Unter Bolsonaro war Deutschlands Beziehung zu Brasilien schwierig. Nun, da Lula im Amt ist, versuchen der Bundespräsident und die Umweltministerin einen ...
Nicht nur die Rodung der Wälder ist ein großes Problem. Am Sonntag sagt Lemke, man wolle eine neue Allianz in der Zusammenarbeit mit Brasilien für die Rettung des Regenwaldes. Auf der Klimakonferenz im November hatte Lula gesagt, es gebe keine Klimasicherheit in der Welt ohne ein geschütztes Amazonasgebiet. Auf Einladung des Bundespräsidenten ist auch Umweltministerin Steffi Lemke bei der Reise dabei. Nun, da Lula im Amt ist, versuchen der Bundespräsident und die Umweltministerin einen Neustart. Im Fokus: der Schutz des Regenwalds.
Nach der Amtseinführung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der brasilianische Präsidenten Luis Inacio Lula da Silva. Bild: dpa. Amtsvorgänger ...
Dabei handelt es sich um Geld, das in der Zeit des rechten Präsidenten Bolsonaro eingefroren war. Lula kündigte eine entschlossene Umweltschutz- und Klimapolitik sowie Maßnahmen gegen den wieder zunehmenden Hunger im Volk an. Deshalb wurde die Präsidentenschärpe von einer ganze Gruppe von Menschen übergeben, die die Vielfalt des Landes repräsentieren sollten: ein Schüler, eine Sängerin, ein Schlosser, ein Indigener, eine Köchin, ein Künstler und ein Influencer. Lula setzte dem auch von der deutschen Regierung kritisierten Gebaren seines Amtsvorgängers eine versöhnliche Botschaft ans Volk entgegen: „Nie wieder Hass, Fake News, Waffen und Bomben. Der Ex-Militär, dessen Amtsführung das Land tief gespalten und ihm den Beinamen „Donald Trump der Tropen“ eingebracht hat, erkannte seine Niederlage nie ausdrücklich an. Neuanfang im größten Land Lateinamerikas: Der frühere Schuhputzer, Gewerkschaftsführer und Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ist nach mehrjähriger Politikpause als neuer Präsident Brasiliens vereidigt worden.
Damit sind die notwendigen Grundlagen für das deutsche Engagement über den Amazonien-Fonds gelegt. Die Unterstützung des Amazonienfonds und der Schutz des ...
Im ersten Schritt gibt nun Deutschland weitere 35 Millionen Euro für den Fonds frei und erhöht somit die deutsche Gesamtbeteiligung am Fond auf rund 90 Millionen Euro. Wichtig ist es, dabei den Schutz des Waldes mit wirtschaftlichen Perspektiven für die lokale Bevölkerung zu verbinden. Die Unterstützung des Amazonienfonds und der Schutz des Tropenwalds waren auch Thema in den politischen Gesprächen vor Ort. Die neue brasilianische Regierung hat ambitionierte Pläne, den Wald- und Klimaschutz voranzubringen und zugleich benachteiligte Gruppen wie die Indigenen zu stärken. Ein intakter Amazonas ist für die Eindämmung des Klimawandels und den Erhalt der biologischen Vielfalt auf der Welt unverzichtbar. Das Entwicklungsministerium hat 35 Millionen Euro für den Amazonienfonds zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes freigegeben.
Die Gesellschaft in Brasilien ist tief gespalten und das Land international isoliert. Nun will Politik-Routinier Lula die Menschen versöhnen und Brasilien.
Damit alle politischen Parteien, Bewegungen und die Zivilgesellschaft, die ihn im Wahlkampf unterstützt haben, auch mit Posten und Pöstchen belohnt werden konnten, hat Lula insgesamt 37 Ministerien geschaffen - eine stolze Anzahl. Die Menschen erwarten Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Aufschwung. "Es ist gut zu wissen, dass Brasilien zurück ist auf der internationalen Bühne", sagte Bundespräsident Steinmeier. Die Gesellschaft in Brasilien ist tief gespalten und das Land international isoliert. Dass er dabei auch ein Zeichen an die afrobrasilianische und die indigene Bevölkerung sendete, indem er sich von Vertretern der Zivilgesellschaft die Schärpe überreichen ließ, war optisch der vielleicht stärkste Moment des Tages und der größte Kontrast zu seinem rechtspopulistischen Vorgänger Jair Bolsonaro. Neuanfang im größten Land Lateinamerikas: Der frühere Schuhputzer, Gewerkschaftsführer und Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ist nach mehrjähriger Politikpause als neuer Präsident Brasiliens vereidigt worden.
Vor wenigen Tagen erschütterte der Tod von Pelé die Welt. Nun nimmt Brasilien von seinem größten Idol Abschied. Standesgemäß findet die Totenwache im ...
Für Dienstag ist eine Parade durch die Straßen von Santos geplant. Die Jugend, die kommenden Generationen sollen wissen und sich daran erinnern, wer Pelé war und welche Freude er der Welt gegeben hat.“ Wir sind hier in großer Emotion und Trauer, aber auch mit einem Lächeln - denn er hat uns viele davon geschenkt“, sagte Infantino: „Wir werden an alle Fußballverbände der Welt appellieren, mindestens ein Stadion im Land nach Pelé zu benennen. Pelé, der als einziger Spieler der Geschichte dreimal Weltmeister geworden war, starb am vergangenen Donnerstag im Alter von 82 Jahren. Nach einem Trauerzug durch die Straßen von Santos, der auch an dem Haus, in dem Pelés 100 Jahre alte Mutter lebt, vorbeiziehen soll, wird das Idol dann am Dienstag im Familienkreis beigesetzt. Gegen acht Uhr deutscher Zeit (vier Uhr Ortszeit) hatte die Kolonne die Reise über rund 80 Kilometer beendet und das Stadion des FC Santos erreicht.
Als die linke Arbeiterpartei 2003 zum ersten Mal die Macht in Brasilien übernahm, war die Lage prekär. Heute ist sie katastrophal.
Die neue linke Regierung wird das Land nicht in den Sozialismus führen, dafür ist Lula da Silva zu sehr Gewerkschafter, der das System nicht umstürzen will, sondern verbessern, allerdings im Sinne der Arbeiter. Die neue linke Regierung wird nun die einstmals guten Beziehungen zu Europa wieder neu beleben wollen, auch in Hinblick auf den Vertrag zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten, zu denen auch Brasilien gehört. Viele Menschen hier sind nun arbeitslos, und draußen, vor den Toren der Gewerkschaftszentrale, sitzen ganze Familien auf dem Gehsteig und betteln um Essen. Dennoch ist Lula da Silva aber auch ein gelernter Metallarbeiter, der es zu einem der einflussreichsten Gewerkschafter in der Geschichte seines Landes gebracht hat. All das zeigt sich im neuen Kabinett: Lula da Silva hat gleich mehr als drei Dutzend Minister ernannt, um den Spannungen und Begehrlichkeiten irgendwie Herr zu werden. Mit dabei sind Politiker wie Geraldo Alckmin, eigentlich ein ehemaliger politischer Rivale von Lula da Silva, der nun Vizepräsident und Minister für Entwicklung, Industrie und Handel ist. Ende 2010 trat Lula da Silva ab, als einer der beliebtesten Präsidenten in der Geschichte seines Landes. Bei Unternehmen und in der Wirtschaft löste das Ärger und Besorgnis aus. War die Wirtschaftslage prekär, als die linke Arbeiterpartei vor 20 Jahren das erste Mal die Macht übernahm, ist sie nun im Vergleich dazu katastrophal. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Rohstoffen steigen zwar, von einem Boom wie in den Nullerjahren kann aber bisher nicht die Rede sein. Die Geschichte schien sich zu wiederholen, aber so einfach ist es nicht. Genau 20 Jahre ist es her, dass Lula da Silva im Januar 2003 seine erste Amtszeit als Präsident antrat.
Nur wenige Stunden nach seiner Vereidigung als neuer brasilianischer Präsident wird Luiz Inácio Lula da Silva bei der Totenwache für Fußball-Legende Pelé in ...
09:56 02.01.2023
Lula da Silva ist als Präsident Brasiliens vereidigt worden. Auch Bundespräsident Steinmeier nahm an der Vereidigung des Linkspolitikers teil.
Der Bundespräsident hatte sich am Samstagabend kurz nach seiner Ankunft in Brasília mit dem Links-Politiker Lula getroffen. Er ist nun der erste demokratisch gewählte Präsident in Brasilien, der eine dritte Amtszeit antritt. „Wir brauchen eine brasilianische politische Führung, die ihre Rolle spielen wird – nicht nur in der wirtschaftlichen Kooperation, sondern auch beim Schutz des Weltklimas“, sagte Steinmeier. Vor Journalisten sagte der Bundespräsident: „Hier in Brasilien beginnt nicht nur ein neues Jahr, sondern auch eine neue politische Zeit“. „Es ist gut zu wissen, dass Brasilien zurück ist auf der internationalen Bühne“, sagte Steinmeier am Sonntag unmittelbar vor Lulas Amtseinführung in Brasília. „Wir brauchen Brasilien“, sagte Steinmeier auf die Frage, welches Interesse Deutschland an einem Erfolg Lulas habe.
Die Brasilianer erweisen ihrem Fußball-Idol Pelé die letzte Ehre: Im Stadion des FC Santos im Bundesstaat São Paulo wurde der Sarg mit dem Leichnam des ...
Man müsse den Amazonas retten, wenn man die Klimakrise stoppen wolle, sagte die Grünen-Politikerin während ihrer Brasilien-Reise mit Bundespräsident ...
Das Geld war zur Zeit des rechtsgerichteten Präsidenten Bolsonaro zurückgehalten worden, weil dieser die Abholzung des Regenwaldes politisch unterstützt hatte. Man müsse den Amazonas retten, wenn man die Klimakrise stoppen wolle, sagte die Grünen-Politikerin während ihrer Brasilien-Reise mit Bundespräsident Steinmeier.
Lula hat die Klimapolitik als ein Schlüsselthema für die Rückkehr Brasilien auf die internationale Bühne erkannt. Doch die Zerstörung...
Abholzung und Zerstörung scheinen in weiter Ferne, und dennoch lassen sich deren Folgen in den vom Turm aus erfassten Daten erkennen. Davon konnten sich am Montag auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Umweltministerin Steffi Lemke überzeugen. Doch die Zerstörung Amazoniens lässt sich nicht per Knopfdruck aufhalten.
Seit dem Neujahrstag ist der Linkspolitiker Luiz Inacio Lula da Silva offiziell als Brasiliens neuer Präsident im Amt. Er will der Präsident aller mehr als ...
Die Menschen erwarten Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Aufschwung. Hier lebt Lulas Wahlklientel, das den Ausschlag für den Erfolg gab. Deswegen ist besonders im armen Nordosten die Hoffnung groß. Gelder, die unter Bolsonaro auf Eis gelegt wurden, weil die Abholzungszahlen wieder zunahmen. Hier zählt vor allem sein Versprechen, die Abholzung im Amazonas auf null zu reduzieren, das geradezu eine diplomatische Euphorie ausgelöst hat. In seiner Rede versicherte er, Präsident aller mehr als 200 Millionen Brasilianer sein zu wollen, also auch jener Hälfte, die trotz der scharfen Kritik an Jair Bolsonaro ihre Stimme dem Rechtspopulisten (49,1 Prozent) gab.
Im Stadion des FC Santos läuft seit Montag die 24 Stunden dauernde Totenwache für das brasilianische Idol Pelé.
Er ist unsterblich.» Er ist einzigartig. «Wir sind zu Hause angekommen», schrieb er zu dem letzten Clip.
Die scheidende Regierung Brasiliens hinterlässt Haushaltslöcher und soziale Verwerfungen. Anders als zu Beginn seiner ersten Amtszeit kann Lula nicht auf ...
Die rissen derartig tiefe Löcher in den Haushalt, dass Lula nun rasch die Genehmigung des Parlaments zur Aussetzung der Schuldenbremse und eine Mehrheit für die nötige Steuerreform braucht. "Brasilien erlebt derzeit eine Wirtschaftskrise, die schlimmer ist als in 2002", so Teixeira. [Korruptionsskandale](https://www.blickpunkt-lateinamerika.de/artikel/brasiliens-jahrhundert-politiker-lula-da-silva/), in die Lula involviert war und die ihn 2018 für eineinhalb Jahre ins Gefängnis brachten. Gelängen Lula jedoch rasche Fortschritte, könne Brasilien mit ausländischen Investitionen im Bereich Umweltschutz und der nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzung rechnen. "2002 war Lula praktisch Konsens, es gab nicht den Widerstand, den es jetzt gibt." Melo rät Lula, auf Kompromisse mit der Legislative zu setzen. "Wenn er jetzt übernimmt, wird er feststellen, was ein wirklich verfluchtes Erbe ist", sagt der Politologe Carlos Melo vom Insper-Institut im Gespräch mit der Deutschen Welle. Der Sozialdemokrat hatte ihm ein solides wirtschaftliches Fundament hinterlassen, auf dem Lula Wachstum und die Reduzierung der Armut erreichen konnte. "Die Bolsonaro-Kräfte plus die Zentrumsparteien des sogenannten Centrão haben die Mehrheit. "Im Vergleich zu damals liegt eine viel größere Herausforderung vor ihm: Er muss den Haushalt sanieren, wofür es eine neue Form des Umgangs mit dem Parlament bedarf. Damals sprach Lula trotzdem von einem "verfluchten Erbe", das ihm der Sozialdemokrat überlassen habe. Unweigerlich wird er sich mit jenem Lula vergleichen lassen müssen, der 2003 an gleicher Stelle vom damaligen Präsidenten Fernando Henrique Cardoso die Schärpe übernahm.
Als die linke Arbeiterpartei zum ersten Mal die Macht übernahm, war die Wirtschaftslage prekär. Heute ist sie katastrophal. Was der Bolsonaro-Nachfolger ...
Die neue linke Regierung wird das Land nicht in den Sozialismus führen, dafür ist Lula da Silva zu sehr Gewerkschafter, der das System nicht umstürzen will, sondern verbessern, allerdings im Sinne der Arbeiter. Die neue linke Regierung wird nun die einstmals guten Beziehungen zu Europa wieder neu beleben wollen, auch in Hinblick auf den Vertrag zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten, zu denen auch Brasilien gehört. Dennoch ist Lula da Silva aber auch ein gelernter Metallarbeiter, der es zu einem der einflussreichsten Gewerkschafter in der Geschichte seines Landes gebracht hat. All das zeigt sich im neuen Kabinett: Lula da Silva hat gleich mehr als drei Dutzend Minister ernannt, um den Spannungen und Begehrlichkeiten irgendwie Herr zu werden. Mit dabei sind Politiker wie Geraldo Alckmin, eigentlich ein ehemaliger politischer Rivale von Lula da Silva, der nun Vizepräsident und Minister für Entwicklung, Industrie und Handel ist. War die Wirtschaftslage prekär, als die linke Arbeiterpartei vor 20 Jahren das erste Mal die Macht übernahm, ist sie nun im Vergleich dazu katastrophal. Ende 2010 trat Lula da Silva ab, als einer der beliebtesten Präsidenten in der Geschichte seines Landes. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Rohstoffen steigen zwar, von einem Boom wie in den Nullerjahren kann aber bisher nicht die Rede sein. Die Geschichte schien sich zu wiederholen, aber so einfach ist es nicht. Es war Anfang September, die Wahlen in Brasilien hatten noch nicht stattgefunden und der linke Politiker war noch nicht zum neuem Präsidenten seines Landes gewählt worden. Genau 20 Jahre ist es her, dass Lula da Silva im Januar 2003 seine erste Amtszeit als Präsident antrat. «Danke, Genossinnen», rief Lula da Silva, «ich fühle mich wie zu Hause!» Und jeder wusste: Das war nicht nur eine hohle Phrase.
Brasiliens neu gewählter Präsident Lula hat angekündigt, die Amazonasregion besser zu schützen und die Abholzung zu beenden. Kann er diese Versprechen ...
Zusätzlich ist es aus der Sicht von Caetano entscheidend, dass die öffentlichen Strukturen für den Umweltschutz so schnell wie möglich gestärkt und wieder aufgebaut werden. „Lula hat verstanden, dass der Klimaschutz in den kommenden Jahren zu einem Vorzeigeprojekt werden muss“, sagt die Projektkoordinatorin. Damit haben die Völker des Amazonas in der Regierung endlich eine deutlich lautere Stimme. „Nicht der Amazonas braucht uns, um gerettet zu werden, sondern wir brauchen den Amazonas.“ Es gibt Anzeichen, dass die neue Regierung in Brasilien das ähnlich sieht: Sie hat Sonia Guajajara zur Ministerin für indigene Angelegenheiten gemacht. Die Amazonasregion in Zukunft effektiv zu schützen, kostet Geld. Perfekt ist das Team aus der Sicht von Caetano allerdings nicht: „Ich hätte mir aber auch ein paar jüngere Namen gewünscht.“ Deutschland und Norwegen haben beispielsweise schon zugesagt, in Zukunft wieder Geld in den „Amazon Fund“ zu stecken, der Programme gegen Abholzung finanziert. Er schwächte die Umweltschutzbehörde IBAMA, das Chico Mendes Institut, das für die Bewahrung von Biodiversität zuständig ist, und die Indigenenschutzbehörde FUNAI. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage gebe es aber Grund zur Hoffnung: „Die Regierung Lula erfüllt die Voraussetzungen, um damit umzugehen“, meint Caetano. Der neu gewählte Präsident [Brasiliens](https://www.fr.de/politik/brasilien-geschichte-gegenwart-politik-wahlen-groesstes-land-lateinamerika-91610701.html) erklärte, dass sein Land in Zukunft wieder ein wichtiger Partner in Sachen Klimaschutz werde. In Sachen Klimaschutz [verspricht der 77-Jährige, der Brasilien bereits von 2003 bis 2011 regiert hatte, eine Kehrtwende](https://www.fr.de/politik/brasilien-wahl-lula-da-silva-jair-bolsonaro-amazonas-regenwald-klimawandel-klimakrise-news-91742570.html). [sorgte er für ordentlich Wirbel](https://www.fr.de/politik/lula-auf-der-klimakonferenz-begehrter-gespraechspartner-91917867.html).