Beat Feuz

Il vient tout juste de fêter ses 23 ans et dispute sa première saison en Coupe du monde. A Wengen, le Fribourgeois Alexis Monney veut confirmer ses bons ...

Novice, discret et respectueux de ses illustres confrères, Alexis Monney hésite à aller vers des garçons comme Marco Odermatt ou Beat Feuz: «Je n'ose pas trop aller vers eux pour ne pas les déranger. Et c'est justement grâce à sa deuxième place lors du Super-G de Coupe d'Europe sur le Lauberhorn le week-end dernier que le skieur des Paccots a pu valider son ticket pour un week-end de Coupe du monde exceptionnel dans l'Oberland bernois. Ce qui est bien c'est que ça fait une course en moins et donc moins de fatigue.» Heureusement qu'il y a eu cette 2e place, car le Fribourgeois n'a pas terminé la course la veille: «Lors du premier Super-G, j'ai presque chuté. Lors des deux premières courses à Lake Louise et Beaver Creek, le ski était là mais j'ai fait des fautes donc ce n'était pas top top. Il vient tout juste de fêter ses 23 ans et dispute sa première saison en Coupe du monde.

Im letzten Jahr gewann Marco Odermatt den Super-G von Wengen. Druck verspürt er nicht in diesem Jahr vor den Lauberhorn-Rennen.

«Es ist alles ein letztes Mal, die Kameradschaft geniesse ich noch einmal.» Feuz sei weiter sehr konzentriert, doch mit einem Schmunzeln fügt der zweifache Schweizer Sportler des Jahres an: «Er ist schon noch fokussiert, aber die Besichtigung dauert vielleicht auch nicht mehr ganz so lange wie auch schon.» Da müsse er ja nicht auch noch an einem freien Tag viel machen. Im letzten Jahr gewann Marco Odermatt den Super-G von Wengen. Im letzten Jahr waren es fantastische Verhältnisse in Wengen. Seine Chancen schätzt er im Super-G höher ein als in der Abfahrt, weil er in der Königsdisziplin ja noch nie gewonnen habe. Dennoch meint der 25-Jährige am Medientermin vor den Rennen: «Zusammen mit Kitzbühel steht Wengen schon auf Platz zwei.»

Rund einen Kilometer betrug der Schulweg von Jungspund Beat Feuz damals – inklusive Skilift. Um 11:45 Uhr erklang die Schulglocke, um 12:15 Uhr war ...

Ich ging mit der Startnummer 1 auf die Piste. «Ich änderte nicht viel, aber von da an stimmten die Resultate», so Feuz. Als der Schangnauer dann im Jahr 2010 auch endlich das erste Mal vor der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau eine Weltcup-Abfahrt in Angriff nehmen konnte, wartete nach mehr als zwei Minuten Laufzeit eine Enttäuschung auf den jungen Skifahrer: Schlussrang 42 bei kleinem Starterfeld war die bittere Realität. Bereits als Knirps begeisterte ihn die längste Abfahrt der Welt. «Kaum war ich zu Hause, wurde der Fernseher angeschaltet. Oder anders gesagt: Der kleine Beat musste sich ordentlich sputen, wollte er als junger Skifan die Lauberhorn-Abfahrt am TV-Gerät mitverfolgen.

Beat Feuz ist Gewinner von drei Lauberhornabfahrten, nun steht er vor seinem großen Abschied. „Hoffentlich gibt es am Samstag ein cooles und schönes ...

Am Samstag ist er zum letzten Mal bei der Abfahrt in Wengen im Einsatz. Am Sonntag gibt‘s den Slalom. Wengen bliebe mir in sehr guter Erinnerung“, so der Schweizer.

Vor den letzten Rennen der Karriere stellt sich Beat Feuz in Wengen nochmals den Medien. Der Bumbacher spricht darüber, wie er nun am Lauberhorn und dann in ...

Aber klar, ich will nochmals schnell sein, sonst hätte ich ja nicht gesagt, dass ich in Wengen und Kitzbühel nochmals fahren will. Das empfinde ich irgendwie auch als Würdigung für mich und meine Leistungen in den letzten Jahren. So ist es für mich eine Befreiung, nun kann ich das Ganze geniessen. Weil ich in Bormio nicht fit war, habe ich das Rennen zu Hause auf der Couch mitverfolgt. Es ist etwas Schönes, ich freue mich auf die Rennen, sei es hier oder dann noch in Kitzbühel. Das war für mich ein gutes Zeichen, dass ich da nicht zehn Zentimeter vor dem Fernseher stand und dachte: «Oh, da wäre ich jetzt auch gerne dabei.» Auch wäre das nicht so einfach gewesen, weil man ja auch neben der Piste Gespräche führt. Aktuell sagen sie noch nicht sehr viel, ich bin ja noch dabei. Aber selbst wenn es nicht so kommen sollte: Es würde sich für mich nichts ändern, Wengen bliebe mir in sehr guter Erinnerung. Aber wenn es irgendwo bei solchem Wetter dennoch passen kann, dann hier in Wengen und vielleicht auch noch in Kitzbühel. Das ist speziell, weil es das für mich an anderen Weltcup-Orten so nicht gibt. Doch in Wengen werden sie trotz schwierigen Bedingungen alles dafür tun, um die Piste für die Rennen im bestmöglichen Zustand zu halten.

Am vergangenen Samstag hat Marco Odermatt im Riesenslalom in Adelboden erneut triumphiert. Der Riesenslalom-Spezialist geht deshalb «locker und befreit» an ...

Am Samstag steigt die legendäre Lauberhorn-Abfahrt (12.30 Uhr). Am Mittwoch schaute seine grössere Tochter beim Hundschopf das Training. «Ich hoffe ich kann meine Bestleistung von oben bis unten abrufen», sagt Odermatt am Mittwoch vor den Medien.