'Was sie heute getan haben, ist beispiellos in der Geschichte des Landes', sagte Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva, der zum Zeitpunkt der Attacke nicht ...
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Des centaines de partisans de l'ancien président brésilien Jair Bolsonaro, refusant de reconnaître la défaite de celui-ci lors des élections d'octobre 2022, ...
Le président brésilien Luiz Inacio Lula da Silva a annoncé qu'il reprendrait le travail dès lundi dans ses bureaux de Brasilia.
Il a qualifié les responsables des déprédations des bâtiments publics de «vrais vandales» et de «vrais terroristes». Des tableaux d’une valeur inestimable ont été endommagés, dont «Les mulâtres», du peintre moderniste Di Cavalcanti, exposé au Palais présidentiel et percé de plusieurs trous. Un agent de la police montée a été désarçonné puis frappé à terre par des assaillants armés de bâtons. Des images télévisées montraient des bolsonaristes descendant en file indienne, les mains derrière le dos, la rampe du palais présidentiel de Planalto, encadrés de policiers. Après plusieurs heures de chaos, les forces de l’ordre ont repris le contrôle des bâtiments et arrêté plus de 200 personnes. Ceux-ci ont été pris d’assaut dimanche, en même temps que le Congrès et la Cour suprême, par des centaines de partisans de son prédécesseur d’extrême droite Jair Bolsonaro.
Eine Woche nach dem Amtsantritt des linken Präsidenten Lula da Silva in Brasilien haben Anhänger des abgewählten Präsidenten Jair Messias Bolsonaro das ...
Am Sonntag stürmten radikale Anhänger des Ex-Militärs in der Hauptstadt das Regierungsviertel und verschafften sich Zugang zu dem Kongress, dem Obersten Gericht und dem Präsidentenpalast. Januar 2021 sich bei einer Niederlage des Rechtspopulisten Jair Messias Bolsonaro in Brasilien wiederholen könnte. Seit Monaten hatten politische Beobachter befürchtet, dass der Sturm auf das Capitol in Washington am 6.
Le président brésilien Lula est rentré à Brasilia où il est allé constater le saccage du palais présidentiel puis de la Cour suprême, par des sympathisants ...
Bolsonaro-Anhänger stürmen Kongress und Präsidentenpalast in Brasilia – Präsident Lula spricht von «Terroristen» ++ Bolsonaro verurteilt den Angriff seiner ...
In der brasilianischen Hauptstadt haben Anhänger des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro mehrere Regierungsgebäude gestürmt. Erst nach Stunden brachte die ...
Der Grund: Offenbar hatten sich Anhänger von Bolsonaro in Telegramgruppen organisiert und eine Demonstration angekündigt - unter dem Motto "tomada de poder", Machtergreifung. Mit der Erstürmung von Regierungsgebäuden werde aber eine Linie überschritten. Januar 2021 kam, dass etwas ähnliches auch in Brasilien stattfinden kann", so Stünkel. Das machte auch Präsident Lula deutlich, der sich zur Zeit des Angriffs im Bundesstaat Sao Paulo aufhielt: "Wir glauben, dass es einen Mangel an Sicherheit gab", sagte er. Das war dem Senat in Brasilia lokalen Medien zufolge bekannt, deshalb hatte dieser um eine Verstärkung der Sicherheitskräfte gebeten. Viele mit Nationalflagge oder im Trikot der brasilianischen Nationalmannschaft.
Le président brésilien Luiz Inacio Lula da Silva a annoncé qu'il reprendrait le travail dès lundi dans ses bureaux de Brasilia, pris d'assaut la veille, ...
Il a qualifié les responsables des déprédations des bâtiments publics de «vrais vandales» et de «vrais terroristes». Des tableaux d’une valeur inestimable ont été endommagés, dont «Les mulâtres», du peintre moderniste Di Cavalcanti, exposé au Palais présidentiel et percé de plusieurs trous. Un agent de la police montée a été désarçonné puis frappé à terre par des assaillants armés de bâtons. Des images télévisées montraient des bolsonaristes descendant en file indienne, les mains derrière le dos, la rampe du palais présidentiel de Planalto, encadrés de policiers. Après plusieurs heures de chaos, les forces de l’ordre ont repris le contrôle des bâtiments et arrêté plus de 200 personnes. Ceux-ci ont été pris d’assaut dimanche, en même temps que le Congrès et la Cour suprême, par des centaines de partisans de son prédécesseur d’extrême droite Jair Bolsonaro.
In Brasilien haben Anhänger des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro das Kongress-Gebäude, den Obersten Gerichtshof und den Präsidentenpalast gestürmt und.
Beide Politiker machten sich im Wahlkampf gegenseitig massive Vorwürfe etwa wegen Korruption und haben damit zur Polarisierung der Gesellschaft beigetragen. Die Ereignisse in Brasilia erinnerten an die Erstürmung des US-Kapitols am 06. Sie haben seit der Stichwahl gegen deren Ausgang protestiert und einen Militärputsch gefordert, um eine Amtsübernahme von Lula zu verhindern. Medienberichten zufolge erlangten die Sicherheitskräfte im Laufe des Tages die Kontrolle über die Gebäude der drei Staatsgewalten wieder. fanatische Faschisten nennen könnte, haben etwas getan, was in der Geschichte dieses Landes noch nie getan wurde", sagte Lula. Er machte den Rechtspopulisten Bolsonaro für die Gewalt verantwortlich und beklagte, Faschisten und Fanatiker hätten wegen mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen wüten können.
Eine Woche nach dem Ende der Amtszeit des früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro haben radikale Anhänger des rechten Ex-Militärs das ...
«Die Tür ist immer offen», sagt Harry in einem Teaser für ein ITV-Interview, das der britische Sender am Sonntag (22.00 Uhr MEZ) in voller Länge ausstrahlen will. Radikale Anhänger des Ex-Militärs hatten bereits nach der Wahl immer wieder gegen Lulas Sieg protestiert und die Streitkräfte des Landes zu einem Militärputsch aufgerufen. «Ich habe die Entlassung des Sicherheitsministers des Bundesdistrikts beschlossen und gleichzeitig alle Sicherheitskräfte auf die Strasse geschickt, um die Verantwortlichen festzunehmen und zu bestrafen», schrieb der Gouverneur des Bundesbezirks, Ibaneis Rocha, auf Twitter. Der rechte Präsident Bolsonaro war im vergangenen Oktober dem Linkspolitiker Lula in der Stichwahl unterlegen und zum Jahreswechsel aus dem Amt geschieden. «Ich bin in Brasilia, um die Demonstrationen zu beobachten und alle Massnahmen zu ergreifen, um die antidemokratischen Ausschreitungen im Regierungsviertel einzudämmen.» Die Szenen erinnerten an die Ausschreitungen am Sitz des US-Kapitol in Washington am 6.
Sie drangen am Sonntag in den Kongress, den Obersten Gerichtshof und den Regierungssitz Palácio do Planalto ein, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Die ...
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