Le journal Schweiz am Wochenende a publié samedi un article faisant état d'une "ligne directe" pendant la pandémie entre le groupe de presse Ringier et le ...
On doit régler ça de manière politique, avec des réflexions collectives et des décisions à prendre tous ensemble", estime Alain Berset. Pour lui, ce retour à la normale après les années Covid marque la réussite du pays dans sa gestion de la pandémie. Et d'ajouter: "J'ai pu remarquer qu'en Autriche, il y a encore des masques FFP2 dans les transports publics, alors que chez nous, ça fait pratiquement une année que ce n'est plus le cas. Je ne peux pas faire ça", a-t-il répondu, en insistant sur l'importance de laisser la justice faire son travail. "C'est une très bonne question de savoir d'où peut venir ce type de comportement. Le conseiller fédéral s'est dit "victime de cette situation inconfortable".
Pendant la pandémie de Covid, Peter Lauener aurait divulgué au groupe Ringier des informations confidentielles. Ce qui a permis au «Blick» d'annoncer les ...
«Cela a aussi conduit en partie à des menaces brutales contre ma famille», a-t-il indiqué. Selon la Schweiz am Wochenende, Marc Walder aurait indiqué avoir eu des contacts hebdomadaires avec Peter Lauener pendant la pandémie. Selon ses dires, le traitement des informations confidentielles est «précisément réglementé». On s’en souvient: à de nombreuses reprises pendant la pandémie de Covid, la presse alémanique, et particulièrement le Blick, était au courant des décisions du Conseil fédéral avant même que celui-ci ne se réunisse pour en parler et n’annonce ses décisions lors de conférences de presse très suivies. Suite aux contenus de ces e-mails, Peter Lauener, mais aussi Marc Walder et Alain Berset auraient été interrogés, ce dernier pendant 6 heures. Le pot aux roses aurait été découvert par le procureur spécial Peter Marti
Im Zürcher Polizei- und Justizzentrum musste sich der Gesundheitsminister den Fragen des Sonderermittlers stellen. «Ich bin in einer ungemütlichen ...
Januar 2023 befragte dann die «Schweizer Illustrierte» Berset: «Was hat Ihnen in dieser Zeit Kraft gegeben?» Gemeint war die Zeit der Coronakrise. Zweimal liess sich Berset in der Einvernahme über «Leaks» aus, also die Weitergabe vertraulicher oder geheimer Informationen. Als Marti schliesslich fragte: «Wollen Sie zu diesem Thema von sich aus etwas beifügen?», antwortete Berset: «Nein.» In der folgenden Woche gab er dem «Blick» ein Interview, in dem keine kritischen Fragen gestellt wurden und das unter der Schlagzeile erschien: «Ich bin noch voller Energie und habe Lust, weiterzumachen!» Am 6. «Es ist für mich nicht wichtig, wie ich in den Medien dargestellt werde. «Ich weiss es nicht», antwortete Berset. Das ist eine Arbeit der Kommunikation». Ich kann es auch nicht wissen.» Es sei «einfach nicht erlaubt, vertrauliche Informationen zu verschicken». In der Einvernahme wollte Marti auch wissen, wie nahe sich Berset und Lauener stünden. Mit Ringier habe er «verschiedene unterschiedliche Kontakte, beispielsweise Digital Switzerland, das hat uns sehr interessiert». «Aus meiner Sicht findet die vorgängige Information eines CEO eines Medienhauses weder in der Verfassung noch im Gesetz eine Grundlage.
Im Zürcher Polizei- und Justizzentrum musste sich Gesundheitsminister Alain Berset den Fragen des Sonderermittlers stellen. «Ich bin in einer ungemütlichen ...
Weil sein damaliger Kommunikationschef Peter Lauener im Verdacht steht, vertrauliche Informationen an Ringier weitergegeben zu haben, wurde auch Bundesrat ...
Solche Informationen zu verschicken, sei «einfach nicht erlaubt». Vermutlich habe Berset damit auf den Umstand hingewiesen, dass ein Justizbeamter die «Weltwoche» über den Erpressungsversuch einer früheren Geliebten ins Bild gesetzt haben könnte. Berset habe geantwortet: «Das scheint mir unmöglich. Der Umgang mit vertraulichen Informationen sei laut Bersets Aussagen «genau geregelt». Berset sei von Marti auch auf eine «SonntagsBlick»-Journalistin angesprochen und zu Kontakten mit ihr befragt worden. Es habe viele solcher Leaks gegeben, die in der Presse erschienen seien. Mit Ringier habe er «verschiedene unterschiedliche Kontakte, beispielsweise Digital Switzerland, das hat uns sehr interessiert», so Berset weiter. So habe er mit allen Verlegern eine gute Beziehung. Staatsanwalt Marti habe darauf hingewiesen, dass der Bundesrat eine Kollegialbehörde sei, bei der die Entscheidungsfindung im Gremium sowie die Information durch den Bundesrat gesetzlich geregelt seien. [dass er mit Marc Walder «eine gute Beziehung» habe](/story/ringier-ceo-trimmt-journalisten-auf-bundesratskurs-370054595939). Lauener sei selber auch anwesend gewesen, als Berset befragt worden sei. Berset sei als Auskunftsperson am 21.
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kommt für das WEF nächste Woche in die Schweiz. Für ein Treffen mit Bundesrat Alain Berset fehlt ihr aber ...
Besonders voll ist auch das Programm von Wirtschaftsminister Guy Parmelin (63). Ausserdem wird er in Davos gemeinsam mit der Vizepräsidentin des Bundesrates Viola Amherd (60) mit Uno-Generalsekretär António Guterres (73) zusammenkommen. Aus Europa trifft Berset unter anderem den polnischen Präsidenten Andrzej Duda (50) sowie die finnische Premierministerin Sanna Marin (37). Vor kurzem kündigte die EU der Schweiz gar die Zusammenarbeit in der Forschung. Januar am WEF eine Rede halten. Beide werden am Dienstag, 17.
Im Zürcher Polizei- und Justizzentrum musste sich Gesundheitsminister Alain Berset den Fragen des Sonderermittlers stellen. «Ich bin in einer ungemütlichen ...
Was er preisgab, liest du im ausführlichen Artikel der CH Media Zeitungen. In einzelnen Fällen sagte er dann aber doch etwas. «Ich weiss es nicht», antwortete Berset.
SONDERSENDUNG: Bundespräsident Alain Berset am Ende? Daily-Spezial zu den eben enthüllten Corona-Protokollen um die Verfilzung zwischen dem Gesundheitsminister ...
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Zwischen dem Departement des Innern und dem Verlagshaus Ringier bestand während der Pandemie offenbar ein enger geheimer Austausch. Der «Blick» wusste oft ...
Rechte Hand von Gesundheits-Minister informierte Ringier-CEO vorab über 100-Millionen-Deal mit Biontech-Impfung. Pharma-Aktie schoss hoch.
Die Aktie von Biontech war in den Monaten zuvor bereits gestiegen. „Profitierten Beamte vom Lonza-Deal?“, Nun schweigt der „Blick“ zu den Berset-Walder-Files. Von den grossen Zeitungen nahm einzig der „Blick“ den Ball auf. „Das Handelsvolumen der Lonza-Aktie ist in dieser Zeit verdächtig hoch“, schrieb die Zeitung. Die Information, heisst es dort übereinstimmend, sei nicht von Vertretern der Branche verbreitet worden.“ Umso interessanter ist, dass die NZZ ihre Story rund um die Enthüllungen von CH Media mit den Pharma-Bossen einleitet. [NZZ schreibt](https://www.nzz.ch/schweiz/sehr-unter-uns-recherchen-zeigen-dass-alain-bersets-kommunikationschef-waehrend-der-pandemie-ringier-chef-marc-walder-mit-vorab-informationen-bediente-ld.1721296) zum „heissen“ Impf-Email von Bersets Kommunikations-Chef an die Adresse des einflussreichen Boulevard-CEOs: In der ersten Jahreshälfte 2021 kannten die Staaten rund um den Globus kein Halten beim Impfstoff-Einkauf. November](https://www.blick.ch/politik/berset-beantragt-100-millionen-franken-fuer-beschaffung-schweiz-bekommt-den-impfstoff-id16189180.html), titelte der „Blick“ auf der Frontseite: „Schweiz bekommt den Impfstoff!“ In der heissen Phase rund um die Vorab-Info aus Bundesrat Bersets Vorzimmer direkt an Ringier-CEO Marc Walder gabs dann nochmals Schub für den Titel des Impfherstellers. Später wurde klar, dass es sich um die Impfung von Biontech/Pfizer handelte, den der Bundesrat damals im November 2020, Wochen bevor die Swissmedic grünes Licht geben würde, bestellte.
Traditionell erhält der amtierende Bundespräsident eine Einladung zur Albisgüetli-Tagung der SVP Zürich. Alain Berset sagt jedoch ab – wie bereits 2018.
[Simonetta Sommaruga](/politik/simonetta-sommaruga) [Christoph Blocher](/politik/christoph-blocher) [Ignazio Cassis](/politik/ignazio-cassis) [Guy Parmelin](/politik/guy-parmelin) [Alain Berset](/politik/alain-berstet) [Albert Rösti](/politik/albert-rosti) [Bundesrat](/politik/bundesrat) [SVP](/politik/svp) [am Parteitag](https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/arena-svp-bircher-gibt-migranten-teil-schuld-an-der-pflegekrise-66392732) der Zürcher SVP der damalige Bundespräsident [Ignazio Cassis](https://www.nau.ch/politik/ignazio-cassis) (FDP). 2021 trat der damalige Bundespräsident [Guy Parmelin](https://www.nau.ch/politik/guy-parmelin) (SVP) auf. 2020 gab auch die damalige Bundespräsidentin [Simonetta Sommaruga](https://www.nau.ch/politik/simonetta-sommaruga) (SP) der SVP Zürich einen Korb. Damit [gibt Berset](https://www.nau.ch/news/schweiz/bersets-kommunikationschef-teilte-vertrauliche-corona-infos-mit-blick-66393478) der Zürcher SVP schon zum zweiten Mal einen Korb. [Alain Berset](https://www.nau.ch/politik/alain-berstet) (SP) tritt am 20.
Zwischen dem Departement des Innern und dem Verlagshaus Ringier bestand während der Pandemie offenbar ein enger geheimer Austausch. Der «Blick» wusste oft ...
Laut der «Schweiz am Wochenende» bestätigte Berset in der Einvernahme seine gute Beziehung zu Walder, er sei aber nicht mit ihm befreundet. Der «Blick» machte während der Pandemie regelmässig Schlagzeilen mit exklusiven Vorab-News. März 2021 verkündete der «Blick», dass private Treffen in Innenräumen nun wieder mit zehn statt fünf Personen möglich sein sollen.
Pendant la pandémie de Covid, Peter Lauener aurait divulgué au groupe Ringier des informations confidentielles. Ce qui a permis au «Blick» d'annoncer les ...
«Cela a aussi conduit en partie à des menaces brutales contre ma famille», a-t-il indiqué. Selon la Schweiz am Wochenende, Marc Walder aurait indiqué avoir eu des contacts hebdomadaires avec Peter Lauener pendant la pandémie. Selon ses dires, le traitement des informations confidentielles est «précisément réglementé». On s’en souvient: à de nombreuses reprises pendant la pandémie de Covid, la presse alémanique, et particulièrement le Blick, était au courant des décisions du Conseil fédéral avant même que celui-ci ne se réunisse pour en parler et n’annonce ses décisions lors de conférences de presse très suivies. Suite aux contenus de ces e-mails, Peter Lauener, mais aussi Marc Walder et Alain Berset auraient été interrogés, ce dernier pendant 6 heures. Le pot aux roses aurait été découvert par le procureur spécial Peter Marti
Est-ce la tuile de trop? Des révélations qui vont alourdir le mandat du président? Le journal alémanique Schweiz am Wochenende affirme qu'Alain Berset a été ...
Le Blick aurait ainsi obtenu des informations confidentielles, sur la gestion de la crise sanitaire. Son ancien directeur de communication, Peter Lauener, aujourd’hui recyclé dans le privé, aurait entretenu des liens privilégiés, durant toute la pandémie, avec le directeur du groupe Ringier, Marc Walder. Des révélations qui vont alourdir le mandat du président?
Im Zusammenhang mit der Weiterleitung von vertraulichen Informationen zu Covid-Massnahmen reagiert jetzt das Parlament.
«Es ist vor allem die Häufung der Affären, die Druck auf Bundesrat Berset ausüben. Bundesrat Alain Berset ist gegenüber der Sendung «Forum» des französischsprachigen Radios RTS zum Gegenangriff übergegangen. «Wenn sich ein Medium auf eine bevorzugende Behandlung durch die politische Macht einlässt, so widerspricht das dem fundamentalen journalistischen Grundsatz der kritischen Distanz gegenüber den Mächtigen. «Wenn das stimmt, was in der Presse steht, dann sind wir nahe dran an dieser Entscheidung, dass wir eine PUK brauchen.» «Wenn Berset wirklich nichts mitbekommen hat, wäre das wiederum ein Führungsversagen.» Die E-Mails und Protokolle der mehrstündigen Einvernahmen von Bundesrat Berset und Kommunikationschef Lauener durch Staatsanwalt Marti sind der Zeitung zugespielt worden.
Des infos confidentielles provenant de son département ont été divulguées à la presse pendant la pandémie. Des élus réclament désormais sa démission.
La confiance en le ministre fribourgeois est «tombée en dessous de zéro», estime-t-il. Des élus demandent désormais une clarification de cette affaire des «Corona-Leaks», comme l’écrit dimanche la «SonntagsZeitung». Ce qui permettait au «Blick» d’annoncer avant tout le monde les décisions du gouvernement.
Was wusste Bundesrat Alain Berset über das Verhalten seines damaligen Kommunikationschefs? Dieser versorgte den «Blick» während der Coronapandemie mit ...
Letztendlich brauche die Schweiz aber keine «Homestory-Helden», sondern angesichts der ungemütlichen Weltlage «einen starken Bundespräsidenten». Fast alle Medienhäuser ausser Ringier selbst griffen die Enthüllungen der «Schweiz am Wochenende» auf. Journalismus brauche «nicht die Nähe zu den Mächtigen, sondern eine kritische Distanz», kommentiert Tamedia-Chefredaktor Arthur Rutishauser. «Der Journalismus sollte davon absehen, gebauchpinselt auf den Leim zu gehen.» Sollte sein vorgesetzter Bundesrat davon gewusst haben, wird es zu einem «Fall Berset». «Ich finde Bersets Darstellung nicht sehr plausibel», sagte FDP-Ständerat Andrea Caroni (AR) der «Sonntags-Zeitung».
Le président de la Confédération Alain Berset a pris position pour la première fois ce week-end sur une prétendue fuite d'informations au sein de son ...
L'ancien chef de la communication du département de l'intérieur a été particulièrement visé. Toujours selon le journal, le patron de Ringier Marc Walder et le conseiller fédéral Alain Berset ont également été entendus par l'enquêteur spécial en tant que personnes appelées à donner des renseignements. Selon Schweiz am Wochenende, un enquêteur spécial a ouvert une procédure contre l'ancien chef de la communication du département de M. Marti a ensuite étendu ses investigations à d'autres cas possibles de violation du secret de fonction en lien avec la politique anti-Covid du Conseil fédéral. La procédure exacte sera discutée lors de la prochaine séance avec les membres de la CdG. Le chef du département fédéral de l'intérieur a toutefois parlé d'indiscrétions 'assez scandaleuses'.
Le président de la Confédération a fustigé samedi les fuites d'informations dans la presse alémanique en provenance de son département pendant la pandémie.
L’ancien chef de la communication du département de l’intérieur a été particulièrement visé. Selon Schweiz am Wochenende, un enquêteur spécial a ouvert une procédure contre l’ancien chef de la communication du département de M. Le chef du Département fédéral de l’intérieur a toutefois parlé d’indiscrétions «assez scandaleuses».
Am Samstag wurde publik, dass aus dem Departement von Alain Berset vertrauliche Informationen an den Ringier-Verlag zugespielt wurden.
Das Vertrauen in Berset sei «unter den Nullpunkt gefallen». «Und wenn Berset wirklich nichts mitbekommen hat, wäre das wiederum ein Führungsversagen.» Nun sei gegen Marti selber ein Verfahren eröffnet worden, was wieder das Verfahren gegen Lauener blockiere. Für ihn sei es «kaum vorstellbar», dass Berset von den mutmasslichen Aktionen seines Kommunikationschefs nichts mitbekommen haben soll. «Jemand sollte klären, ob Bundesrat Berset die Wahrheit sagt», fordert FDP-Vizepräsident Andrea Caroni. Bundesrat Berset wurde deshalb [als Auskunftsperson vom ausserordentlichen Staatsanwalt Peter Marti einvernommen](/story/bin-in-einer-ungemuetlichen-situation-das-sagt-berset-zu-den-corona-leaks-280650958155).
Corona-Protokolle: Erster Nationalrat fordert Rücktritt von Alain Berset – dieser nimmt jetzt Stellung zu den Lecks. Was wusste Bundesrat Alain Berset über ...
[Nachdem die «Schweiz am Wochenende» Details um die Zusammenarbeit von Alain Bersets Departement und dem Ringier-Verlag enthüllt](/ld.2400394) hat, gibt es zahlreiche Stimmen, die Klarheit in dieser Sache verlangen. Auch Berset schaltet sich ein. Was wusste Bundesrat Alain Berset über das Verhalten seines damaligen Kommunikationschefs?
Balthasar Glättli: "la crédibilité d'Alain Berset est affaiblie" / L'actu en vidéo / 47 sec. / aujourd'hui à 20:31. Pour le président des Verts Balthasar ...
Le conseiller fédéral a par ailleurs déjà fait l'objet de plusieurs fuites dans la presse. L'ancien juge zurichois Peter Marti avait justifié sa demande de détention par le fait qu'il existait de forts soupçons de collusion avec diverses parties à la procédure et que des preuves pouvaient être écartées. D'après la Schweiz am Wochenende, Alain Berset et Marc Walder, le patron de Ringier, ont été entendus par l'enquêteur spécial en tant que "personnes appelées à donner des renseignements". La question centrale reste de savoir ce que savait vraiment le chef du Département de la santé. Du côté de l'UDC, on parle de "l'affaire de trop", qui doit pousser Alain Berset à la démission. Samedi dans l'émission Forum, il a fustigé le fait que les détails de la procédure aient pu être transmis à la presse, évoquant une situation illégale.
Wusste Bundesrat Alain Berset etwas vom Mail-Verkehr seines Kommunikationschefs Peter Lauener mit dem Ringier-CEO Marc Walder? ... Journalisten recherchieren, und ...
Le président de la Confédération Alain Berset a pris position pour la première fois ce week-end sur une prétendue fuite d'informations au sein de son ...
L'ancien chef de la communication du département de l'intérieur a été particulièrement visé. Toujours selon le journal, le patron de Ringier Marc Walder et le conseiller fédéral Alain Berset ont également été entendus par l'enquêteur spécial en tant que personnes appelées à donner des renseignements. Selon Schweiz am Wochenende, un enquêteur spécial a ouvert une procédure contre l'ancien chef de la communication du département de M. Marti a ensuite étendu ses investigations à d'autres cas possibles de violation du secret de fonction en lien avec la politique anti-Covid du Conseil fédéral. Le chef du département fédéral de l'intérieur a toutefois parlé d'indiscrétions 'assez scandaleuses'. Quant à la procédure en cours, il parle de 'fuites illégales' qu'il ne souhaite pas commenter.
Der Kommunikationschef von SP-Bundesrat Alain Berset und eine «Blick»-Journalistin haben sich über Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) ausgetauscht.
Der Kommunikationschef von SP-Bundesrat Alain Berset und eine «Blick»-Journalistin haben sich über Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) ausgetauscht. Der Verdacht: Es kam zu Amtsgeheimnisverletzungen. Vor Bundesratsentscheiden zu Coronamassnahmen gab es intensive Kontakte zwischen dem Gesundheitsministerium von Alain Berset (SP) und Marc Walder, dem Konzernchef der «Blick»-Herausgeberin Ringier.
Alain Berset a pris position ce week-end sur une prétendue fuite d'informations au sein de son département pendant la pandémie.
L'ancien chef de la communication du département de l'intérieur a été particulièrement visé. Toujours selon le journal, le patron de Ringier Marc Walder et le conseiller fédéral Alain Berset ont également été entendus par l'enquêteur spécial en tant que personnes appelées à donner des renseignements. Selon Schweiz am Wochenende, un enquêteur spécial a ouvert une procédure contre l'ancien chef de la communication du département de M. Marti a ensuite étendu ses investigations à d'autres cas possibles de violation du secret de fonction en lien avec la politique anti-Covid du Conseil fédéral. La procédure exacte sera discutée lors de la prochaine séance avec les membres de la CdG. Le chef du département fédéral de l'intérieur a toutefois parlé d'indiscrétions "assez scandaleuses".