Nach seiner letzten Lauberhorn-Abfahrt spricht Beat Feuz über seine Zeit in Wengen. Das Resultat? Nebensache.
Jetzt wird wieder durch den Stangenwald getanzt und die Abfahrtspisten runter gedonnert. Auch wenn es nach dem Podestplatz im Super-G heute nicht ganz gereicht hat, bin ich zufrieden mit meiner Leistung. Es war eine sehr schwere Fahrt, nichtsdestotrotz bin ich happy mit meiner Fahrt.» Im Training habe ich den Tunnel zweimal gut getroffen, leider bin ich heute etwas weggerutscht. Ich hatte noch nie so eine blöde Linie bei der Minschkante, zum Glück ist es doch noch aufgegangen. Es ist richtig geil, hier Ski zu fahren. Heute ist mir auch das Kernen-S richtig gut gelungen. Das hat mich nochmals richtig motiviert, dass ich sogar die zweitschnellste Startzeit hatte. Ich habe es nochmals richtig genossen, hier zu fahren. Das ist wahrscheinlich die einzige Stelle im Weltcup, wo man im Stemmbogen anfahren muss. Beim Hundschopf bin ich etwas zu weit geflogen, darum leider nicht so gut gelandet. Wenn man mit Startnummer sieben so weit hinten liegt, zeigt, wie stark Kilde gefahren ist und wie schwierig es ist, auf dieser Strecke keine Fehler zu machen.
Vainqueur du super-G vendredi, Aleksander Aamodt Kilde a également régné sur la descente du Lauberhorn samedi. Pour sa dernière devant son public, Beat Feuz ...
Deuxième à 88 centièmes de Kilde, «Odi» est le premier représentant helvétique d’un top 10 qui compte cinq Suisses! Entre les deux champions de vitesse, le mano a mano est palpitant et promet de nous tenir en haleine jusqu’à la fin de l’hiver. Au final, il termine 5e en 1’44’’39, à 1’25 de Kilde et 24 centièmes d’un huitième podium chez lui.
Woher haben der Hundschopf und das Österreicherloch ihre Namen, welcher Fahrer hat die meisten Fans und wie viel kostet ein Teller Älplermakkaronen?
Nächste Woche beendet der Schweizer Abfahrer Beat Feuz seine Karriere. In Wengen feierten ihn Tausende, auch wenn es nicht zum Sieg reichte.
»Es ist ziemlich emotional für mich«, sagte Dreßen nach dem Rennen in der ARD über die Stimmung beim Lauberhornrennen, die er lange nicht mehr erlebt hatte. Am Sonntag steht in Wengen noch ein Slalom auf dem Programm. In der kommenden Woche geht der 35-Jährige noch in Kitzbühel an den Start, dann beendet er seine Karriere.
Marco Odermatt a pris la deuxième place de la descente de Wengen. Sur une piste raccourcie avec un départ juste avant Hundschopf, c'est Aleksander Aamodt ...
Et que dire de la descente d'Alexis Monney! Alors oui, la place est bonne, mais l'écart avec Kilde est trop grand.' Le compagnon de Mikaela Shiffrin empoche son 19e succès en Coupe du monde, le 10e dans la discipline. C'est notamment sur le haut de la piste que Marco Odermatt n'a pu rivaliser avec son seul adversaire pour le grand globe de cristal. 'C'est le meilleur skieur en vitesse.' La phrase émane de Marco Odermatt et est adressée à son 'meilleur ennemi' norvégien. Sur une piste raccourcie avec un départ juste avant Hundschopf, c'est Aleksander Aamodt Kilde qui a été le meilleur. Le Norvégien a comme bien souvent réussi un départ canon avec une Minschkante impeccable et un excellent Kernen-S.
Marco Odermatt devra encore patienter avant de fêter son 1er succès en descente. Le Nidwaldien a dû s'avouer vaincu par Aleksander Kilde à Wengen.
0 Et que dire de la descente d'Alexis Monney! Et ce malgré une réception plus que bancale à Hundschopf. Déjà placés la veille en super-G, les Suisses ont une fois de plus signé un superbe résultat d'ensemble. Malgré le passionnant duel entre les deux hommes forts, tous les yeux étaient rivés sur Beat Feuz pour son dernier Lauberhorn. Le compagnon de Mikaela Shiffrin empoche son 19e succès en Coupe du monde, le 10e dans la discipline. Il a ainsi perdu 0''85 sur les 45 premières secondes de course, mais seulement 0''03 sur la dernière minute. Très belle course également pour Gilles Roulin, 8e derrière son collègue d'équipe. Et au vu de la performance du Scandinave sur le Lauberhorn, pas question d'aller contre les mots du Nidwaldien. "C'est le meilleur skieur en vitesse." Déjà 8e à Bormio, le Zurichois traverse une très bonne passe actuellement. Le leader de la Coupe du monde a bien analysé sa course au micro de la RTS: "La lumière était très mauvaise après Hundschopf et j'ai fait une faute.
Aleksander Kilde steht erneut zuoberst auf dem Podest. Der Norweger gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt vor Marco Odermatt und Mattia Casse.
Morgen Sonntag steht in Wengen der Slalom auf dem Programm. Im Ziel wird der Ausnahmekönner und Seriensieger der letzten Jahre vom Publikum gefeiert. Beat Feuz verpasst das Podest und wird bei seinem letzten Weltcup-Rennen in der Schweiz Fünfter. Der 35-jährige Emmentaler verpasst das Podium nur knapp und wird Fünfter. Kilde zeigte auf der verkürzten Abfahrt eine perfekte Fahrt. Der Norweger gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt vor Marco Odermatt und Mattia Casse.
Le départ de la descente homme de Wengen (Suisse), prévu samedi à 12h30, va être abaissé en raison du vent.
Für das Highlight bei der Startnummern-Auslosung zur Abfahrt sorgte ohne Zweifel jener Athlet, der dies in Wengen das letzte Mal miterleben durfte: Beat Feuz!
Matteo Marsaglia (ITA), 20. Stefan Rogentin (SUI), 18. Christof Innerhofer (ITA), 17. Dominik Paris (ITA), 15. Beat Feuz (SUI), 12. Daniel Hemetsberger (AUT), 11. Niels Hintermann (SUI), 10. Marco Odermatt (SUI), 8. Josef Ferstl (GER), 6. Thomas Dressen (GER), 5. Mattia Casse (ITA), 4. Romed Baumann (GER), 2.
Ski Alpin - Messieurs | Aleksander Aamodt Kilde était imbattable cette année sur le Lauberhorn. Après son succès en super-G, le Norvégien a réalisé une ...
Il n’a pas manqué grand-chose à Beat Feuz pour monter sur le podium lors de sa dernière course sur le Lauberhorn. Pour le skieur de Hergiswil, toujours sevré de victoire en descente, c’est le huitième podium dans la discipline reine. Comme la veille en super-G et comme il y a une année, le Norvégien a fait sienne la mythique piste bernoise pour la descente du jour, amputée de sa partie sommitale et de 45 secondes de course en raison du vent.
«Coolster Moment meiner Karriere»: Beat Feuz ist ein letztes Mal in Wengen gefahren. In der Abfahrt verpasste er das Podest und verabschiedete sich danach.
Und dann komme ich ins Ziel und gewinne das Rennen. Es ist ja auch das erste Mal, dass sie es so richtig erlebt und dann ist sie nicht nur dabei, sondern mittendrin», sagte Feuz. «Es freut mich, dass auch mein Fanklub einen solchen Abschied feiern konnte. Dreimal hat Beat Feuz hier gewonnen, achtmal ist er aufs Podest gefahren. Ein sehr emotionaler Moment für den 35-jährigen Schangnauer, wie er später im SRF-Interview sagt. So auch bei seinem Abschiedsrennen, wo er noch einmal einen starken fünften Platz ablieferte.
Beat Feuz wird seine Karriere beenden. Ein letztes Mal fährt er am Lauberhorn die längste Abfahrt der Welt. Für einen Podestplatz reicht es nicht, ...
Der letzte Ritt auf dem Lauberhorn ist für Beat Feuz (35) Geschichte. Nach dem Rennen erklärt er, warum Rang fünf für einmal gar nicht so wichtig ist.
[Marco Odermatt](https://www.nau.ch/sport/marco-odermatt) zeigen am [Lauberhorn](https://www.nau.ch/sport/lauberhorn) starke Leistungen. [Niels Hintermann](https://www.nau.ch/sport/niels-hintermann) wird Siebter, gleich dahinter klassiert sich [Gilles Roulin](https://www.nau.ch/sport/gilles-roulin). [Justin Murisier](https://www.nau.ch/sport/justin-murisier) verpasst die Punkte mit Rang 31 knapp, Lars Rösti scheidet oberhalb des Kernen-S aus. [Marco Odermatt](https://www.nau.ch/sport/marco-odermatt) fährt im zweiten Rennen an diesem Wochenende zum zweiten Mal auf das Podest. Nach Platz drei im [Super-G](https://www.nau.ch/sport/super-g) ist es in der [Abfahrt](https://www.nau.ch/sport/abfahrt) erneut Aleksander Kilde, der ihm vor [der Sonne steht](https://www.nau.ch/sport/wintersport/kilde-lobt-marco-odermatt-was-er-macht-ist-unglaublich-66388429). Nur noch die Rennen in Kitzbühel stehen für den 35-Jährigen auf dem Programm – danach ist Schluss.
Wie Beat Feuz sein letztes Lauberhorn-Rennen erlebt hat. Und was ihn für immer mit Wengen verbinden wird.
Und das vor Heim-Publikum, wo ich gefühlt jede zweite Person kenne – auf der Tribüne und unter den Pistenarbeitern.» Der Rückblick: «Ich habe sicherlich am meisten erlebt hier auf dieser Piste. Aber ich habe es einfach genossen. Die Familie: «Dass ich sie mit dabei haben kann, bedeutet mir von allem Drumherum am allermeisten. Der Start: «Ich habe gehört, wie die Fans ‹Beat, Beat!› rufen. Dennoch war ich fokussiert und habe mir gesagt ‹so, und jetzt gehe ich noch einmal›.
Aleksander Kilde steht erneut zuoberst auf dem Podest. Der Norweger gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt vor Marco Odermatt und Mattia Casse.
Morgen Sonntag steht in Wengen der Slalom auf dem Programm. Im Ziel wird der Ausnahmekönner und Seriensieger der letzten Jahre vom Publikum gefeiert. Beat Feuz verpasst das Podest und wird bei seinem letzten Weltcup-Rennen in der Schweiz Fünfter. Der 35-jährige Emmentaler verpasst das Podium nur knapp und wird Fünfter. Kilde zeigte auf der verkürzten Abfahrt eine perfekte Fahrt. Der Norweger gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt vor Marco Odermatt und Mattia Casse.
Aleksander Kilde steht erneut zuoberst auf dem Podest. Der Norweger gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt vor Marco Odermatt und Mattia Casse.
Morgen Sonntag steht in Wengen der Slalom auf dem Programm. Im Ziel wird der Ausnahmekönner und Seriensieger der letzten Jahre vom Publikum gefeiert. Beat Feuz verpasst das Podest und wird bei seinem letzten Weltcup-Rennen in der Schweiz Fünfter. Der 35-jährige Emmentaler verpasst das Podium nur knapp und wird Fünfter. Kilde zeigte auf der verkürzten Abfahrt eine perfekte Fahrt. Der Norweger gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt vor Marco Odermatt und Mattia Casse.
Le Bernois a disputé sa dernière course à Wengen avec beaucoup d'émotion. Alexis Monney a été aussi incroyable que Kilde et Odermatt.
Leur présence m’a donné beaucoup de force.» Et d’ajouter: «Tout au long de cette journée, j’ai ressenti évidemment énormément d’émotions avec tous ces gens ici à l’arrivée, mais aussi à la Tête de chien et au départ. J’ai eu un peu de chance partout.» Avec notamment une grosse frayeur à la hauteur de la Tête de chien. «C’est sûr, avec deux tops 7 ici une dernière fois, d’autres auraient été très heureux avec de tels résultats. Je suis heureux avec cette 5e place.» Il tâchera de faire tout aussi bien voire mieux la semaine prochaine à Kitzbühel où cette fois-ci, ce sera vraiment la dernière fois. Cela dit, dans ces conditions difficiles, surtout au niveau de la visibilité, c’est incroyable ce qu’a réalisé le Norvégien.» Alors qu’Aleksander Aamodt Kilde, est venu encore, comme la veille, gâcher la fête des Suisses, les Helvètes ont fait très fort cette semaine à Wengen avec encore une fois six Suisses dans les quinze premiers.
Bei seinem letzten Rennen am Lauberhorn in Wengen fährt Beat Feuz (35) auf den guten fünften Platz. Seine vierjährige Tochter Clea begrüsst ihn im Zielraum.
[Niels Hintermann](/sport/niels-hintermann) [Marco Odermatt](/sport/marco-odermatt) [Gilles Roulin](/sport/gilles-roulin) [Super-G](/sport/super-g) [Abfahrt](/sport/abfahrt) [Lauberhorn](/sport/lauberhorn) [Beat Feuz](/sport/beat-feuz) [Marco Odermatt](https://www.nau.ch/sport/marco-odermatt) fährt wie [am Freitag im Super-G](https://www.nau.ch/sport/wintersport/rogentin-und-odermatt-im-super-g-in-wengen-auf-weltcup-podest-66392915) auf Rang zwei hinter Speed-Dominator Aleksander Aamodt Kilde. [die beiden Abfahrten](https://www.nau.ch/sport/wintersport/beat-feuz-ich-will-hier-und-in-kitzbuhel-nochmal-schnell-sein-66391110) in Kitzbühel in Angriff. [Niels Hintermann](https://www.nau.ch/sport/niels-hintermann), [Gilles Roulin](https://www.nau.ch/sport/gilles-roulin) und Alexis Monney fahren ebenfalls in die Top 10. Er kniet nieder und küsst die Kleine – eine herzige Szene. [bei seiner Dernière](https://www.nau.ch/sport/wintersport/lauberhorn-salzgeber-verabschiedet-marco-caviezel-vom-ski-zirkus-66393492) auf Rang fünf.
Drei Erkenntnisse: Odermatt wird immer unheimlicher, Feuz geniesst und ein junger Fribourger macht auf sich aufmerksam. Schon wieder steht Aleksander Kilde ...
Sie, weil sie diese Woche am Lauberhorn sichtlich geniesst. «Als sie im zweiten Training beim Hundschopf stehen durfte», erzählt Feuz, «war sie richtig begeistert. «Weil sie zeigen, welche Emotionen ich in den vergangenen Jahren in die Stuben getragen habe», sagt der 35-Jährige.
Marco Odermatt a dû une nouvelle fois s'incliner face à Aleksander Aamodt Kilde dans la descente de Wengen.
Alors oui, la place est bonne, mais l’écart avec Kilde est trop grand.» Le compagnon de Mikaela Shiffrin empoche son 19e succès en Coupe du monde, le 10e dans la discipline. Et que dire de la descente d’Alexis Monney! C’est notamment sur le haut de la piste que Marco Odermatt n’a pu rivaliser avec son seul adversaire pour le grand globe de cristal. Déjà placés la veille en Super-G, les Suisses ont une fois de plus signé un superbe résultat d’ensemble. Et au vu de la performance du Scandinave sur le Lauberhorn, pas question d’aller contre les mots du Nidwaldien. Sur une piste raccourcie avec un départ juste avant Hundschopf, c’est Aleksander Aamodt Kilde qui a été le meilleur.
Der abtretende Abfahrtskönig äussert sich nach seinem letzten Lauberhorn-Ritt zu seiner Gefühlslage. Auch Odermatt und Co. erzählen, was ihnen besonders ...
Schon wieder steht Aleksander Kilde zuoberst. Doch das trübt einen weiteren Schweizer Freudentag am Lauberhorn nicht wirklich. Marco Odermatt wird in der ...
Sie, weil sie diese Woche am Lauberhorn sichtlich geniesst. «Als sie im zweiten Training beim Hundschopf stehen durfte», erzählt Feuz, «war sie richtig begeistert. «Weil sie zeigen, welche Emotionen ich in den vergangenen Jahren in die Stuben getragen habe», sagt der 35-Jährige.
Bei seinem letzten Auftritt am Lauberhorn überzeugt der Emmentaler als Fünfter. Weshalb dieses Resultat für ihn nebensächlich ist und wie ihm ein kleines ...
Es war ein Goodie für mich, dass meine Familie zum Abschluss noch ganz vorne sein durfte, das bedeutet mir vom ganzen Drumherum am meisten. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, weil er den Sieg in Wengen noch wollte. Und es hat mich dann so motiviert, dass mir gar der zweitschnellste Start gelungen ist, das ist ein kleines Weltwunder. Da hörte ich den ganzen Tag nur: «Didier, Didier!» – und ich gewann. Weil wir wegen des Windes etwas weiter unten starteten, habe ich voll mitbekommen, wie die Leute schon schrien, als es noch eine Minute ging bis zu meinem Start. Das hat natürlich im Bähnchen begonnen, dann beim Besichtigen, noch einmal all die Gesichter zu sehen, ihnen Hallo und Tschüss zu sagen.
18 Jahre lang begleitete Daniel Haldimann mit seinem Fanklub Beat Feuz. In Wengen nahm er emotional Abschied.
Bevor er aber an die «Feuz-freie Zeit» denken kann, muss der Abschied zelebriert werden. Als wir in der Pause aber aufs Tor schossen, hat er sich zwischen die Pfosten gestellt – und sich dabei den Daumen gebrochen!», muss Haldimann noch heute über den Fauxpas lachen. «Einem anderen Fanklub beizutreten, würde für mich nicht stimmen», erklärt er dazu, um anzufügen, dass man «von einem Odermatt und seinen Leistungen ja sowieso Fan sein muss» – einfach nicht mehr in organisierter Form.
35'000 Personen verfolgten die Lauberhorn-Abfahrt – viele davon wegen Beat Feuz. Der Ski-Crack begeisterte auch in seinem letzten sportlichen Auftritt in ...
Cinquième de la descente raccourcie de Wengen remportée par Kilde devant Odermatt, Beat Feuz a franchi ses dernières portes en Coupe du monde en Suisse.
J’étais tout le temps à la limite de haut en bas et j’ai eu un peu de chance», note de son côté Monney, 23 ans, qui a signé son meilleur résultat en Coupe du monde. Leur présence m’a donné beaucoup de force», avoue celui qui a vu Kilde signer le doublé après son succès en Super-G et Marco Odermatt terminer sur la 2e marche du podium. Mais avec un tel talent, ça peut aller très vite», analyse Beat Feuz à propos du Fribourgeois, protégé de Patrick Flaction et de Stéphane Grichting. Avec Hintermann (8e), Roulin (9e) et le jeune Alexis Monney, 10e, trois autres Suisses ont intégré le top 10 sur le Lauberhorn. «Il n’a pas manqué grand-chose pour le podium. L’histoire retiendra que Beat Feuz a dompté trois fois le Lauberhorn.
Drei Erkenntnisse: Odermatt wird immer unheimlicher, Feuz geniesst und ein junger Fribourger macht auf sich aufmerksam. Schon wieder steht Aleksander Kilde ...
Sie, weil sie diese Woche am Lauberhorn sichtlich geniesst. «Als sie im zweiten Training beim Hundschopf stehen durfte», erzählt Feuz, «war sie richtig begeistert. «Weil sie zeigen, welche Emotionen ich in den vergangenen Jahren in die Stuben getragen habe», sagt der 35-Jährige.
Marco Odermatt Zweiter, Beat Feuz Fünfter, Niels Hintermann Siebenter, Gilles Roulin Achter, Alexis Monney Zehnter – wie schon im Super-G am Freitag klassierten ...
Nichts hätten sich die 35 000 Zuschauerinnen und Zuschauer inniger gewünscht als den Sieg oder zumindest einen Podestplatz für Beat Feuz in dessen letzter Lauberhornabfahrt. Feuz wurde Fünfter – und war doch der gefeierte Mann in Wengen. An den Lauberhornrennen zeigt sich, dass dem Schweizer Team nicht bange sein muss vor der Zukunft.
Samedi, le Bernois a dévalé une dernière fois la piste mythique. Reportage sous la Tête de chien, où son fan-club a savouré cet ultime frisson.
Sur la colline du Girmschbiel, des milliers de fans se sont donné rendez-vous sous la fameuse Tête de chien. Reportage sous la Tête de chien, où son fan-club a savouré cet ultime frisson. Samedi, le Bernois a dévalé une dernière fois la piste mythique.
Samedi, le Bernois a dévalé une dernière fois la piste mythique. Reportage sous la Tête de chien, où son fan-club a savouré cet ultime frisson.
Sur la colline du Girmschbiel, des milliers de fans se sont donné rendez-vous sous la fameuse Tête de chien. Reportage sous la Tête de chien, où son fan-club a savouré cet ultime frisson. Samedi, le Bernois a dévalé une dernière fois la piste mythique.
Beat Feuz wird bei seiner Rennfahrer-Derniere in Wengen Abfahrts-Fünfter. Für den Emmentaler ist es…
13 Podestplätze in bislang 15 Saisonrennen kommen selbst Marco Odermatt «unglaublich» vor. So schaffte er nämlich auch auf sportlichem Weg die Teilnahme an der abendlichen Siegerehrung. Natürlich strebte Feuz auch in Wengen nach dem bestmöglichen Resultat, «sonst hätte ich ja gar nicht am Start stehen müssen». Schon am Start mit all den vielen Leuten habe er die «Emotionen deutlich gespürt, dann im Ziel natürlich ebenfalls». Ein Sieg - es wäre der vierte am Lauberhorn gewesen - oder nur schon eine weitere Top-3-Platzierung an seinem Lieblingsberg wäre allerdings auch gar kitschig gewesen. Gleich sahen es auch die Fans, die den Berner nach dessen Abschiedsrennen in der Schweiz frenetisch feierten.
Die Karriere von Beat Feuz biegt auf die Zielgerade ein. Grund genug, nochmals einen ganz speziellen Blick auf einige Highlights der letzten Jahre zu ...
«Der CNN-Journalist bezeichnete meine Absage als Frechheit.» Doch Feuz hat auch damals an seiner Entscheidung festgehalten, die nationalen und regionalen Medien bevorzugt zu behandeln. Feuz: «Ich habe die Kvitfjell-Abfahrt gewonnen – weil ich die günstigere Nummer, weniger Gegenwind und die bessere Sicht als Didier hatte. «Selbstverständlich gehörte auch ich zu den Bewunderern von MvG. Abseits der grossen Skinationen Schweiz und Österreich nimmt der Alpinsport keinen so grossen Stellenwert ein. Pascal hat nämlich die alten Rennanzüge oder Mützen von Mike von Grünigen getragen.» Er schaute mich ungläubig an und fragte, ob ich mir auch sicher sei, dass ich mit dieser Einstellung das Optimum herausholen würde. Mein iPhone war unauffindbar.» Nach einem Blick ins Portemonnaie wurde Beat klar, dass er die Nacht nicht ganz alleine verbracht hatte. Die Stimmung war im Swiss-Ski-Team nicht immer so harmonisch wie jetzt. Ab diesem Zeitpunkt duellierte sich Feuz regelmässig mit Wyssmüller. Aufgrund der Nachwehen seines schweren Infekts im linken Knie war Feuz 2013 bei der WM in Schladming nicht als Rennfahrer, sondern als Kolumnist für Blick und SonntagsBlick im Einsatz. Und er war auch bekannt dafür, dass er die Einstellung seiner Schuhe praktisch nach jedem Rennen veränderte. «Ich kam in dieser Nacht um 00.45 in mein Appartement und habe mich, ohne die Tür abzuschliessen, ins Bett gelegt.
Nach Kitzbühel ist Schluss: Mit Beat Feuz verliert Swiss-Ski sein Aushängeschild in der Königsdisziplin. Könnte das zum Problem werden? Und hängt jetzt noch ...
Schon oben am Start zu seiner letzten Lauberhornabfahrt hatte er sie gehört, dann unten im Ziel und später auf dem Dorfplatz. Und dem 35-Jährige gefiel es sichtlich. Die Rufe hörten gar nicht mehr auf in Wengen.
Sur une piste qu'il avait domptée trois fois, le Bernois a disputé samedi sa dernière descente à Wengen devant une foule qui l'a ovationné.
À le voir déambuler une dernière fois avec sa femme et ses deux petites filles dans l’aire d’arrivée du Lauberhorn, on a senti Beat Feuz prêt pour une nouvelle vie de casanier. Les 35’000 personnes venues en majorité pour lui ont scandé une dernière fois son nom dans cet Oberland qui a fait de lui un roi pas comme les autres. C’est une force de la nature qui a ce petit truc en plus, ayant fait de lui un champion du monde à Saint-Moritz et olympique à Pékin.
Beat Feuz wird bei seiner Rennfahrer-Derniere in Wengen Abfahrts-Fünfter. Für den Emmentaler ist es ein stimmiger Abschied: «Ein Podest wäre genial gewesen, ...
Und der Rennhund in ihm ist nach den zwei Top-7-Resultaten am Lauberhorn definitiv zurück: «Wengen hat mir gezeigt, dass ich für Kitzbühel noch einmal parat bin. So schaffte er nämlich auch auf sportlichem Weg die Teilnahme an der abendlichen Siegerehrung. Natürlich strebte Feuz auch in Wengen nach dem bestmöglichen Resultat, «sonst hätte ich ja gar nicht am Start stehen müssen». Schon am Start mit all den vielen Leuten habe er die «Emotionen deutlich gespürt, dann im Ziel natürlich ebenfalls». Ein Sieg – es wäre der vierte am Lauberhorn gewesen – oder nur schon eine weitere Top-3-Platzierung an seinem Lieblingsberg wäre allerdings auch gar kitschig gewesen. Gleich sahen es auch die Fans, die den Berner nach dessen Abschiedsrennen in der Schweiz frenetisch feierten.
Das Weltcup-Rennen in Wengen zieht jede Menge Berner Promis an. Was Schwinger Chrigu Stucki, die ehemalige Berner Regierungsrätin Beatrice Simon und ...
«Damit ist er für mich auf der Stufe von Pirmin Zurbriggen, Didier Cuche, Jean-Claude Killy, Toni Sailer oder auch von Karl Schranz», betont Schär. Quelle: BärnToday / Warner Nattiel Er hat alles erreicht, was man im Ski-Zirkus erreichen kann.»
Mit einem fünften Platz in der Abfahrt am Lauberhorn verabschiedet sich Beat Feuz von Wengen. Am Abend wird der Schweizer Rekord-Abfahrer aber nochmals von ...