In den USA und Europa ist mit XBB.1.5 eine neue Corona-Variante auf dem Vormarsch. Was zur Ausbreitung und Ansteckung der Corona-Mutation bekannt ist, ...
Dezember 2022 enthält, ist zu entnehmen, dass zu diesem Zeitpunkt in Deutschland mit 88,6 Prozent die Omikron-Sublinie BA.5 dominierte. Ryan kritisierte, dass die chinesische Definition für die Statistik der Corona-Toten viel zu eng sei. Nach Einschätzung der WHO sind die Komplikationen, die zum Tod durch das Coronavirus führen können, allerdings viel umfangreicher. Die XBB.1.5-Untervariante ist ein Abkömmling. In der jüngsten Ausgabe wurde die Variante XBB.1.5 nicht erwähnt. Nach den vorliegenden Gen-Analysen breite sich die Variante besonders in den USA und Europa aus. Und auch die Vielzahl an Infektionen in China könne zu neuen Sublinien führen. Die Variante zeichne sich durch die Mutation F486P im Spikeprotein aus, erklärt Neher. Jetzt ist auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Alarmbereitschaft versetzt. Dabei handelt es sich um eine Untergruppe der Omikron-Variante, die seit Ende 2021 in Umlauf ist. Die neue Variante, die im Oktober entdeckt wurde, sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, sagte van Kerkhove. In den USA ist jetzt eine neue Variante aufgetreten: XBB.1.5.
Neues Jahr, neue Sorgen-Variante: XBB.1.5 setzt sich in den USA durch, die WHO ist alarmiert. Grund zur Panik besteht aber nicht, so Experten.
Die Lage in den USA lässt sich also nicht immer eins zu eins auf Europa übertragen. Laut WHO wurde die neue Variante bereits in 29 Ländern nachgewiesen. [Corona-Berichterstattung](/nachrichten/politik/corona-china-testpflicht-deutschland-100.html) in den vergangenen Wochen auf [China](/nachrichten/thema/china-218.html) lag, richtet sich der Blick nun auch in die USA. Deshalb sei bislang auch keine große Unruhe innerhalb der USA zu erkennen - dennoch müsse man die Variante natürlich weiter beobachten. Die WHO hat eine Risikoanalyse angekündigt, die in Kürze veröffentlicht werden soll. "Die Immunität hält also wahrscheinlich", so Protzer. [Karl Lauterbach](/nachrichten/thema/karl-lauterbach-304.html) (SPD) zeigen sich besorgt. "XBB.1.5 ist ein Verwandter von XBB, einer Rekombination der Omikron-Untervarianten BA.2.75 und BA.2.10.1", erklärt der Frankfurter Virologe Martin Stürmer. Bisher gibt es nur wenige Publikationen - und die vorhandenen Daten stammen aus Preprints. Die im Oktober entdeckte Variante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, hieß es von der WHO. Und Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie an der TU München, ergänzt: Grund ist die neue Omikron-Subvariante [XBB.1.5](/nachrichten/politik/corona-neue-virusvariante-lauterbach-besorgt-100.html).
Aus Angst vor einer neuen Corona-Variante richten sich derzeit alle Augen nach China. Dabei gerät die Entwicklung in den USA fast aus dem Blick: Dort ist ...
[Robert Koch-Institut (RKI)](https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.html) in der 51. Zwar mache das Reinfektionen und Durchbruchsinfektionen wahrscheinlicher, dennoch sei es wichtig zu betonen, dass die Corona-Impfstoffe nachweislich weiterhin Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen verhindern könnten, heißt es in der Studie. [Preprint-Studie](https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.01.03.522427v1.full.pdf) von Forschenden aus China legt nahe, dass die Virusvariante mit einer signifikanten Immunflucht einhergeht. [US-Seuchenschutzbehörde CDC](https://covid.cdc.gov/covid-data-tracker/#variant-proportions) berichtet über eine Variante, die sich gerade in rasantem Tempo im Land verbreitet. Schließlich sind die Vakzine die bisher wichtigste Waffe gegen das Virus, schützen sie doch vor schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen. Anders stellt sich dagegen die Lage in den USA dar: Die Die Virusvariante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, sagte WHO-Corona-Spezialistin Maria van Kerkhove am Mittwoch in Genf. Es sei aber noch unklar, ob die Virusvariante grundsätzlich wieder schwere Krankheitsverläufe verursacht, stellten das CDC klar. Nach Angaben der WHO ist XBB.1.5 bereits in 29 Ländern nachgewiesen worden. Zudem zeigt sich im Nordosten der USA, dass die Zahl der Krankenhauseinweisungen mit Ausbreitung von XBB.1.5 zunimmt. Was XBB.1.5 so besorgniserregend macht, ist einerseits die hohe Übertragbarkeit. [Deshalb führt nun auch Deutschland eine Testpflicht für Reisende aus der Volksrepublik ein.](https://www.rnd.de/politik/corona-in-china-deutschland-fuehrt-testpflicht-fuer-reisende-ein-3ENCCRDEX5BIJALWY3WY35SBLQ.html) Das gab Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Donnerstag bekannt.
Noch ist das Virus nicht da, doch die Warnungen vor der neuen Omikron-Variante XBB.1.5. häufen sich. Was hat dieses Virus, was andere...
inzwischen fast vollständig die Aufmerksamkeit der Experten auf sich. Noch ist das Virus nicht da, doch die Warnungen vor der neuen Omikron-Variante XBB.1.5. „Hoffentlich kommen wir durch den Winter, bevor eine solche Variante sich bei uns ausbreiten kann“, twitterte Lauterbach, vermutlich nach einem längeren Aufenthalt im globalen Omikron-Nachrichtenstrom, der die sozialen Medien die vergangenen Tage beherrschte.
XBB.1.5 heisst die neuste Variante des Coronavirus, die für Schlagzeilen sorgt. Sie ist nicht wahnsinnig gefährlich, aber ziemlich perfid.
Genau wie Antikörper aus früheren Erkrankungen, selbst mit den letzten Omikron-Varianten, [passen diese nicht](https://www.nau.ch/news/europa/eu-arzneimittelbehorde-warnt-vor-schwindender-wirkung-von-corona-medikamenten-66363533) auf die Proteine von XBB.1.5. Der jüngste Neuzugang in der [Coronavirus](https://www.nau.ch/news/coronavirus)-Familie heisst XBB.1.5 und ist zuerst in den USA nachgewiesen worden. Weitere Mutationen können folgen und Impfungen nützen heute noch, in zwei Monaten vielleicht nicht mehr. Gut möglich, dass der Winter nicht mehr als eine Häufung «grippe-ähnlicher Infekte» bringt. Sehr verdächtig findet man, dass die Also ein Sars-CoV-3, welches die Krankheit Covid-22 auslöst. Solche rekombinante Viren sind im Verlauf der Pandemie zwar immer wieder aufgetreten, aber hatten offenbar nicht die perfekte Kombination von XBB.1.5. Je nach Kriterien ist es damit so weit weg vom eigentlichen Sars-CoV-2, wie dieses vom Erreger der Sars-Epidemie anno 2003 ist. Der Nutzen der «alten» Impfstoffe liegt gemäss Studien unter der Nachweisgrenze. Das liegt daran, dass sich XBB.1.5 enorm gut an menschliche Zellen binden kann. Zahlen aus anderen Ländern zeigen aber, dass sich der Anteil sehr schnell, im Wochenrhythmus, verdoppelt. Gesundheitsexperten von [WHO](https://www.nau.ch/politik/who) bis [Karl Lauterbach](https://www.nau.ch/news/europa/lauterbach-besorgt-uber-coronavirus-variante-xbb15-66385403) zeigen sich beunruhigt.
C'est un sous-variant qui "sur-performe". La mutation XBB 1.5 du variant Omicron du Sars-CoV-2 est en train de se propager à très grande vitesse aux États-Unis.
"Il n'y a pas de raison pour que le reste du monde échappe à ce variant", assure Jonathan Stoye. Rien d'étonnant à cela : "Un variant qui circule plus vite, atteindra aussi plus facilement et rapidement les personnes les plus à risque", note Lawrence Young. Pour Jonathan Stoye, XBB 1.5 "doit vraiment être une piqûre de rappel que la pandémie n'est pas encore finie". En outre, "la campagne de rappel vaccinal aux États-Unis a été moins efficace que dans d'autres pays, notamment en Europe", souligne Lawrence Young. ne connaissent pas une aggravation particulière de la situation sanitaire par rapport aux États américains où le nouveau variant n'est pas encore majoritaire. XBB 1.5 dispose en fait de deux spécificités : cette mutation se révèle très résistante aux vaccins tout comme à l'immunité développée après une contamination à Omicron, et ce variant "s'accroche plus facilement et solidement aux cellules du corps humain pour les infecter", note Lawrence Young. "J'espère que nous passerons l'hiver avant qu'un tel variant se propage chez nous", a-t-il indiqué en référence à une potentielle surcharge du milieu hospitalier déjà très occupé par les cas de virus saisonnier comme la grippe. Le ministre allemand de la Santé, Karl Lauterbach, a d'ailleurs appelé à la plus grande vigilance vis-à-vis de ce virus. Le grand changement, qui se situe à la position 486 du code génétique du virus, "transforme la protéine Spike - la fameuse clé qui permet au virus d'ouvrir la porte des cellules - pour qu'elle s'accroche plus facilement au récepteur", poursuit le chercheur britannique. La mutation XBB 1.5 du variant Omicron du Sars-CoV-2 est en train de se propager à très grande vitesse aux États-Unis. En effet, la lignée "XBB" dont il est issu a cette particularité d'être une recombinaison de deux variants d'Omicron. "Elle était déjà présente chez les autres sous-variants XBB et la nouvelle mutation ne l'a pas altérée", souligne Simon Clarke, chercheur en maladies infectieuses à l'université de Reading.
Un nouveau sous-variant d'omicron, baptisé XBB.1.5, soulève des craintes chez les scientifiques et responsables politiques. Contagiosité, virulence ...
[Revalorisation des consultations, maintien de la liberté d’installation, meilleure considération… En clair, il parvient davantage à contourner l'immunité de personnes vaccinées avec des produits à ARN messager, mais aussi celles des personnes infectées. En France, il serait présent à très bas bruit. « Nous verrons, mais si ce qui se passe aux Etats-Unis se répète en France, nous ne serons pas surpris », prévient Florence Débarre. « C'est la première fois qu'un recombinant prend autant de place dans un pays occidental », abonde Samuel Alizon, directeur de recherche au CNRS, dans les colonnes du « Parisien ». En dehors des Etats-Unis, il progresse notamment au Royaume-Uni. A titre de comparaison, XBB.1.5 ne représentait que 3,7 % des tests positifs lors de la première semaine de décembre. Le point de coupure est en plein milieu de la Spike. En effet, XBB.1.5 descend du variant XBB, qui est lui-même un assemblage de deux variants existants. XBB circule depuis plusieurs semaines en Asie, à Singapour notamment où il est devenu majoritaire en octobre. XBB.1.5 est l'un des derniers-nés dans la famille Omicron, variant apparu il y a plus d'un an. Ce jeudi, le ministre allemand s'est dit très préoccupé par l'émergence de ce nouveau sous-variant d'Omicron.
Depuis environ une semaine, les autorités sanitaires américaines affirment que le sous-variant d'Omicron XBB.1.5 a pris le dessus à titre de souche ...
Ainsi, on ne devrait toujours pas voir poindre le fameux XBB.1.5 lors de la prochaine mise à jour des données la semaine prochaine. On ne sait juste pas à quelle vitesse cela va se produire», prédit la directrice du laboratoire de santé publique. On dit «environ» puisque les données statistiques sous le seuil de 2,5 % sont considérées comme n’étant pas assez fiables pour être publiées par l’INSPQ. Rien ne permet toutefois d’affirmer que cette souche soit associée à une maladie plus sévère. Selon la Dre Fafard, le sous-variant XBB.1.5 représentait environ 0,5 % de tous les cas d’infection au SRAS CoV-2 au cours de la semaine de Noël au Québec. D’après les informations transmises par la directrice médicale du Laboratoire de santé publique du Québec (LSPQ), la Dre Judith Fafard, sept cas de XBB.1.5 ont été recensés à travers le séquençage d’échantillons au cours du mois de décembre.
Les premiers cas de ce sous-variant très contagieux de la souche Omicron ont été identifiés en Alberta.
Il a été détecté dans 29 pays du monde. » Les premiers cas du nouveau sous-variant XBB.1.5 de la souche Omicron, très contagieux, ont été identifiés en Alberta.
Die neue Corona-Variante XBB.1.5 hat besorgniserregende Merkmale, so dass Wissenschaftler ihr den Spitznamen "Kraken" geben.
Sie ist nicht so schlimm wie die „Wenn ihr beides beachtet, schützt ihr euch nicht nur vor Covid, sondern auch vor den anderen Atemwegsviren, die im Umlauf sind“, erklärte er. Das ist ein dramatischer Anstieg gegenüber dem Stand im letzten Monat, als die Variante noch in weniger als vier Prozent der Fälle eine Rolle spielte. XBB.1.5 stammt von der Variante XBB ab, die eine Mischung aus zwei Versionen von BA.2 war. Grund dafür ist, dass sie sich leichter an die ACE2-Rezeptoren in unserem Körper binden kann. „Vorläufige Erkenntnisse zeigen, dass uns die neue Variante anscheinend nicht so stark erkranken lässt. Aber laut Rothstein deutet vieles darauf hin, dass die Omikron-Subvariante in naher Zukunft für einen großen Teil der inländischen Fälle verantwortlich sein könnte. Ursache ist eine neue Mutation mit der Bezeichnung F486P, die sie nach Aussage eines Experten „besonders aggressiv“ macht. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zeigte sich besorgt über die neue Coronavirus-Variante. „Hoffentlich kommen wir durch den Winter, bevor eine solche Variante sich bei uns ausbreiten kann“, schrieb er auf Twitter. Eine Risikoanalyse sei in Arbeit und werde in Kürze veröffentlicht, sagte van Kerkhove. Sie breite sich nach den vorliegenden Gen-Analysen des Virus vor allem in den USA und Europa aus und wurde bereits in 29 Ländern nachgewiesen.
Die neue Corona-Variante XBB.1.5 breitet sich aktuell schnell in den USA aus und wurde auch in 28 weiteren Ländern nachgewiesen. Auch hier in Deutschland ...
Die Subvariante XBB.1.5 ist derzeit keine "variant of concern", aber sie wird von der WHO beobachtet - genauso wie BA.5 und weitere Omikron-Varianten. Noch ist unklar, wie sich die neue Variante auf das Infektionsgeschehen auswirkt. Außerdem gibt es noch die Kategorie "variants of interest" (VOI). In Deutschland werde die Ausbreitung von XBB.1.5 überwacht, erklärt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter. Die Übervariante XBB ist aus einer Rekombination zweier BA.2-Sublinien entstanden. In welchen Ländern sich die Virus-Variante aktuell noch ausbreitet und wie schnell, sei schwer einzuschätzen, warnt Epidemiologin Maria Van Kerkhove, Covid-19 Fachleiterin der WHO. "Wir sehen, dass die Krankenhauseinweisungen im ganzen Land insgesamt zugenommen haben", sagte Barbara Mahon, Direktorin der CDC-Abteilung für Coronaviren und andere Atemwegsviren gegenüber dem Fernsehsender NBC. Dass sich das Virus in Europa aber ebenso gut verbreiten könne wie in den USA, hält der Virologe Alexander Kekulé für nicht unwahrscheinlich. Besonders in den USA hat der Omikron-Subtyp XBB.1.5 schnell bisher vorherrschende Corona-Varianten verdrängt: Seit November verdoppelte sich der Anteil an Neuinfektionen mit XBB.1.5 dort wöchentlich, gleichzeitig steigen auch die absoluten Infektionszahlen wieder." In Deutschland ist der Virus-Subtyp ebenfalls nachgewiesen worden. Aktuelle Zahlen des Robert Koch-Instituts zum XBB.1.5-Anteil in Deutschland gibt es noch nicht - der nächste Wochenbericht mit neuen Daten erscheint am 12. Auch hier in Deutschland kursiert der Omikron-Subtyp.
Il s'appelle XBB.1.5 et pourrait causer des surprises dans les prochaines semaines. Ce sous-variant d'Omicron qui connaît une « croissance impressionnante ...
Est-ce qu’on va avoir une hausse du nombre de personnes hospitalisées à cause de ça ? On va voir l’effet sur le système de santé dans deux ou trois semaines », dit le Dr Vinh. « Ça prend probablement une plus petite dose infectante pour rendre quelqu’un malade », dit le Dr De Serres. Parmi tous les variants du virus de la COVID-19 recensés par l’INSPQ, XBB.1.5 se retrouve dans la catégorie « autres ». « On va avoir une hausse des cas. Les vaccins bivalents semblent également conférer une meilleure protection contre ces sous-lignées que les vaccins monovalents », écrit sa porte-parole Noémie Vanheuverzwijn. « Pour le moment, il n’y a pas de données qui semblent indiquer que le virus est plus virulent. Mais, dit-il, plus un virus est contagieux, plus il touchera de personnes. Un élève sur dix au Québec était absent, la semaine du 19 décembre. Il faudra attendre la semaine prochaine pour avoir des données plus précises, explique le Dr Vinh. « Si on est adéquatement vacciné avec une dose de rappel, c’est la meilleure chose pour nous protéger », dit le Dr Vinh. La virulence, c’est la capacité à causer des symptômes graves, des hospitalisations ou des décès », explique le Dr De Serres.
D'après les explications de nos confrères de La Voix du Nord, il se pourrait que le variant XBB 1.5. arrive à contaminer plus facile la population déjà ...
Entre-temps, rappelons-le, cela vaut le coup de mettre à jour sa vaccination : la quatrième dose de vaccin covid est ouverte à tous et continue d’être la meilleure protection contre les formes graves de la maladie. Et les admissions à l’hôpital de patients covid sont reparties à la hausse il y a plus d’un mois aux États-Unis. « Les projections pour la suite sont impossibles, notamment car tout dépendra de « l’immunité croisée », de la part de population à jour de sa vaccination et des comportements des citoyens », détaille Samuel Alizon. Ce sous-variant est en train de surpasser aux États-Unis le variant BQ.1.1., majoritaire lors de la neuvième vague, selon les données du Center for Disease Control and Prevention (CDC). Le « X » désigne un recombinant, c’est-à-dire un assemblage de deux variants omicron déjà existants, en l’occurrence, ici BJ.1 et BM.1.1.1, nous explique arrive à contaminer plus facile la population déjà immunisée.
Graham Hughes La Presse canadienne La directrice médicale du Laboratoire de santé publique du Québec, la Dre Judith Fafard, estime que le Québec a possiblement ...
Ainsi, on ne devrait toujours pas voir poindre le fameux XBB.1.5 lors de la prochaine mise à jour des données la semaine prochaine. On ne sait juste pas à quelle vitesse cela va se produire », prédit la directrice du laboratoire de santé publique. On dit « environ » puisque les données statistiques sous le seuil de 2,5 % sont considérées comme n’étant pas assez fiables pour être publiées par l’INSPQ. Rien ne permet toutefois d’affirmer que cette souche soit associée à une COVID-19 plus sévère. Pourtant, on ne compte encore qu’une poignée de ces cas répertoriés au Québec. D’après les informations transmises par la directrice médicale du Laboratoire de santé publique du Québec (LSPQ), la Dre Judith Fafard, sept cas de XBB.1.5 ont été recensés à travers le séquençage d’échantillons au cours du mois de décembre.
Cette lignée appartenant à la grande famille Omicron se propage beaucoup plus rapidement que les précédentes, mais la situation n'est pas forcément ...
Reste que « parmi la myriade de variants identifiés jusqu’à présent, XBB 1.5 est pour l’heure celui ayant le plus de probabilités de s’imposer en Europe », avance Yannick Simonin. [essentiellement son « petit frère » B.1.1](https://www.leparisien.fr/societe/sante/covid-19-le-nouveau-variant-omicron-bq11-va-t-il-faire-repartir-lepidemie-17-10-2022-EYJUNK2OYNAAXGGHXYTL44T7WQ.php)), sans doute plus imposante que celle aux Etats-Unis. « La couverture vaccinale, mais aussi l’historique de circulation des variants et la temporalité des vagues successives diffèrent fortement entre les Etats-Unis et la France. Quoi qu’il arrive, la bonne nouvelle est que XBB.1.5 ne semble pas plus sévère que les précédents. Cet avantage de croissance s’explique vraisemblablement par sa capacité à résister davantage que les variants précédents à l’immunité, que celle-ci soit due à la vaccination ou aux infections. Le variant XBB.1.5, l’un des [très nombreux membres de la grande famille Omicron](https://www.leparisien.fr/societe/covid-19-un-nouveau-variant-omicron-provoque-t-il-vraiment-davantage-de-diarrhees-et-de-vomissements-12-10-2022-BV5BRTU4SFFYDH5DOLWHHI77M4.php), s’est imposé à une vitesse folle outre-Atlantique. [à près de la moitié aux Etats-Unis](https://covid.cdc.gov/covid-data-tracker/#variant-proportions). Ce nombre étant assez faible, « on a du mal à estimer s’il y a une tendance à l’augmentation ou non », indique Justine Schaeffer, en charge du suivi des variants à Santé publique France. XBB.1.5 est déjà présent en France. Le hic : on ne dispose pas encore de données solides concernant la protection conférée par une infection BQ.1.1 contre XBB.1.5. Pour ces raisons, même si XBB.1.5 coche toutes les cases pour s’imposer en France, sa progression pourrait être ralentie », abonde Yannick Simonin, maître de conférences en virologie à l’université de Montpellier. « Celui ayant le plus de probabilité de s’imposer en Europe »
Die bislang ansteckendste Variante des Coronavirus, die Mutante XBB.1.5, ist erstmals auch in Brandenburg nachgewiesen worden.
Wie das Potsdamer Ernst-von-Bergmann-Klinikum Antenne Brandenburg auf Anfrage am Freitag mitteilte, gab es in der letzten Woche des vergangenen Jahres einen Fall. In Berlin hat die Gesundheitsverwaltung bislang keine Hinweise auf die neue Corona-Mutante. Die bislang ansteckendste Variante des Coronavirus, die Mutante XBB.1.5, ist erstmals auch in Brandenburg nachgewiesen worden.
Die einen sprechen von »Albtraumvariante«, andere vom »Kraken«: Schon wieder breitet sich eine neue Omikron-Linie rasant aus. Welche Gefahr geht wirklich ...
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Die hochansteckende Sublinie XBB.1.5 der Corona-Variante Omikron könnte sich nach Einschätzung von Experten in den kommenden Wochen und Monaten auch in ...
Die US-Arzneimittelbehörde FDA zweifelt die Wirksamkeit von einem Antikörper-Mittel bei der Subvariante an.
Die hochansteckende Sublinie XBB.1.5 der Corona-Variante Omikron könnte sich nach Einschätzung von Experten in den kommenden Wochen und Monaten auch in Europa ausbreiten. Coronavirus-Variante XBB.1.5 wird sich laut Fachleuten auch in Europa ausbreiten "Man kann mit einiger prognostischer Sicherheit sagen, dass die Variante auch bei uns die dominante Variante werden wird", sagte der deutsche Epidemiologe Hajo Zeeb.
Die hochansteckende Corona-Variante XBB.1.5 könnte sich nach Einschätzung von Experten auch in Europa ausbreiten. Die US-Arzneimittelbehörde FDA bezweifelt ...
Die neue Variante XBB.1.5 breitet sich aktuell schnell in den USA aus. Eine Risikoanalyse sei in Arbeit und werde in Kürze veröffentlicht. Sie breite sich nach den vorliegenden Gen-Analysen des Virus vor allem in den USA und Europa aus und sei bereits in 29 Ländern nachgewiesen worden. Allerdings sei die Zahl der Nachweise von XBB.1.5 in Deutschland zurzeit noch sehr gering. Außerhalb des Nordostens der USA sei die Variante noch seltener verbreitet, der Anteil nehme aber zu. Die Sublinie sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Corona-Varianten, hatte die Corona-Spezialistin Maria van Kerkhove von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch gesagt.
VARIANT COVID OMICRON. "XBB 1.5 est la sous-variante la plus transmissible qui ait été détectée à ce jour", a déclaré Maria Van Kerkhove, responsable du ...
Il s'agit du variant XBB 1.5, un sous-variant de XBB, lui-même issu de deux sous-lignages de [BA.2](https://sante.journaldesfemmes.fr/fiches-maladies/2777639-variant-ba2-covid-omicron-symptomes-france-dangerosite/) (Omicron). La variante a également été détectée dans plusieurs autres pays, dont le Danemark, la France, l'Autriche, les Pays-Bas, l'Allemagne, l'Italie, l'Espagne, la Suède, l'Islande, la Belgique, la Tchéquie, le Portugal et l'Irlande. Ce nouveau sous-variant "arrive à infecter plus facilement des personnes qui présentent déjà une immunité, donc celles qui ont été déjà infectées ou qui ont été vaccinées" a indiqué Mircea Sofonea, épidémiologiste, sur LCI le 3 janvier. Il faudra un nombre suffisant d'introductions à succès pour le virus afin qu'il ait l'opportunité d'entrer en compétition avec la diversité des lignages déjà présents" a répondu Etienne Simon-Lorière. Pour rappel, Omicron est le variant Covid majoritaire en France depuis 2022. Cette lignée a été détectée pour la première fois aux États-Unis le 22 octobre 2022 et augmente depuis. Le variant XBB 1.5 est un sous-variant de XBB. A date, XBB.1.5 circule en France à des niveaux très faibles. Il avait remplacé le variant Delta. [variant du Covid](https://sante.journaldesfemmes.fr/fiches-maladies/2685453-variant-covid-france-actuel-liste-nom-chine-xbb/) est surveillé en France et dans le monde. Est-il déjà en France ? Connait-on ses symptômes ?
Un nouveau variant d'Omicron a fait son apparition. Appelé XBB.1.5, celui-ci est très présent aux Etats-Unis et suscite une certaine inquiétude.
XBB.1.5 affiche un «échappement immunitaire», il contourne l'immunité des personnes vaccinées. The fact that XBB.1.5 showed a much superior growth advantage than XBB.1 suggests that hACE2 binding affinity does play a heavy role in SARS-CoV-2 spreading. XBB.1.5 a rejoint le groupe des nombreux variants d'Omicron. «Nous n'avions pas vu de variant progresser à une telle vitesse depuis plusieurs mois », a témoigné Pavitra Roychoudhury, directrice du séquençage des variants du Covid-19 au laboratoire de virologie de la faculté de médecine de l'université de Washington, sur Un petit nouveau qui s'ajoute à la liste. Les Centres américains de prévention et de lutte contre les maladies (CDC) ont indiqué que XBB.1.5 était le variant le plus présent sur le territoire des Etats-Unis.
Noch im November war die Covid-Variante BQ.1.1 auf dem Vormarsch. Nun wird diese in den USA in rasender Geschwindigkeit von Variante XBB.1.5 verdrängt.
Dem 57-Jährigen fehlten nach den Abstimmungen am Freitag zwar immer noch die erforderlichen Stimmen, um Vorsitzender des Repräsentantenhauses zu werden. Die höhere Immunflucht verminderte in diesem Fall nämlich die Fähigkeit des Virus, menschliche Zellen zu infizieren, erklärt Virologin Wendy Barclay gegenüber Dabei scheint es nämlich zuerst irritierend, dass die Variante XBB.1.5, als Nachkomme der BA.2-Variante, nicht auch mit dem Buchstaben «B» beginnt – wie beispielsweise die Variante BQ.1. In vorherigen Abstimmungen hatten ihm bis zu 20 Rebellen vom rechten Rand die Gefolgschaft verwehrt und für alternative Kandidaten gestimmt - eine weitere Republikanerin enthielt sich. Die Corona-Variante XBB.1.5 wurde bereits in 29 Ländern nachgewiesen und verbreitet sich insbesondere in den USA mit hoher Geschwindigkeit. Weshalb haben sich denn nicht schon XBB oder XBB.1 (die Vorfahren von XBB.1.5) durchgesetzt? Der Grund, weshalb XBB von der WHO im Oktober unter Beobachtung gestellt wurde, lag in dessen erheblichen Immunfluchteigenschaften. Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick auf die Zusammensetzung der Virusvariante. Cornelius Römer, welcher an der Uni Basel die Verbreitung des Coronavirus erforscht, prognostizierte bereits Anfang Oktober, dass BQ.1.1 in Nordamerika und Europa eine «Varianten-Welle» auslösen würde. Bis Mitte Dezember stieg der Anteil von XBB.1.5 aber bereits auf 9.9 Prozent und verdoppelte sich in der Woche darauf auf 21.7 Prozent. Ende Dezember war XBB.1.5 für 40.5 Prozent aller Fälle in den USA verantwortlich. XBB sei in Sequenzierungen vermehrt aufgetaucht, habe aber nicht konkret mit einem Fallzahlen-Anstieg in Verbindung gebracht werden können, so die WHO im Oktober.