt. Der Landwirt freute sich, dass dieser besondere Altar doch noch einen würdigen Platz erhält. Der Pfarrer erzählt weiter: «Als wir die Wallfahrtskapelle 2016 grundlegend restaurierten, fehlte ein Altar. Kurzerhand lud er diesen auf seinen Traktoranhänger und lagerte ihn fortan auf der Schwäbischen Alb in seiner Scheune», erzählt Susak.
Die Anteilnahme an seinem Tod ist gross: Er wird als «Gigant des Glaubens» und «besonderer Kirchenführer» gewürdigt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete Benedikt XVI. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Papst Benedikt XVI. Der Churer Bischof Joseph Bonnemain schreibt auf der Internetseite des dortigen Bistums, für ihn sei Benedikts Werk «Einführung in das Christentum» ausschlaggebend gewesen für den priesterlichen Weg. Benedikt war der erste deutsche Papst seit etwa 480 Jahren. UNO-Generalsekretär António Guterres hat sich traurig über den Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. in seinem Leben und Dienst die Menschen zu Christus geführt hat.» Er schliesse sich der katholischen Kirche an und trauere um ihn. «Wir erinnern uns an Papst Benedikt als einen demütigen Mann des Gebets und des Studiums», teilte Guterres mit. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz würdigte Benedikt XVI. Zudem seien die Pfarreien gebeten worden, in den Sonntagsgottesdiensten des Silvester- und Neujahrstags für Papst Benedikt XVI. Die Welt verliere eine prägende Figur der katholischen Kirche, eine streitbare Persönlichkeit und einen klugen Theologen, so Scholz auf Twitter. habe es verstanden, «grosse intellektuelle Tiefe und Bescheidenheit zu verbinden und sich stets für das Wohl der Menschheit einzusetzen», schrieb Cassis. In der Predigt des Vespergottesdienstes am Silvesterabend sagte der Argentinier, mit Ergriffenheit denke er an die «so edle, so sanfte Person».
Als Papst kam Joseph Ratzinger nie offiziell in die Schweiz, er besuchte lediglich einmal die Mönche und Hunde auf dem Grossen St. Bernhard.
haben am Silvestertag um 15 Uhr im Bistum Basel und auch anderswo die Glocken der katholischen Kirchen geläutet. Als Papst kam Joseph Ratzinger nie offiziell in die Schweiz, er besuchte lediglich einmal die Mönche und Hunde auf dem Grossen St. Ausserdem beten die Schweizer Gläubigen in den Gottesdiensten am Wochenende für ihr früheres Oberhaupt.
Der Vatikan hat das geistliche Testament von Papst Benedikt XVI. veröffentlicht. Er hatte es bereits am 29. August 2006 verfasste. Darin steht auch: «Betet ...
Endlich bitte ich demütig: Betet für mich, damit der Herr mich trotz all meiner Sünden und Unzulänglichkeiten in die ewigen Wohnungen einlässt. Von Herzen danke ich Gott für die vielen Freunde, Männer und Frauen, die er mir immer wieder zur Seite gestellt hat; für die Mitarbeiter auf allen Stationen meines Weges; für die Lehrer und Schüler, die er mir gegeben hat. Ich habe gesehen und sehe, wie aus dem Gewirr der Hypothesen wieder neu die Vernunft des Glaubens Und danken möchte ich dem Herrn für die schöne Heimat im bayerischen Voralpenland, in der ich immer wieder den Glanz des Schöpfers selbst durchscheinen sehen durfte. Darin steht auch: «Betet für mich, damit der Herr mich trotz all meiner Sünden und Unzulänglichkeiten in die ewigen Wohnungen einlässt.» Ich danke meinen Eltern, die mir in schwerer Zeit das Leben geschenkt und unter grossen Verzichten mir mit ihrer Liebe ein wundervolles Zuhause bereitet haben, das als helles Licht alle meine Tage bis heute durchstrahlt.
Am Samstag starb Papst Benedikt nach langer Krankheit. Nun enthüllt eine argentinische Zeitung seine letzten Worte.
«Vertrauen wir heute den geliebten emeritierten Papst Benedikt XVI. Papst Franziskus hat am Tag nach dem Tod von Benedikt XVI. Januar soll Joseph Ratzinger, wie Benedikt XVI.
Papst Franziskus hat am Sonntag eine feierliche Neujahrs-Messe im Petersdom geleitet; der Anlass waren das Hochfest der Gottesmutter Maria und der 56. ...
Es ist wichtig, zu sehen, mit dem Blick aufzunehmen und wie die Hirten vor dem Kind in den Armen der Mutter zu verweilen. Das Gleiche passiert im Umgang mit anderen: In unserer Eile oder in unserem Geltungsdrang haben wir keine Zeit, der Ehefrau oder dem Ehemann zuzuhören, mit den Kindern zu reden, sie zu fragen, wie es ihnen in ihrem Inneren geht, und nicht nur, wie es um das Studium und die Gesundheit steht. Heute ist der Herr in unsere Mitte gekommen und die Heilige Mutter Gottes stellt ihn uns vor Augen. Nehmen wir uns zu Beginn des Jahres, bei all dem vielen Neuen, das wir erleben wollen, und der vielen Dinge, die wir tun möchten, die Zeit, um zu sehen, das heißt, unsere Augen zu öffnen und sie offen zu halten für das, was zählt: für Gott und für unsere Mitmenschen. Und wie gut tut es, den Älteren zuzuhören, dem Großvater und der Großmutter, um in die Tiefe des Lebens zu gehen und die Wurzeln wiederzuentdecken. Wie oft haben wir vor lauter Eile nicht einmal die Zeit, eine Minute in der Gesellschaft des Herrn zu verbringen, um sein Wort zu hören, zu beten, anzubeten, zu loben ... Es war Nacht, sie hatten ihre Herden zu hüten und waren gewiss müde: Sie hätten auf die Morgendämmerung warten können, auf den Sonnenaufgang, um hinzugehen und das Kind in der Krippe zu sehen. Bitten wir die Mutter Gottes in besonderer Weise für die Kinder, die leiden und nicht mehr die Kraft zum Beten haben, für die vielen Brüder und Schwestern, die in weiten Teilen der Welt von Krieg betroffen sind und die in diesen Festtagen in Dunkelheit und Kälte, in Elend und Angst, inmitten von Gewalt und Gleichgültigkeit leben! Mutter Gottes, bitte für uns Sünder: In den verschiedensten Sprachen, mit den Perlen des Rosenkranzes und in Zeiten der Not, vor einem heiligen Bild oder auf der Straße gebetet – auf diese Anrufung antwortet die Mutter Gottes immer, sie hört auf unsere Bitten, segnet uns mit ihrem Sohn in den Armen, bringt uns die Zärtlichkeit des menschgewordenen Gottes. Lassen wir uns von den Protagonisten des heutigen Evangeliums leiten, die als erste die Mutter mit dem Kind gesehen haben: die Hirten von Betlehem. Viele in der Kirche und in der Gesellschaft warten auf das Gute, das du und nur du geben kannst, auf deinen Dienst. Brüder und Schwestern, Gott liebt uns nicht mit Worten, sondern mit Taten; nicht „von oben“, aus der Ferne, sondern „aus der Nähe“, in unserem Fleisch, denn in Maria ist das Wort Fleisch geworden, damit in der Brust Christi stets ein menschliches Herz schlägt – für jeden einzelnen von uns!
Der Diakon von Thalwil, Felix Zgraggen, wollte um 15 Uhr die Glocken für den verstorbenen Benedikt XVI. läuten lassen. Doch wegen Renovierungsarbeiten war ...
Von 17.30 bis 23.30 Uhr leuchtet unser Kirchturm für den emeritierten Papst Benedikt.» mit den Buchstaben «RIP» auf den Kirchturm projizieren können. Warum auf dem Kirchturm von Thalwil das Wappen von Papst Benedikt leuchtet