OpenAI

2023 - 1 - 9

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Microsoft soll 10 Milliarden Dollar in OpenAI investieren wollen (Trending Topics)

OpenAi ist das Unternehmen der Stunde. Nachdem man mit der Veröffentlichung der Beta-Version von ChatGPT weltweit für Furore sorgte, ranken sich nunmehr.

Aber um OpenAI und dessen Allianz mit Microsoft etwas entgegen zu halten, könnte Google durchaus eigene KI-Lösungen einführen und und mit seinen Cloud-Produkten, seinen Sprachassistenten oder gar seiner Suchmaschine verzahnen. Fraglich ist hingegen, die gut das Geschäftsmodell von OpenAI funktioniert. Und da ist durchaus mit Google zu rechnen. [Semafor.com](https://www.semafor.com/article/01/09/2023/microsoft-eyes-10-billion-bet-on-chatgpt), satte zehn Milliarden Dollar in OpenAI investieren. Diese soll die Bewertung des KI-Unternehmens rund um CEO Sam Altman (Ex-Y Combinator) auf satte 29 Milliarden Dollar heben und es zu einem der wertvollsten Tech-Unicorns der Welt machen. Marktgerüchten zufolge könnte Microsoft so nicht bloß seine eigene Suchmaschine Bing stärken, sondern ChatGPT auch in seine Software-Produkte Word oder Outlook integrieren.

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Hype um KI-Unternehmen OpenAI: ChatGPT-Entwickler soll fast 30 ... (manager-magazin.de)

Es ist der aktuelle Hype im Internet: Auf der Chatplattform ChatGPT haben sich innerhalb von nur fünf Tagen mehr als eine Million Nutzer angemeldet.

[Tesla](https://www.manager-magazin.de/thema/tesla/)-Chef [Elon Musk](https://www.manager-magazin.de/thema/elon_musk/) (51) und von Tech-Unternehmer Sam Altman (37), der bereits das Einhorn Stripe mitentwickelte. [Microsoft](https://www.manager-magazin.de/thema/microsoft/) rund eine Milliarde Euro in das Unternehmen und wurde damit zu einem der wichtigsten Unterstützer von OpenAI. Inzwischen wird in der Branche darüber spekuliert, ob Microsoft seine Suchmaschine Bing mit der Technologie von OpenAI stärken will. Die Risikokapitalfirmen Thrive Capital und Founders Fund des Starinvestors [Peter Thiel](https://www.manager-magazin.de/thema/peter-thiel/) (55) hätten Interesse daran bekundet, Aktien von bestehenden Aktionären zu kaufen, berichtet das WSJ unter Berufung auf interne Quellen. [Wall Street Journal ](https://www.wsj.com/articles/chatgpt-creator-openai-is-in-talks-for-tender-offer-that-would-value-it-at-29-billion-11672949279?mod=djemalertNEWS) (WSJ) befindet sich OpenAI momentan in Gesprächen über einen Anteilsverkauf, der die Bewertung des Unternehmens erheblich steigern würde – von 14 Milliarden US-Dollar (13 Milliarden Euro) im Jahr 2021 auf nunmehr 29 Milliarden US-Dollar. Mehr als eine Million Nutzerinnen und Nutzer haben sich in den ersten fünf Tagen auf der Plattform angemeldet.

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Microsoft verhandelt über ein Milliardeninvestment in den ChatGPT ... (handelszeitung.ch)

Der US-Techkonzern will OpenAI enger an sich binden. Noch ist der Deal über die 10-Milliarden-Dollar-Beteiligung nicht im Trockenen.

Das dahinter ChatGPT stehende Unternehmen wurde von Elon Musk und dem Silicon-Valley-Investor Sam Altman mitbegründet. Seine Nachahmung menschlicher Konversation hat Spekulationen über sein Potenzial ausgelöst, professionelle Texter zu verdrängen und sogar Googles Kerngeschäft der Suche zu bedrohen. Die endgültigen Bedingungen eines Deals könnten sich noch ändern, wie mit den Plänen vertraute Personen berichten.

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OpenAI: Microsoft will gigantische Summe in ChatGPT-Macher ... (WinFuture)

Microsoft will sein Engagement beim Entwickler des Chat-Bots ChatGPT erheblich ausweiten. Dem Unternehmen OpenAI soll laut eines Berichtes der ...

[Tesla senkt Preise und hunderte Besitzer protestieren dagegen](/news,133949.html) [Neuer Aldi-PC für Gamer: Desktop mit Nvidia RTX 4080 ab 19. Schwierig wird es allerdings bei den Inhalten - wenn ChatGPT hier fachlich auf den Prüfstand gestellt wird, beschränken sich die Ergebnisse oft eher auf das, was man in Gesprächen mit Laien zu hören bekommt, die sich flüchtig und ohne besonders gute Quellen-Prüfung im Internet informieren. Denn die KI-Technologie im Hintergrund liefert Informationen, für die man heute noch relativ aufwendig mit einer Suchmaschine recherchieren muss, als verständlichen Fließtext an.

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Generative KI sorgt für neuen Goldrausch (Computerwoche)

Mit ChatGPT haben die KI-Entwickler von OpenAI das Interesse der Investoren geweckt. Doch bis sich die ersten Früchte ernten lassen, müssen noch etliche ...

In einem Experiment konnten die Security-Experten mithilfe des [Chatbots](https://www.computerwoche.de/a/was-unternehmen-ueber-chatbots-wissen-muessen,3329735) Schadcode zur Initiierung von Cyberangriffen bauen und sich gleich die passenden Phishing-Mails dazu texten lassen. Es gebe eine Fülle von wertschöpfenden Möglichkeiten, die sich in naher bis mittlerer Zukunft umsetzen ließen. Die Technik könne die Arbeit von Milliarden Menschen schneller, effizienter und kreativer machen, hieß es in einer Analyse von Sequoia Capital aus dem Herbst 2022. "Generative AI steht noch ganz am Anfang", steht in dem Analysepapier. Angesichts all dieser Unwägbarkeiten und noch zu lösenden Probleme, warnen die Investoren von Sequoia vor allzu viel Euphorie. Hilfreich sei diese Technik beispielsweise für das Design von neuen Materialien mit bestimmten Eigenschaften, die Erforschung von Arzneimitteln oder für kreative Arbeiten in den Bereichen Marketing, Design, Architektur und Medieninhalte. Entsprechende Tools könnten ganze Anwendungsbereiche wie beispielsweise Suchmaschinen und digitale Assistenzsysteme aber auch Software für die Erstellung und Bearbeitung von Inhalten wie Bild- und Texteditoren grundlegend verändern. Das erst 2021 gegründete Unternehmen Jasper erhielt im vergangenen Oktober 125 Millionen Dollar und erzielte damit eine Gesamtbewertung von etwa 1,5 Milliarden Dollar. In das auf Bildgenerierung spezialisierte Startup Stability AI steckten Geldgeber im gleichen Monat rund 101 Millionen Dollar und trieben damit die Bewertung des Anbieters auf zirka eine Milliarde Dollar. [KI malt Bilder: OpenAI veröffentlicht Dall-E-API](https://www.computerwoche.de/a/openai-veroeffentlicht-dall-e-api,3613165) Im Rahmen eines solchen Deals könnte sich der Gesamtwert von OpenAI auf etwa 29 Milliarden Dollar aufsummieren, berichtet die New York Times (NYT) unter Berufung auf zwei an den Gesprächen beteiligte Personen. [einfachen Gedichten](https://www.computerwoche.de/a/wenn-kuenstliche-intelligenz-von-der-muse-gekuesst-wird,3613361) über Schulaufsätze bis hin zu Softwarecode.

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ChatGPT: AI-Software soll 29 Milliarden US-Dollar wert sein (derbrutkasten.com)

Der KI-basierte Chatbot ChatGPT habe den Wert des US-amerikanischen Entwicklerunternehmens OpenAI nun auf rund 29 Milliarden US-Dollar gehoben.

Medienberichten zufolge soll Microsoft bereits planen, die Technologie von ChatGPT zur Stärkung der Suchmaschine Bing einzusetzen. Dass OpenAI trotz der bislang kostenlosen Nutzung von ChatGPT Millionen US-Dollar generiert, soll unter anderem am Software-Verkauf an interessierte Entwicklerunternehmen liegen. OpenAI wurde als Software-Forschungsunternehmen für Künstliche Intelligenz (KI) 2015 gegründet. Im Rahmen des neuesten Übernahmeangebots, das rund 300 Millionen US-Dollar umfassen soll, können die Aktien sowohl von bestehenden Aktionär:innen als auch von Mitarbeitenden erworben werden. Innerhalb der ersten fünf Tage des Launches soll die Plattform bereits über eine Million Nutzer:innen gezählt haben, so das Wirtschaftsmagazin Forbes. Seit 2015 befasst sich OpenAI mit der Erforschung von auf künstlicher Intelligenz basierenden Technologien.

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Microsoft will zehn Mrd. Dollar in ChatGPT-Macher stecken (ORF.at)

Microsoft plant eine milliardenschwere Beteiligung im Bereich künstlicher Intelligenz (KI). Der Softwarehersteller wolle zehn Milliarden Dollar in OpenAI ...

Microsoft hatte 2019 bereits eine Milliarde Dollar in OpenAI investiert. So können Nutzerinnen und Nutzer Fragen eintippen, auf die das Programm in natürlicher Sprache antwortet. ChatGPT ist eine Software, die eine Konversation mit einem Menschen simuliert.

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OpenAI: Microsoft will angeblich zehn Milliarden Dollar in ChatGPT ... (WirtschaftsWoche)

Seite 1: Der Tech-Konzern ist bereits jetzt ein wichtiger Geldgeber von OpenAI. In einer neuen Finanzierungsrunde könnte die Bewertung auf 29 Milliarden ...

ChatGPT ist eine Software, die eine Konversation mit einem Menschen simuliert. Microsoft hatte 2019 bereits eine Milliarde Dollar in OpenAI investiert. Wagniskapitalgeber pumpten 2021 rund 13 Milliarden Dollar in die Branche, rechnet der Datenanbieter Pitchbook vor. Dabei bewerten Menschen Schlussfolgerungen, die die Software zieht, um künftige Ergebnisse zu verbessern. Er habe gerade erst erfahren, dass OpenAI die Daten nutze, um die KI zu trainieren. Musk verließ den Verwaltungsrat von OpenAI 2018, lobte ChatGPT auf Twitter allerdings als "erschreckend gut".

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Microsoft-Aktie nachbörslich im Minus: Microsoft offenbar mit ... (finanzen.net)

Damit würde das von Tesla-Chef Elon Musk mitgegründete Unternehmen mit 29 Milliarden Dollar bewertet. An dem Deal beteiligten sich auch Wagniskapitalgeber.

Dabei bewerten Menschen Schlussfolgerungen, die die Software zieht, um künftige Ergebnisse zu verbessern. Wagniskapitalgeber pumpten 2021 rund 13 Milliarden Dollar in die Branche, rechnet der Datenanbieter Pitchbook vor. Er habe gerade erst erfahren, dass OpenAI die Daten nutze, um die KI zu trainieren. ChatGPT ist eine Software, die eine Konversation mit einem Menschen simuliert. Die Softwarefirma OpenAI stellte Ende November ihren Chatbot ChatGPT vor. Musk verließ den Verwaltungsrat von OpenAI 2018, lobte ChatGPT auf Twitter allerdings als "erschreckend gut".

Bericht - Microsoft will 10 Milliarden Dollar in ChatGPT-Macher ... (onvista)

Bangalore (Reuters) - Microsoft plant eine milliardenschwere Beteiligung im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI).

Microsoft hatte 2019 bereits eine Milliarde Dollar in OpenAI investiert. ChatGPT ist eine Software, die eine Konversation mit einem Menschen simuliert. So können Nutzer Fragen eintippen, auf die das Programm in natürlicher Sprache antwortet.

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Microsoft sucht Kontrolle über OpenAI, Apple baut ... (NTG24)

Apple baut sein eigenes Halbleiterspektrum weiter aus. Wichtige Kommunikationskomponenten sollen in den kommenden Jahren durch eigene Chips ersetzt werden. Rom ...

Doch die Entwicklung bei Apple ist in unerwartete Schwierigkeiten geraten, weswegen sich der Umstieg auf 2024 bis 2025 verschieben wird. Interessanter als das operative Geschäft ist für die Lufthansa allerdings der Zugang zum zweitgrößten europäischen Markt und die Start- und Landerechte an den großen italienischen Hubs. Der S&P 500 Index schloss leicht unter dem Schlusskurs vom Freitag bei 3.892,09 Punkten (-0,08 %). Die Inflationsrate im Monat Dezember war im Jahresvergleich von 3,7 % auf 4,0 % gesprungen. Rom biedert sich regelrecht bei der Lufthansa an. Am Ende schloss der Dow Jones Industrial Average Index sogar klar im Minus bei 33.517,65 Punkten (-0,34 %). Der Nasdaq konnte am Ende des Handels im Plus bei 10.635,65 Punkten (+0,63 %) schließen, blieb aber deutlich unter dem Tageshoch von 10.807,26 Punkten. Dicht auf folgte der TecDAX, der sich um 2,11 % auf 3.091,65 Punkte steigerte. Jetzt sucht man mit einem Jumbo-Investment die Kontrolle bei der KI-Gesellschaft. Der DAX hinkte der Gruppe hinterher und erreichte noch einen Tagesgewinn von 1,25 % auf 14.792,83 Punkte. ITA wird zum Ladenhüter, was die Verhandlungsposition der Lufthansa stärkt. Der asiatische Aktienhandel entwickelt sich am Dienstag uneinheitlich.

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