Abfahrtsspektakel in Wengen! Für die Männer wartet die Herausforderung Lauberhorn. Die wichtigsten Startnummern für den Klassiker: - Wintersport, Ski Alpin, ...
[Die Startliste für die Lauberhornabfahrt>>>](https://matchcenter.laola1.at/Ski/Alpin/Weltcup/event/125/startliste) Die großen Favoriten sind [Super-G](/de/daten/news/super-g/)-Sieger Aleksander Aamodt Kilde (NOR) und Marco Odermatt (SUI). [Wengen](/de/daten/news/wengen/) sein letztes Rennen vor dem Heimpublikum.
In Wengen steigt heute die legendäre Lauberhornabfahrt. SPOX bietet das Rennen im Liveticker zum Mitlesen an.
Das Rennen wird sowohl von der ARD als auch von Eurosport im frei empfangbaren Fernsehen, aber auch im Livestream gezeigt. Zudem komplettieren Dominik Schwaiger (20) sowie Andreas Sander (28) die fünfköpfige DSV-Mannschaft. Sollte der 35-Jährige zum Abschluss noch einmal auf dem Podest landen wollen, muss er sich unter anderem gegen seine Landsmänner Marco Odermatt (7), Niels Hintermann (9) und Stefan Rogentin (17) behaupten. Andererseits hat er bereits gezeigt, dass er sich in Wengen zurechtfindet und stand im vergangenen Jahr ganz oben auf dem Podest. Beat Feuz (Startnummer 11), Olympiasieger in dieser Disziplin, wird seine Karriere am kommenden Wochenende in Kitzbühel beenden und nun ein letztes Mal in Wengen unterwegs sein. Auch Daniel Hemetsberger (10) sowie Otmar Striedinger (13) rechnen sich gute Chancen auf eine vordere Platzierung aus. Der Start wurde deswegen nach unten, an den Beginn der Kombinations-Abfahrt oberhalb vom Hundschopf, versetzt. So verbleibt ein Klassiker, der sich nur noch über knapp drei Kilometer erstreckt. Travis Ganong (USA): Neben dem spektakulären Hanneggschuss, an dem die Athleten so hohe Geschwindigkeiten wie nirgends anders im Weltcup erreichen, zählt auch das markante Kernen-S zu den Highlights in Wengen. Geburtstagskind Romed Baumann hat die Ehre, den diesjährigen und verkürzten Abfahrtsklassiker am Lauberhorn eröffnen zu dürfen. Auch hier gelingt es dem Italiener im oberen Teil, eine runde Linie zu finden und nimmt Romed Baumann sofort einige Zehntel ab. Thomas Dreßen (GER): Jetzt ist es soweit, Thomas Dreßen feiert nach überstandener und rund einmonatiger Verletzungspause sein Comeback.
Auf Marco Odermatt, Routinier Beat Feuz und Stefan Rogentin liegen in Wengen die grössten Schweizer Hoffnungen. Das Rennen beginnt um 12.30 Uhr.
Odermatt schaffte es zum achten Mal auf das Abfahrtspodest - zum siebten Mal innerhalb eines Jahres und zum siebten Mal als Zweiter. Der Disziplinensieger der Vorsaison und Gesamtweltcupsieger von 2019/20 gewann seine bereits vierte Abfahrt in diesem Winter. Hintermann, der Schnellste im ersten Trainings vom Mittwoch, und Roulin belegten die Ränge 7 und 8, der 23-jährige Monney raste mit Startnummer 37 auf wilde Weise auf Platz 10.
Nach seinem Sieg im Super-G am Freitag ist Aleksander Aamodt Kilde auch in der Abfahrt am Lauberhorn nicht zu schlagen. Der Norweger gewinnt mit grossem ...
Der Top-Favorit auf den Sieg kommt aber aus Norwegen. Entsprechend hoch sind die Erwartungen auch heute an die Schweizer – insbesondere an Marco Odermatt und Beat Feuz, für welchen es die allerletzte Abfahrt am Lauberhorn sein wird. Tranvis Ganong wagt sich als nächster auf die Strecke. Danach kommt Odermatt besser in Fahrt, kann durchaus mit Kilde mithalten. Oben genau gleich schnell wie Kilde, bekundet Feuz im Kernen-S etwas Mühe und verliert da eine halbe Sekunde auf die Bestzeit. Zwischenrang 9 für den Österreicher. Dreimal stand Dominik Paris in Wengen schon auf dem Podest und ist zwischenzeitlich auch ganz schnell unterwegs. Hintermann, der Schnellste im ersten Trainings vom Mittwoch, und Roulin belegten die Ränge 7 und 8, der 23-jährige Monney raste mit Startnummer 37 auf wilde Weise auf Platz 10. Ins Ziel kam er mit der 14. Der Franzose bleibt im Kernen-S am Fangnetz hängen und stürzt. Glücklicherweise bleibt er unverletzt und kann auf eigenen Beinen herunterfahren. Vor dem Emmentaler reihte sich auch noch Vincent Kriechmayr ein, hinter ihm der mit Nummer 31 vorgepreschte österreichische Technikspezialist Marco Schwarz.
Es ist der Klassiker schlechthin: die Lauberhorn-Abfahrt. Können die Schweizer Speed-Cracks in Wengen erneut für ein Feuerwerk sorgen?
Morgen Sonntag steht in Wengen der Slalom auf dem Programm. Im Ziel wird der Ausnahmekönner und Seriensieger der letzten Jahre vom Publikum gefeiert. Beat Feuz verpasst das Podest und wird bei seinem letzten Weltcup-Rennen in der Schweiz Fünfter. Der 35-jährige Emmentaler verpasst das Podium nur knapp und wird Fünfter. Kilde zeigte auf der verkürzten Abfahrt eine perfekte Fahrt. Der Norweger gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt vor Marco Odermatt und Mattia Casse.
Es wäre sein vierter Sieg bei der Lauberhorn-Abfahrt und der krönende Abschluss der Karriere. Gelingt Beat Feuz der Coup? Das Rennen live ab 12.30 Uhr.
Ich hätte nicht gedacht, dass es noch für einen Podestplatz reicht. Das muss ich noch trainieren. Dann erwischt er aber den Ansatz nicht optimal und verpasst prompt das nachfolgende Tor. Ich muss zufrieden sein, dass ich da nicht im Netz gelandet bin. Ich war schon am Limit. Es ist cool, dass die Leute, die immer mit mir sind, das jetzt auch mit mir erleben dürfen. Der erste Teil ist mir nicht geglückt, das hat mich angegurkt. Das habe ich sonst auf keiner Piste geschafft. Es ist ja nicht so, dass ich dies zum ersten Mal erlebe. Ich habe versucht, alles nochmals aufzusaugen, dann auch hallo und tschüss zu sagen. Das habe ich geschafft. Vielleicht habe ich zu spät reagiert und bin zu weit gesprungen.
Weltcup Gesamt (Männer) ; 1, Schweiz, Marco Odermatt ; 2, Norwegen, Aleksander Aamodt Kilde ; 3, Norwegen, Henrik Kristoffersen ; 4, Österreich, Vincent Kriechmayr ...
Hintermann und Roulin belegten die Ränge 7 und 8, Monney raste mit Startnummer 37 auf wilde Weise auf Platz 10. Mit Niels Hintermann, Gilles Roulin und Alexis Monney klassierten sich drei weitere Schweizer in den Top 10. Vor Feuz reihte sich auch noch Vincent Kriechmayr ein, hinter ihm der mit Nummer 31 überraschende österreichische Technikspezialist Marco Schwarz.
Woher haben der Hundschopf und das Österreicherloch ihre Namen, welcher Fahrer hat die meisten Fans und wie viel kostet ein Teller Älplermakkaronen?
Beat Feuz hat die Lauberhornabfahrt mehrfach gewonnen. Ex-Sieger Bruno Kernen sagt, man müsse locker Ski fahren, das könne Feuz gut.
Er glaubt, «wenn man es mit der Brechstange versucht, funktioniert es in Wengen definitiv nicht». Ich handelte mir im letzten Jahr, als ich da fuhr, acht oder neun Zehntel Rückstand ein, die hatte ich auch im Ziel. Wie dieser das schon mehrfach demonstrierte, «muss man locker Ski fahren. Wenn ich diese verhaue, habe ich das Rennen verloren. Das galt auch für Bruno Kernen, als er 2003 triumphierte. Warum nicht am Lauberhorn, der mit fast 4,5 Kilometern längsten Abfahrtsstrecke im Weltcup?
Die legendäre Lauberhorn-Abfahrt, die in den letzten 32 Jahren von 10 verschiedenen Schweizern gewonnen werden konnte, steht bevor. blue Sport blickt ...
Ihn überholt keiner: Beat Feuz startet 2018 mit der Nummer 1 und gibt die Führung nicht mehr aus der Hand. Bei traumhaften Bedingungen macht Feuz im bisher letzten Rennen am Lauberhorn den Hattrick perfekt. Feuz, mit Nummer 16 am Start, ist der Einzige, der die Marke des mit Nummer 1 angetretenen Hannes Reichelt unterbieten kann. Der abtretende Beat Feuz greift bereits nach seinem vierten Sieg. Eine Woche zuvor hatte der Innerschweizer die beiden Abfahrten auf der Streif in Kitzbühel gewonnen. Als längste Strecke im Weltcup fordert der Kurs den Fahrern alles ab.