Die Verhaftung des Sohnes des inhaftierten Drogenbosses Joaquín «El Chapo» Guzmán ist blutig geendet. · Bei der Festnahme und anschliessenden Kämpfen zwischen ...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Der 32-Jährige ist der Sohn des früheren Chefs des Sinaloa-Kartells. Guzmán wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis westlich von Mexiko-Stadt gebracht. Rund 4500 Soldaten wurden in die Region verlegt, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko. Bei seiner Festnahme sind nach Angaben der Regierung 29...
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach seiner Festnahme wurde Guzmán Junior mit einer Maschine der Luftwaffe nach Mexiko-Stadt gebracht. Gefasst wurde er schließlich in der Stadt Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis westlich von Mexiko-Stadt gebracht.
Im Morgengrauen hat Mexikos Militär den Sohn des inhaftierten Drogenbosses «El Chapo» gefasst. Jetzt zeigen Videos, wie die Gewalt in der Stadt Culiacán ...
In der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa, 880’000 Einwohnerinnen und Einwohner, breitete sich das Chaos aus. Zuvor gelang es der mexikanischen Armee, Ovidio Guzmán zu verhaften, einen der mindestens zehn Söhne des Drogenbosses [Joaquín «El Chapo» Guzmán](/so-wurde-el-chapo-zu-einem-der-maechtigsten-drogenbosse-der-welt-862071401880), der in einem US-Hochsicherheitsgefängnis lebenslang inhaftiert ist. [in Culiacán](/nach-festnahme-von-el-chapo-sohn-versinkt-stadt-im-chaos-964821682225) abspielte, war nicht Fiktion, sondern blutige Realität.
In Mexiko ist der Sohn des früheren Drogenkartell-Chefs Joaquín «El Chapo» Guzmán gefasst worden. Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte lieferten sich ...
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zweimal brach er aus Hochsicherheitsgefängnissen in Mexiko aus. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. Gemeinsam mit seinen Brüdern lieferte er sich immer wieder Auseinandersetzungen mit anderen Gruppen innerhalb des Sinaloa-Kartells. Der Verhaftung von Ovidio Guzman war laut Sandoval ein sechsmonatiger Überwachungseinsatz vorausgegangen, um den 32-Jährigen aufzuspüren.
Soldaten setzen Ovidio Guzmán in seiner Hochburg Sinaloa fest - dann brechen Kämpfe aus: Bandenmitglieder errichten Straßensperren ...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Die US-Botschaft in Mexiko riet von Reisen nach Sinaloa ab. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán haben sich im Nordwesten von Mexiko mutmaßliche Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte über Stunden hinweg Kämpfe geliefert.
Schüsse, Fahrzeug-Brände und zahlreiche Strassensperren: Das Sinaloa-Drogenkartell liefert sich weiter heftige Kämpfe mit den Sicherheitskräften.
Alle Verfahren zur Auslieferungen von Ovidio Guzmán seien bis auf Weiteres einzustellen, urteilte ein Bundesrichter am Freitag auf Antrag der Anwälte des 32-Jährigen. Ovidio Guzmán wurde nach seiner Festnahme mit einer Maschine der Luftwaffe nach Mexiko-Stadt gebracht, wo ihn die Staatsanwaltschaft vernahm. Zudem soll er nach Erkenntnissen der US-Ermittler die Ermordung von Informanten, eines Drogenhändlers und eines Sängers angeordnet haben, weil dieser sich geweigert hatte, auf seiner Hochzeit zu singen. Einen Zusammenhang zwischen Bidens bevorstehendem Mexiko-Besuch und Guzmáns Festnahme schloss der Sicherheitsexperte David Saucedo (41) aus. Guzmán soll nach der Verhaftung seines Vaters, des berüchtigten Drogenbosses Joaquín «El Chapo» Guzmán (65), dabei geholfen haben, dessen Drogengeschäfte weiterzuführen. Ovidio Guzmán war am Donnerstag im Norden Mexikos verhaftet worden, anschliessend hatten sich mutmassliche Mitglieder von Guzmáns Drogenkartell heftige Feuergefechte mit Sicherheitskräften geliefert.
Die Welle der Gewalt nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán ließ Flugzeugpassagiere in Todesangst und brennende ...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Bewaffnete hätten unter anderem den Flughafen und eine Kaserne angegriffen, erklärte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval über die Ereignisse nach der Festnahme von „El Chapos“ Sohn. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zuvor hatten Soldaten „El Chapos“ Sohn Ovidio Guzmán festgenommen, wie die mexikanische Regierung mitteilte. Angesichts der Gewalt auf den Straßen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Culiacán – Schlag gegen das mexikanische Sinaloa-Kartell führte zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern und Sicherheitskräften.