Nadine Fähndrich gewinnt zum Auftakt der Tour de Ski in der Val Müstair den Sprint auf den Skating-Ski. Die Luzernerin setzt sich vor der Olympia-Zweiten Maja ...
Johannes Hösflot Klaebo gewann erwartungsgemäss den Auftakt der Tour de Ski der Männer. Nadine Fähndrich befindet sich in einer hervorragenden Ausgangslage und dürfte erneut eine starke Klassierung erreichen. Vor einem Jahr in Lenzerheide kam bereits in den Viertelfinals das Aus. Vor zwei Jahren kam ihr in Tschierv in der letzten Abfahrt des Finals Anamarija Lampic zu nahe. Die 27-jährige Schweizerin gewann nach Beitostölen und Davos den dritten Sprint in Serie und steht als Einzelläuferin zum vierten Mal zuoberst auf dem Weltcup-Podest. Die Luzernerin setzt sich vor der Olympia-Zweiten Maja Dahlqvist und Lotta Weng durch.
Die Luzerner Langläuferin Nadine Fähndrich beweist ihre bestechende Form auch im Skating-Sprint an der Tour de Ski.
Etappe der Tour de Ski. Der Norweger setzte sich gegen den Italiener Federico Pellegrino und Landsmann Sindre Bjornestad Skar durch. Mit Janik Riebli und Valerio Grond schafften es gleich 2 Athleten in den Halbfinal, wo sie im selben Heat antreten mussten. Erfolg an einer Tour de Ski und den 3. Roman Schaad und Cyril Fähndrich waren zuvor in den Viertelfinals ausgeschieden. Neben Fähndrich hatten sich 2 weitere Schweizerinnen für die K.o.-Phase qualifiziert, doch sowohl Anja Weber als auch Lea Fischer scheiterten in den Viertelfinals.
Nadine Fähndrich läuft zum Auftakt der Tour de Ski im Langlauf zu einem überragenden Sieg: Die Luzernerin gewinnt den Sprint im Val Müstair auf souveräne ...
[Tour de Ski](/sport/tour-de-ski) [Olympia 2022](/sport/olympia) [Langlauf](/sport/langlauf) [Ski](/sport/ski) [war eine Machtdemonstration](https://www.nau.ch/sport/wintersport/davos-fahndrich-uberrascht-mit-platz-8-uber-20-km-66372386). Die Luzernerin setzt sich vor der [Olympia](https://www.nau.ch/sport/olympia)-Zweiten Maja Dahlqvist aus Schweden und der Norwegerin Lotta Weng durch.
«Spätestens im Halbfinal merkte ich: Ich bin stärker als die anderen.» · Nadine Fähndrich sprintet vor Maja Dahlquist ins Ziel. · Fähndrich geht mit Vorsprung ins ...
Ebenfalls in den Sprint-Viertelfinal hatte es Roman Schaad geschafft. Riebli wie auch Grond werden auch am Sonntag in der Verfolgung antreten. Die Entscheidung wurde wieder über den Haufen geworfen: Da die technisch schwierigen Abfahrten in einem Massenstartrennen wohl zu herausfordernd gewesen wären, wird nun doch in der Verfolgung - mit Zeitabständen vom Vortag - gestartet. Nun sind es in diesem Winter bereits drei: Nach den Sprints in Beitostölen und Davos gewinnt sie auch den Tour-de-Ski-Auftakt im Val Müstair. Als Schlüsselmoment nennt Fähndrich den Halbfinal – als sie, ohne an die Grenzen gehen zu müssen, Top-Läuferinnen in Schach halten konnte wie die Schwedinnen Maja Dahlquist und Frida Karlsson oder die Norwegerin Lotta Weng. Valerio Grond und Janik Riebli schaffen es mit starken Leistungen in den Halbfinal.
Sieg-Hattrick! Nadine Fähndrich gewinnt auch den Skating-Sprint im Val Müstair – und verschafft sich dadurch an der Tour de Ski eine ausgezeichnete ...
Riebli verpasst den Final ganz knapp, wird am Ende Siebter. Januar Fähndrich setzt sich im Final gegen die Konkurrenz deutlich durch, verweist die Schwedin Maja Dahlqvist (+0,47 Sekunden) und die Norwegerin Lotta Udnes Weng (+0,62) auf die Plätze zwei respektive drei. Auch Fähndrichs dritter Sprint-Sieg in Serie kommt souverän zustande – von Prolog bis Final hat sie alles im Griff. Grond klassiert sich auf Rang neun. Bei den Männern setzen Janik Riebli und Valerio Grond mit ihren Halbfinal-Qualifikationen ein Schweizer Ausrufezeichen.
Nadine Fähndrich ist derzeit im Langlauf-Sprint das Mass aller Dinge. Die 27-jährige Luzernerin dominiert beim Tour-de-Ski-Prolog im Val Müstair alle ...
Ebenfalls in den Sprint-Viertelfinal hatte es Roman Schaad geschafft. Riebli wie auch Grond werden auch am Sonntag in der Verfolgung antreten. Die Entscheidung wurde wieder über den Haufen geworfen: Da die technisch schwierigen Abfahrten in einem Massenstartrennen wohl zu herausfordernd gewesen wären, wird nun doch in der Verfolgung - mit Zeitabständen vom Vortag - gestartet. Nun sind es in diesem Winter bereits drei: Nach den Sprints in Beitostölen und Davos gewinnt sie auch den Tour-de-Ski-Auftakt im Val Müstair. Als Schlüsselmoment nennt Fähndrich den Halbfinal – als sie, ohne an die Grenzen gehen zu müssen, Top-Läuferinnen in Schach halten konnte wie die Schwedinnen Maja Dahlquist und Frida Karlsson oder die Norwegerin Lotta Weng. Valerio Grond und Janik Riebli schaffen es mit starken Leistungen in den Halbfinal.
Das erste Highlight im Langlauf Weltcup steht auf dem Programm: Die Tour de Ski über sieben Etappen. Den Auftakt mit dem Freistilsprint in Val Müstair ...
aus und konnte sich ihr Ausscheiden selbst nicht erklären: „Manchmal fühlt sich der Körper sehr gut an und auch der Kopf ist bereit und es klappt dennoch nicht – aber das ist schon in Ordnung. Der Friedrich ist sicherlich top in Form, wird morgen und in den nächsten Tagen auch sicherlich einiges zeigen. Auch Schlickenrieder war voll des Lobes und erwartet viel in den nächsten Tagen: „Sehr erfreulich war bei den Herren der 17. Im Halbfinale hielten sich beide in der Mitte der Gruppe auf und verloren im Anstieg der zweiten Runde noch jeweils eine Position, so dass sie als Vierte und Fünfte das Ziel erreichten, was in der Endabrechnung die sehr guten Plätze acht und neun bedeutete. Ich habe mich ziemlich gut gefühlt, auch wenn es ziemlich hart war und ich war dann doch ganz schön überrascht, als ich dann in den Top30 war, weil ich damit nicht gerechnet hätte. „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Wettkampf, das war jetzt das dritte Halbfinale in Folge und auch wieder ein Platz besser. Aber ich habe schon im Laufen gemerkt, dass ich gut dabei bin und habe auch das Feedback von den Trainern bekommen. Die Luzernerin riss schon in der ersten Runde im Finale erstmals eine Lücke, was ihr auch in der zweiten Runde im Anstieg wieder gelang, so dass sie sich das nicht mehr nehmen ließ und einen weiteren ungefährdeten Sieg feierte. Richard Jouve und Lucas Chanavat, die in der ersten Runde das Tempo bestimmt hatten, wurden Fünfter und Sechster. Der Sprint sieht ähnliche aus wie in Davos, aber doch viel schwerer.“ In allen ihren Läufen zeigte sie sich immer sehr souverän und dominierte auch im Finale das Geschehen. In der Zielkurve kam er aber mit viel tempo von außen und ging auf der Zielgeraden an dem Italiener vorbei, der aber dennoch sehr zufrieden wirkte. Man kann sich in den Abfahrten nicht ausruhen und es ist ein sehr langer Sprint.