Le Norvégien a remporté, vendredi, le Super-G de Wengen. Il a devancé deux Suisses : Stefan Rogentin (2e) et Marco Odermatt (3e).
Si le duel entre les deux meilleurs skieurs de la planète a eu lieu, un homme est parvenu à se glisser entre les deux extraterrestres du ski alpin, il s'agit du Grison Stefan Rogentin. A l'aise sur le Lauberhorn, l'athlète de 28 ans a réalisé une course quasi parfaite pour échouer à 0''27 de Kilde. L'empêcheur de gagner en rond pour les Suisses s'appelle bien Aleksander Aamodt Kilde.
WENGEN - Sans surprise, Marco Odermatt a pris la troisième place du super-G sur le Lauberhorn, vendredi. Le Suisse a de suite compris qu'il avait commis des ...
Ski Alpin - Messieurs | Il a fallu un grand Aleksander Aamodt Kilde pour empêcher Stefan Rogentin et Marco Odermatt de fêter un doublé lors du super-G de ...
Le Nidwaldien volant monte sur la boîte pour la 11e fois de l’hiver en 13 courses… Déjà à l’aise lors des entraînements de descente sur ce Lauberhorn, puisqu’il a remporté le premier essai chronométré, Stefan Rogentin a confirmé en course. En remportant le super-G de Wengen, le Norvégien n’a peut-être pas gâché la fête helvétique, mais il a donné une touche bleutée à un podium qui avait des allures rouge à croix blanche.
Le Norvégien Aleksander Aamodt Kilde a signé vendredi sa cinquième victoire de l'hiver lors du super-G de Wengen. Il a devancé les Suisses Stefan Rogentin ...
Cyprien Sarrazin est 24e (+2''75), Adrien Théaux 25e (+2''77). Nils Allègre (12e, +1''71) et Alexis Pinturault (15e, +1''87) intègrent aussi le Top 20. Le Norvégien (30 ans) s'était imposé la saison passée à Wengen, mais en descente.
L'étape suisse de Wengen offrira un écrin de choix, à partir de ce vendredi, au duel entre Marco Odermatt et Aleksander Aamodt Kilde en Coupe du monde de ...
Il lui faudra néanmoins digérer l'enchaînement après une étape mitigée à Adelboden (6e du géant, 10e en slalom), et alors qu'il doit aussi disputer le slalom de Wengen dimanche « sans pouvoir s'y entraîner ». Il a déjà triomphé à six reprises en super-G, dont une dès sa première apparition l'an dernier sur la piste de Wengen. La mythique piste du Lauberhorn a longtemps été le jardin du champion olympique de descente Beat Feuz, passé à quelques centièmes l'an dernier d'une quatrième victoire.
Ce vendredi 13 janvier, Aleksander Aamodt Kilde s'est imposé lors du 4e Super G de la saison à Wengen. Il a devancé les Suisses Stefan Rogentin et Marco ...
Johan Clarey ne participera pas à la manche de Coupe du monde de ski alpin à Wengen (Suisse). La Coupe du monde de ski connaît plusieurs reprogrammations depuis le début de saison. Le vice-champion olympique en titre de descente a été contraint de déclarer forfait pour « raisons personnelles », a indiqué la Fédération française de ski dans un communiqué. A noter la présence de 6 skieurs suisses dans le top 10 provisoire Il termine à 2''77 de Kilde, le leader. C'est mérité de le voir monter sur le podium. Il sera suivi de Maxence Muzaton (51) et de Nils Alphand (57) Alexander (Kilde) et Stefan (Rogentin) ont été si forts sur le haut. Troisième de cette course, le Suisse (6 victoires cette saison) conserve la tête du classement de la discipline avec 28 points d’avance sur Kilde. C'est bon signe pour la descente de demain." Le Norvégien a remporté le Super G de Wengen (Suisse) ce vendredi 13 janvier, sa 5e victoire de la saison. Ce Super G pourrait s'arrêter, la course est de nouveau interrompue.
Les Suisses ont entamé de façon idéale leur week-end à domicile à Wengen. Stefan Rogentin, 2e, a signé son 1er podium en Coupe du monde tandis que ...
0 + 4.38 + 1.85 + 1.68 + 1.66 + 1.65 + 1.42 + 1.17 + 1.10 + 0.66 + 0.27 La performance globale des Suisses est par ailleurs excellente avec 7 athlètes dans le top-14.
Les 93èmes épreuves du Lauberhorn ont débuté ce vendredi midi avec un Super-G. Pour la première des trois épreuves au programme, 7 Suisses ont fini dans le ...
Avec ce résultat, le Nidwaldien reste toujours le leader du classement de la spécialité et le leader du classement général. À 28 ans, le Grison décroche tout de même son premier podium de Coupe du Monde et confirme ainsi sa 7ème place de Bormio. L’équipe de Suisse a quant à elle réalisé une très belle performance avec 7 hommes dans le top 15 dont deux sur le podium : Stefan Rogentin et Marco Odermatt, respectivement 2ème et 3ème.
Der Norweger Lucas Braathen ist seit Adelboden der beste Slalom-Fahrer der Saison. Er spricht über Marco Odermatt, die Zukunft des Ski-Weltcups und Style.
Mit meiner Geschichte dort und meinem Sieg in Adelboden fühle ich mich besser als je zuvor und das rote Leibchen zu tragen, ist sowieso grossartig. Ich habe schon immer, sei es im Fussball oder dann im Skifahren in meiner Jugend und auch heute, die Leute analysiert, die gewinnen. Ich weiss, wozu ich aktuell fähig bin und wenn ich mein Level erreiche, weiss ich, dass ich in die Top 3 gehöre. Ich sehe mir jeden an, der das Rennen gewinnt – und Marco gewinnt die Mehrheit. Und es geht ja auch darum, unseren Sport zu bewerben, denn Skifahren ist eine der coolsten Aktivitäten, die es auf der Welt gibt. Ich wollte alle Schuld auf mich nehmen, wenn ich schlecht war, und ich wollte den ganzen Erfolg, wenn ich die Arbeit investierte, die es benötigt. Der Wengen-Slalom ist verrückt, auch mit meiner eigenen Geschichte dort, wie ich letztes Jahr Historisches erreichte in einem einzigartigen Rennen, das ich nie vergessen werde (Braathen gewann das Rennen nach dem 29. Ich glaube, ohne die Verletzung wäre ich nicht der Skifahrer, der ich heute bin und könnte auch nicht in Adelboden gewinnen. Und es dann auch noch in Speed-Rennen in der heutigen Zeit zu tun, wo sich viele auf einzelne Disziplinen konzentrieren, um ihre Chancen auf eine kleine Kristallkugel zu verbessern, ist verrückt mitanzusehen. Danach werde ich auch in Aspen dabei sein und ab der nächsten Saison will ich schauen, was der Kalender erlaubt und mehr und mehr Rennen fahren. Es ging nicht in erster Linie darum, der Beste zu sein, sondern um die Freude. Es gab Menschen, die mich stark unterstützt haben, sich dafür bedankten, dass ich frischen Wind in die Branche bringe und mehr Akzeptanz geschaffen habe.
Und auch nach der Fahrt von Vincent Kriechmayr lagen mit Stefan Rogentin und Marco Odermatt nach wie vor zwei Schweizer an der Spitze. Rogentin hatte mit ...
Der Italiener mit Startnummer 33 stürzte nach der ersten Zwischenzeit und musste mit dem Helikopter geborgen werden. Am Sonntag sind auf dem Ganslernhang dann wiederum die Techniker gefordert. Am Samstag steht in Wengen die traditionelle Lauberhorn-Abfahrt auf dem Programm. Mit Beat Feuz, Gino Caviezel und Loïc Meillard fuhren gleich 3 weitere Schweizer in die Top 10. Super-G der Saison zum 4. Auch wenn es für Rogentin nicht zum Sieg reichte, ist der Bündner mehr als zufrieden.
Schweizer Festspiele beim Super-G am Lauberhorn: Fünf Schweizer fahren unter die besten Zehn, Stefan Rogentin und Marco Odermatt schaffen gar den Sprung ...
Ich habe die Intensität die ganze Fahrt gespürt, beim Kernen-S war ich wirklich am Limit, aber von dort bis unten fuhr ich gut Ski. Es freut mich sehr für Rogi, er ist seit Jahren im Training der Schnellste und dass es jetzt endlich auch im Rennen geklappt hat, freut mich sehr. Heute Morgen war ich nicht wirklich nervös, es hat sich etwas angebahnt und ich bin glücklich, konnte ich es heute zeigen und runterbringen. Im TV-Bild, welches den Alpweg zeigt, taucht Innerhofer nicht auf, stattdessen muss er aus den Fangnetzen befreit werden. Kurz nach der Minschkante verliert der Italiener die Kontrolle über den Innenski und hebt ab. Aleksander Kilde (No) 746 Punkte Marco Odermatt (Sz) 1106 Punkte Aleksander Kilde (No) 312 Punkte Marco Odermatt (Sz) 340 Punkte Die Podestplätze von Odermatt und Rogentin stehen symbolisch für die fantastische Schweizer Teamleistung. Mal in die Top 10, Gino Caviezel zum ersten Mal überhaupt. Was für eine Fahrt von Stefan Rogentin.
Mit Stefan Rogentin und Marco Odermatt schaffen es gleich zwei Schweizer beim Super-G in Wengen auf das Podest. Die beiden Speed-Fahrer loben sich ...
Heute kann er sagen: «Es hat sich gelohnt.» «Ein gewaltiger Tag – zum ersten Mal auf dem Podest – zusammen mit Odi – hervorragend», lautet sein Fazit gegenüber «SRF». Schon gestern habe er ein gutes Gefühl gehabt, als er die Startnummer 10 ausgelost bekam: «Die 10 – neben der 3 und 4 – haben mir bei FIS-Rennen immer gute Resultate gebracht, da wird man ein wenig abergläubisch.» Er habe beim Ski fahren schon immer Zeit gebraucht, um das Ganze zu verarbeiten und das Vertrauen in sich zu finden. Odermatt schwärmt: «Ich mag es ihm von Herzen gönnen – er ist im Training schon seit Jahren fast immer der Schnellste. Endlich hat es nun auch mal im Rennen geklappt – es ist sehr cool für ihn.»
Marco Odermatt freut sich an der Siegerehrung in Wengen BE mit seinem Kumpel Stefan Rogentin auf dem Podest – und bringt ihn in Verlegenheit vor dem ...
[super Athlet](https://www.nau.ch/sport/wintersport/kilde-lobt-marco-odermatt-was-er-macht-ist-unglaublich-66388429), ein super Mensch. [Christian Stucki](/sport/christian-stucki) [Bernhard Russi](/people/bernhard-russi) [Schwingerkönig](/sport/schwingerkonig) [Mark Streit](/sport/mark-streit) [Moderator](/people/moderator) [Autobahn](/news/autobahn) [Ski](/sport/ski) [Marco Odermatt](/sport/marco-odermatt) Der Dorfplatz in Wengen ist rappelvoll. [Ski](https://www.nau.ch/sport/ski)-Legende [Bernhard Russi](https://www.nau.ch/people/bernhard-russi), Hockey-Ikone [Mark Streit](https://www.nau.ch/sport/mark-streit) und dem [Schwingerkönig](https://www.nau.ch/sport/schwingerkonig) von 2019, [Christian Stucki](https://www.nau.ch/sport/christian-stucki), übergeben. Am Abend fand nun mit der Sieger-Ehrung das grosse Highlight statt. Und – alle Ladys – er sieht unglaublich gut aus!» [Moderator](https://www.nau.ch/people/moderator) Paddy Kälin bringt Rogentin dann entgültig in Verlegenheit: «Machen wir hier jetzt Partner-Vermittlungsbörse?
Das Skiwochenende am Lauberhorn ist eröffnet. Mit Stefan Rogentin und Marco Odermatt fahren gleich zwei Schweizer auf das Podest. Als Super-G-Sieger feiern ...
Dass es ihm bei der Podest-Premiere nicht gleich zum Sieg reichte, trübt Rogentin nicht: «Kilde war einfach noch ein Ticken besser.» Mit Stefan Rogentin und Marco Odermatt fahren gleich zwei Schweizer auf das Podest. «Die Strecke in Wengen liegt mir», entgegnete der Bündner gegenüber SRF.
Gleich zwei Schweizer sind beim Super-G in Wengen aufs Podest gefahren. Nur Aleksander Kilde war schneller als Stefan Rogentin und Marco Odermatt.
Dass es ihm heute für ein Podest gereicht hat (ein erstes Mal), gönne ich ihm sehr.» Das ist ein gutes Schweizer Ergebnis hier am Lauberhorn. Auch weiter unten wird das nichts. Oben war es nicht super, auch das Brüggli habe ich nicht so erwischt, wie ich das wollte. Stefan Rogentin ist die Überraschung des heutigen Rennens. Am Samstag steht dann die Abfahrt auf dem Programm. Der Schweizer Team-Auftritt beim Super-G lässt auf eine erfolgreiche Abfahrt hoffen. Dann steht mit der Abfahrt die Königsdisziplin auf dem Programm. Kilde war einfach noch eine Rille besser als ich.» Marco Odermatt sagte: «Es war ein sehr schwieriges und langes Rennen, aber eine Super-Stimmung und ein gutes Resultat.» Trotz des norwegischen Sieges war die Freude der Schweizer Fans am Lauberhorn gigantisch. Schon im ersten Abfahrtstraining liess der 28-Jährige mit der Bestzeit aufhorchen und auch beim Super-G in Wengen brillierte der Bündner. Eigentlich waren alle Augen vor dem Super-G in Wengen auf Topfavorit Marco Odermatt und Lauberhorn-Abschiedsfahrer Beat Feuz gerichtet.
Vainqueur vendredi et favori ce samedi de la descente, Aleksander Aamodt Kilde réussit une remarquable saison, malgré la domination de Marco Odermatt.
Vainqueur vendredi et favori ce samedi de la descente, Aleksander Aamodt Kilde réussit une remarquable saison, malgré la domination de Marco Odermatt. Il est en train de réussir une saison exceptionnelle (onzième podium en treize courses !), déjà riche de six victoires et 1 106 points, un total de fin de saison qui lui aurait, par exemple, offert le gros globe en 2009. Mais si les skieurs au drapeau rouge à la croix blanche étaient sept parmi les quinze premiers du super-G couru en ouverture du week-end du Lauberhorn, la victoire est revenue à Aleksander Aamodt Kilde, devançant Stefan Rogentin (premier podium en Coupe du monde à 28 ans) et l'inévitable Odermatt.