Die Heuschreckenart ist im Sitzen gut getarnt, ihre blauen Flügel sind nur im Flug sichtbar. Für die Natuschutzorganisation Pro Natura gilt dieses Insekt als ...
«Insekten sind Nahrung für viele andere Arten, bestäuben Pflanzen, bauen Pflanzenmaterial ab, räumen Kadaver weg und vieles mehr. Die Zerstörung der Flusslandschaften sowie die Intensivierung der Landwirtschaft und Landnutzung in den letzten 100 Jahren bedrohe Insekten stark, so Pro Natura. Die Blauflügelige Ödlandschrecke besiedelt lückige Trockenwiesen, Kiesbänke mit spärlicher Vegetation in Auen oder leicht verwilderte Bahn- und Gewerbeareale.
Die Naturschutzorganisation Pro Natura hat die Blauflügelige Ödlandschrecke zum «Tier des Jahres» 2023 erkoren. Das Insekt gilt als Botschafterin für die ...
Die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) löst den Gartenschläfer als «Tier des Jahres» ab. Das neue Tier des Jahres mit dem etwas sperrigen Namen besiedle lückige Trockenwiesen, Kiesbänke mit spärlicher Vegetation in Auen oder leicht verwilderte Bahn- und Gewerbeareale, erklärt Florin Rutschmann, Das Insekt gilt als Botschafterin für die Biodiversitätskrise.
Die Naturschutzorganisation Pro Natura erklärt die Blauflügelige Ödlandschrecke zum «Tier des Jahres» 2023. Diese gilt als bunter Tupfer in ansonsten ...
2023 hat Pro Natura die Blauflügelige Ödlandschrecke zum «Tier des Jahres» erkoren. Solche Lebensräume findet das «Tier des Jahres» laut Pro Natura vorab im Wallis und Tessin, aber auch zerstreut in der Nordschweiz. Im Gegensatz zu vielen anderen gefährdeten Tieren könnte die Blauflügelige Ödlandschrecke laut Pro Natura in der Schweiz vom Klimawandel jedoch profitieren.
Das heisst, wo sie lebt, ist die Biodiversität hoch und es gibt noch viele andere Arten“, liess sich Heuschreckenspezialist Florin Rutschmann in einer ...
Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres 2023. „Unter den Insekten gilt die Blauflügelige Ödlandschrecke als Zeigerart. Um zu überleben, brauche sie das richtige Verhältnis von Sonne und Schatten.
Die blauflügelige Ödlandschrecke wurde von Pro Natura zum Tier des Jahres gewählt. Wenn sie fliegt sieht sie schon fast Schmetterling-artig aus.
«Sie zeigen, dass die Klimakrise und die Biodiversitätskrise unsere natürlichen Lebensgrundlagen aus dem Gleichgewicht bringen.» Das heisst, wo sie lebt, ist die Biodiversität hoch und es gibt noch viele andere Arten», so Rutschmann. «Sie sind Nahrung für viele andere Arten, bestäuben Pflanzen, bauen Pflanzenmaterial ab, räumen Kadaver weg und vieles mehr», so Rutschmann.