Mexikanische Sicherheitskräfte haben einen Sohn des früheren Drogenkartellchefs Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen.
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben.
Blockaden, in Brand gesteckte Autos und mehrere Schiessereien: Die nordmexikanische Stadt Culiacán wird von Gewalt erschüttert, nachdem «Die Maus» erneut ...
Er ist einer der Erben von Drogenboss «El Chapo», der in den USA zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Er soll einen Teil des Kartells von «El Chapo» geleitet haben. Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte lieferten sich in der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa schwere Auseinandersetzungen, wie die Behörden mitteilten.
Die mexikanische Polizei hat Ovidio Guzmán, den Sohn des Kartellbosses «El Chapo» am Donnerstag festgenommen, woraufhin es zu Feuergefechten zwischen ...
Ovidio Guzmán sei ein Anführer eines Teils des Sinaloa-Kartells namens «los menores» (die Jüngeren). In einer US-Anklage wird Guzmán eine Verschwörung zur Verteilung von Kokain, Methamphetamin und Marihuana in den USA vorgeworfen. Der mexikanische Aussenminister Marcelo Ebrard bestätigte, dass die USA sein Land im Jahr 2019 um die Festnahme Guzmáns zum Zweck seiner Auslieferung baten. Ovidio Guzmán war am Donnerstag im Norden Mexikos verhaftet worden, anschliessend hatten sich mutmassliche Mitglieder von [Guzmáns Drogenkartell](/story/el-chapo-besuchte-waehrend-flucht-die-usa-734067417253) heftige Feuergefechte mit Sicherheitskräften geliefert. [Joaquín «El Chapo» Guzmán ](/story/lebenslange-haft-fuer-drogenbaron-el-chapo-828180944563)in Mexiko sind nach Regierungsangaben 29 Menschen getötet worden. Wie das Eidgenössische Departement (EDA) für auswärtige Angelegenheiten auf Anfrage von 20 Minuten schreibt, war auch ein Schweizer, der sich aktuell in Mexiko aufhält, von den Ausschreitungen betroffen.
Als ein Sohn des berüchtigten Drogenbosses „El Chapo“ inhaftiert wird, kommt es zu Schusswechseln. In Culiacán bricht Panik aus, ein Polizist stirbt.
Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. „Das ist ein harter Schlag gegen die Führungsriege des Sinaloa-Kartells“, sagte Verteidigungsminister Sandoval. Er war 2019 bereits einmal festgenommen, später auf Anordnung von Präsident Andrés Manuel López Obrador aber wieder freigelassen worden, um schwere Kämpfe zwischen Kriminellen und Sicherheitskräften zu stoppen. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Er wurde nach Mexiko-Stadt gebracht und der Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität überstellt.
Nach der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán ist es im nordmexikanischen Culiacán zu heftigen Schusswechseln an ...
Die Lage in Mexiko eskaliert nach der Festnahme eines Drogenbosses. Der Schweizer Stefan Brägger sitzt mittendrin – und kommt nicht aus der Stadt raus.
Mexikos Sicherheitskräfte haben Ovidio Guzmán López festgenommen. Das Sinaloa-Kartell reagiert darauf mit Gewalt, bisher sollen 29 Personen gestorben sein. Die ...
Die mexikanische Polizei hat Ovidio Guzmán, den Sohn des Kartellbosses «El Chapo», am Donnerstag festgenommen, woraufhin es zu Feuergefechten zwischen ...
Ovidio Guzmán sei ein Anführer eines Teils des Sinaloa-Kartells namens «los menores» (die Jüngeren). In einer US-Anklage wird Guzmán eine Verschwörung zur Verteilung von Kokain, Methamphetamin und Marihuana in den USA vorgeworfen. [früheren Drogenkartellchefs](/de/story/drogenboss-el-chapo-schuldig-gesprochen-225289817485) Joaquín «El Chapo» Guzmán festgenommen.