Kitzbühel-Abfahrt

2023 - 1 - 20

Kitzbühel Kitzbühel

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Abfahrt in Kitzbühel – Hintermann von einem Österreicher von der ... (Tages-Anzeiger)

Niels Hintermann glänzt auf der schwierigsten Strecke der Welt. Beat Feuz kommt noch. Das Rennen im Liveticker.

2018 war er auf der Streif mit seinem Triumph noch der Überraschungsmann. Er musste mit der Hand einmal in den Schnee greifen, dabei brach das Handgelenk. Den Auftakt gibt es heute mit der ersten Abfahrt auf der Streif, der sogenannten Kitzbühel-Abfahrt. Die offizielle Hahnenkammabfahrt findet am Samstag statt, ehe am Sonntag der Slalom auf dem Ganslernhang folgt. Er verhinderte damals den ersten Sieg von Beat Feuz in Kitzbühel. Der Gesamtweltcupsieger aus Nidwalden startet fulminant, hat oben 25 Hundertstel Vorsprung, doch dann fliegt er fast in die Netze. Mit viel Glück und Können hält er sich im Rennen, die Zeit ist da fast zweitrangig, die Fahrt verkommt zur Testfahrt für die Hahnenkammabfahrt vom Samstag. Im Vorjahr war Hemetsberger mit Rang 3 hinter Beat Feuz und Marco Odermatt der Überraschungsmann der Hahnenkammabfahrt. Der Kanadier stand diese Saison in Beaver Creek und Bormio schon auf dem Podest. Im Rennen bestätigt er seine starken Leistungen dieser Woche, hat immer alles unter Kontrolle auf der heute besonders herausfordernden Streif. Er rettet sich ins Ziel, allerdings ist er Vorletzter. Der Zürcher hat im zweiten Training geglänzt, Zweitschnellster war er, obwohl er vor dem Ziel deutlich verlangsamte.

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Ski live im Stream und Ticker: Die Männer-Abfahrt in Kitzbühel (watson)

Die Startliste:1 Travis Ganong USA2 Thomas Dressen GER3 Matteo Marsaglia ITA4 Mattia Casse ITA5 Romed Baumann GER6 Daniel Hemetsberger AUT7 Marco ...

Abfahrt in Kitzbühel – Ein Schweizer führt auf der Streif – es ist nicht ... (BZ Langenthaler Tagblatt)

Niels Hintermann glänzt auf der schwierigsten Strecke der Welt. Beat Feuz kommt noch. Das Rennen im Liveticker.

Mit viel Glück und Können hält er sich im Rennen, die Zeit ist da fast zweitrangig, die Fahrt verkommt zur Testfahrt für die Hahnenkammabfahrt vom Samstag. Der Gesamtweltcupsieger aus Nidwalden startet fulminant, hat oben 25 Hundertstel Vorsprung, doch dann fliegt er fast in die Netze. Im Rennen bestätigt er seine starken Leistungen dieser Woche, hat immer alles unter Kontrolle auf der heute besonders herausfordernden Streif. Der Kanadier stand diese Saison in Beaver Creek und Bormio schon auf dem Podest. Er rettet sich ins Ziel, allerdings ist er Vorletzter. Der Zürcher hat im zweiten Training geglänzt, Zweitschnellster war er, obwohl er vor dem Ziel deutlich verlangsamte. In der Traverse erwischt er einen Schlag, kommt dem Netz gefährlich nahe. Der dreifache Kitzbühel-Sieger fährt etwas vorsichtig und verliert 1,42 Sekunden auf Kriechmayr. Er ist genau gleich schnell wie Dominik Paris und nur 8 Hundertstel langsamer als Hintermann. 3,71 Sekunden sind es, die er länger braucht als Kriechmayr. Mit 88 Hundertsteln holt er Zwischenrang 6. Auch Beat Feuz schaut vorbei bei SRF und sagt: «Ich konnte nicht mit den Schnellsten mithalten, vor allem im oberen Drittel habe ich viel verloren, dabei liegt mir dieser Teil eigentlich.

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Ski: Abfahrt der Männer in Kitzbühel (20.1.) im Liveticker mitverfolgen (BLICK.CH)

Die Startnummern 16 bis 30. Die zweite 15er Tranche wird vom Deutschen Josef Ferstl lanciert, nach ihm folgt mit Stefan Rogentin der nächste Schweizer.

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LIVE | Los geht's in Kitzbühel: Die 1. Abfahrt im Ticker (SportNews.bz)

Romed Baumann aus dem deutschen Team greift als nächster die Zeit von Ganong an. Oben ist er richtig schnell und kann sich einen Vorsprung erfahren, ...

Am Freitag ab 11.30 Uhr steht in Kitzbühel die erste Abfahrt auf dem Programm. Bestätigen Sie den Aktivierungslink in unserer E-Mail, um Ihr Konto zu verifizieren und Kommentare zu schreiben. [Wintersport](/tag/Wintersport) [Ski Alpin](/tag/Ski Alpin) [Kitzbühel](/tag/Kitzbühel) [Hahnenkammrennen](/tag/Hahnenkammrennen) [Streif](/tag/Streif)

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Die Startliste der ersten Kitzbühel-Abfahrt 2023 - Sky Sport Austria (Sky Sport Austria)

Am Freitag um 11:30 steht in Kitzbühel die siebente Herren-Abfahrt der alpinen Ski-Weltcupsaison am Programm. Sechs ÖSV-Läufer werden beim 83.

Nach Hemetsberger folgt Mitfavorit Marco Odermatt mit der Startnummer Sieben. Otmar Striedinger wird die „Streif“ mit Startnummer 18 in Angriff nehmen. Eröffnet wird der Klassiker vom US-Amerikaner Travis Ganong, als erster Österreicher geht mit der Startnummer Sechs Daniel Hemetsberger an den Start.

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Ski-Weltcup im Ticker - LIVE: Schreck in Traverse! Hemetsberger ... (Krone.at)

Startschuss! Erstmals seit Corona steppt heute in Kitzbühel wieder der Bär. Die Österreicher sind angriffslustig. Das Rennen läuft, wir berichten ...

„Es ist eine extreme Ehre für mich, das war das größte Ziel in meinem Skifahrerleben - dass das jetzt Wirklichkeit wird, ist ein Traum für mich.“ Durchbeißen ist angesagt, der vierfache Saisonsieger wird heute am Start stehen. Er ist sicher ein heißer Kandidat“, so Kriechmayr. Den Schnee haben sie super rausbekommen.“ Sah auch Kriechmayr so, der nur in vereinzelten Passagen voll durchzog, als 23. „Es ist gut, wenn man weiß, dass man dabei ist“, meint Oti. „Gams ist Gams, für mich hätten sie denselben Stellenwert“, lächelt Daniel Hemetsberger.

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Kitzbühel: Hintermann bei erster Abfahrt als Zweiter auf Podest (Thurgauer Zeitung)

Niels Hintermann überzeugt auf der Streif und muss sich lediglich Vincent Kriechmayr geschlagen geben. Beat Feuz bleibt in seiner vorletzten ...

Der Emmentaler klassierte sich auf Rang 27 (+ 1,42). Bei einem groben Fehler im oberen Streckenteil hatte er einen Sturz zwar mit Müh und Not abwenden können, an eine seinen Ansprüchen genügende Zeit war aber nicht mehr zu denken (+ 3,20). Niels Hintermann fehlte wahrlich nicht viel, um sich zum Gewinner der wohl berüchtigtsten und prestigeträchtigsten aller Abfahrten zu krönen.

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Kitzbühel: Hintermann bei erster Abfahrt als Zweiter auf Podest (zugerzeitung.ch)

Niels Hintermann überzeugt auf der Streif und muss sich lediglich Vincent Kriechmayr geschlagen geben. Beat Feuz bleibt in seiner vorletzten ...

Der Emmentaler klassierte sich auf Rang 28 (+ 1,42). Platz (+ 1,17). Niels Hintermann fehlte wahrlich nicht viel, um sich zum Gewinner der wohl berüchtigtsten und prestigeträchtigsten aller Abfahrten zu krönen.

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Abfahrt in Kitzbühel – Hintermann glänzt – Odermatt verlässt wortlos ... (Basler Zeitung)

Niels Hintermann gelingt eine tolle Fahrt auf der schwierigsten Strecke der Welt, Kilde und Odermatt stürzen beinahe. Das Rennen im Liveticker.

Mit Rang 7 gelingt ihm ein Coup im Kleinen, entsprechend zufrieden ist der Franzose im Ziel. Auch Beat Feuz schaut vorbei bei SRF und sagt: «Ich konnte nicht mit den Schnellsten mithalten, vor allem im oberen Drittel habe ich viel verloren, dabei liegt mir dieser Teil eigentlich. Er ist genau gleich schnell wie Dominik Paris und nur 8 Hundertstel langsamer als Hintermann. Hintermann ist aber nicht der einzige Athlet, der das Schweizer Team im Zielraum zum Jubeln bringt. 3,71 Sekunden sind es, die er länger braucht als Kriechmayr. Morgen hat er in der offiziellen Hahnenkammabfahrt die letzte Chance, noch einmal Wundersames zu vollbringen. Ja, Aleksander Kilde, der Dominator der bisherigen Abfahrtssaison, hat viel Glück, als er in der Traverse einen Schlag erwischt und dem Netz gefährlich nahe kommt. Theaux allerdings verliert schon im oberen Teil viel Zeit, weil es ihm im Steilhang die Ski verschlägt. Ich habe für mich gejubelt – und danach mit Kilde gebibbert. Danach suchte ich die Zeit und Position, ich sah nur grün, und die Emotionen gingen hoch. Hinter dem Österreicher Vincent Kriechmayr und dem Italiener Florian Schieder, der die bessere Sicht dank Sonnenschein nutzt und mit Startnummer 43 als Zweiter zum Sensationsmann wird. Wegen Schmerzen im Knie hat er das Zielgelände von Kitzbühel wortlos verlassen, also selbst dem SRF kein Interview gegeben.

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Italiener mit Startnummer 43 verdrängt Hintermann auf Rang 3 ... (bluewin.ch)

Nicht Marco Odermatt und nicht Beat Feuz, sondern Niels Hintermann vertritt die Schweizer Farben auf dem Podest der ersten von zwei Kitzbühel-Abfahrten in ...

Im letzten Abfahrtstraining auf der Streif muss der Norweger zweimal mit der rechten Hand in den Schnee greifen, um das Gleichgewicht zu wahren und einen möglichen Sturz zu vermeiden. In der Traverse ist er mit dem Po schon im Schnee, kommt aber noch unbeschadet durch die Kurven. Er kommt mit etwas weniger als einer Minute und 57 Sekunden ins Ziel. Der Rückstand mit über eine Sekunde ist dadurch auch zu gross, um einen Spitzenplatz zu beanspruchen. Der Deutsche büsst auf Travis Ganong über eine Sekunde ein. Oben liegt er fast gleichauf mit Kriechmayr, bis zur Hausbergkante wächst der Rückstand zwar etwas an, am Ende gibt er aber nochmal richtig Gas und reiht sich sogar hinter Niels Hintermann auf dem Podest ein. Folglich verliert er vom Start bis ins Ziel auch sukzessive Zeit und hat keine Chancen auf eine Top-Platzierung. Dennoch verliert er am Ende doch einiges, so dass er sich gerade noch vor seinem Teamkollegen Stefan Rogentin auf dem 18. Der Italiener Florian Schieder sorgt mit Statnummer 43 für eine dicke Überraschung und verliert nur 23 Hundertstel auf Kriechmayr. Der Emmentaler büsste bei ungünstigen Sichtverhältnissen bereits im obersten Drittel zu viel Zeit ein und musste sich in seinem zweitletzten Rennen mit Platz 28 begnügen. Hintermann stellte mit Startnummer 9 die Bestzeit auf und wurde zunächst einzig von Kriechmayr um 31 Hundertstel vom zweiten Weltcupsieg abgehalten. Schliesslich wurde Schieder, der es im Weltcup zuvor dreimal knapp in die Top 15 geschafft hatte, 23 Hundertstel hinter Kriechmayr und acht Hundertstel vor Hintermann Zweiter.

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Verrückte Kitzbühel-Abfahrt - Hintermann 3. bei Kriechmayr-Sieg ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Niels Hintermann fährt in Kitzbühel aufs Podest. Marco Odermatt erlebt wie Aleksander Kilde eine Schrecksekunde.

Der 24-Jährige war zuvor im Weltcup noch nie in die Punkte gefahren. Josua Mettler bretterte mit der Startnummer 44 auf den souveränen 20. Am Ende schaute nur Rang 16 heraus: Er verpasste damit in seiner Paradedisziplin erstmals in dieser Saison die Top 5. Trotz mässiger Gleiterpassagen holte sich der Österreicher seinen 3. Hintermann glückten sämtliche Schlüsselstellen, in den Gleiterabschnitten und vor allem im Zielschuss konnte er dank der perfekten Linie ordentlich Tempo bolzen. Endlich hat «Trainings-Weltmeister» Niels Hintermann auch mal wieder im Rennen geliefert: Mit einer souveränen Fahrt reichte es dem Zürcher in der 1.

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Abfahrt in Kitzbühel: Gelingt Odermatt der Coup? (BZ Berner Oberländer)

Niels Hintermann gelingt eine tolle Fahrt auf der schwierigsten Strecke der Welt, Kilde und Odermatt stürzen beinahe. Das Rennen im Liveticker.

Mit Rang 7 gelingt ihm ein Coup im Kleinen, entsprechend zufrieden ist der Franzose im Ziel. Auch Beat Feuz schaut vorbei bei SRF und sagt: «Ich konnte nicht mit den Schnellsten mithalten, vor allem im oberen Drittel habe ich viel verloren, dabei liegt mir dieser Teil eigentlich. Er ist genau gleich schnell wie Dominik Paris und nur 8 Hundertstel langsamer als Hintermann. Hintermann ist aber nicht der einzige Athlet, der das Schweizer Team im Zielraum zum Jubeln bringt. 3,71 Sekunden sind es, die er länger braucht als Kriechmayr. Morgen hat er in der offiziellen Hahnenkammabfahrt die letzte Chance, noch einmal Wundersames zu vollbringen. Ja, Aleksander Kilde, der Dominator der bisherigen Abfahrtssaison, hat viel Glück, als er in der Traverse einen Schlag erwischt und dem Netz gefährlich nahe kommt. Theaux allerdings verliert schon im oberen Teil viel Zeit, weil es ihm im Steilhang die Ski verschlägt. Ich habe für mich gejubelt – und danach mit Kilde gebibbert. Danach suchte ich die Zeit und Position, ich sah nur grün, und die Emotionen gingen hoch. Hinter dem Österreicher Vincent Kriechmayr und dem Italiener Florian Schieder, der die bessere Sicht dank Sonnenschein nutzt und mit Startnummer 43 als Zweiter zum Sensationsmann wird. Wegen Schmerzen im Knie hat er das Zielgelände von Kitzbühel wortlos verlassen, also selbst dem SRF kein Interview gegeben.

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Kitzbühel: Hintermann bei erster Abfahrt als Dritter auf Podest (Thurgauer Zeitung)

Niels Hintermann überzeugt auf der Streif und muss sich lediglich Vincent Kriechmayr und Florian Schieder geschlagen geben. Beat Feuz bleibt in seiner ...

Der Emmentaler klassierte sich auf Rang 28 (+ 1,42). Platz (+ 1,17). Niels Hintermann fehlte wahrlich nicht viel, um sich zum Gewinner der wohl berüchtigtsten und prestigeträchtigsten aller Abfahrten zu krönen.

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Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Turbulente Kitzbühel-Abfahrt - Hintermann 3. bei Kriechmayr-Sieg ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Niels Hintermann fährt in Kitzbühel aufs Podest. Marco Odermatt erlebt wie Aleksander Kilde eine Schrecksekunde.

Der 24-Jährige war zuvor im Weltcup noch nie in die Punkte gefahren. Josua Mettler bretterte mit der Startnummer 44 auf den souveränen 20. Am Ende schaute nur Rang 16 heraus: Er verpasste damit in seiner Paradedisziplin erstmals in dieser Saison die Top 5. Trotz mässiger Gleiterpassagen holte sich der Österreicher seinen 3. Hintermann glückten sämtliche Schlüsselstellen, in den Gleiterabschnitten und vor allem im Zielschuss konnte er dank der perfekten Linie ordentlich Tempo bolzen. Endlich hat «Trainings-Weltmeister» Niels Hintermann auch mal wieder im Rennen geliefert: Mit einer souveränen Fahrt reichte es dem Zürcher in der 1.

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Marco Odermatt lässt Abfahrt in Kitzbühel sausen (Radio Argovia)

Bei der Abfahrt in Kitzbühel sorgt Marco Odermatt für einen Schockmoment. Der Nidwaldner Skirennfahrer stürzte beinahe. Danach wurde er humpelnd gesehen, ...

Odermatt wird in der Mitteilung von Swiss-Ski zitiert: «Ich bin froh, dass ich nicht im Netz gelandet bin. Wie Swiss-Ski nun in einer Mitteilung schreibt, hatte Odermatt beim «Beinahe-Sturz» einen Schlag im linken Knie erlitten. Danach wurde er humpelnd gesehen, hat er den Meniskus verletzt?

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Abfahrt Kitzbühel - Hintermann im Abschlusstraining nur von ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Marco Odermatt klassierte sich als zweitbester Schweizer auf dem 11. Platz. Auf die Bestzeit von Sarrazin verlor der Gesamtweltcupführende 74 Hundertstel. Mit ...

} at { } Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Anmelden {* /signInForm *} Diese Mobilnummer wird bereits verwendet. Bitte versuchen Sie es erneut oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Created { Der Schangnauer, der seine Karriere nach dem Renn-Wochenende in Kitzbühel beenden wird, verlor über zweieinhalb Sekunden auf Sarrazin und fuhr auf Rang 49. Marco Odermatt klassierte sich als zweitbester Schweizer auf dem 11. Einzig der Franzose Cyprien Sarrazin legte die letzte Übungsfahrt auf der Streif schneller zurück als der Schweizer (+0,04 Sekunden).

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Kitzbühel-Generalprobe mit dicker Überraschung (SportNews.bz)

Jetzt ist alles bereit für die große Ski-Show in Kitzbühel: Am Donnerstag fand das letzte Training statt, am Freitag wird am Hahnenkamm um die goldene Gams ...

Abgerundet wird das Programm am Sonntag mit dem Slalom (10.30 Uhr / 13.30 Uhr). Auf der berühmt-berüchtigten Streif gehen am Freitag und Samstag die beiden Abfahrten über die Bühne. Dominik Paris deckte im sehr engen Probelauf (die ersten 17 Athleten lagen alle innerhalb einer Sekunde) noch nicht alle Karten auf und belegt die 16. Der Franzose ist übrigens ein ausgesprochener Alta-Badia-Liebhaber, seine beiden Podestplätze (Sieg im Parallel-Riesentorlauf, zweiter Platz im Riesentorlauf) heimste er auf der Gran Risa ein. Platz in Gröden war sein bisher bestes Saisonergebnis, ansonsten kam er in der Abfahrt heuer nie über Rang 19 hinaus. In der Generalprobe am Donnerstag kam es zu einer Überraschung.

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Kitzbühel: Hintermann bei erster Abfahrt als Dritter auf Podest (Luzerner Zeitung)

Niels Hintermann überzeugt auf der Streif und muss sich lediglich Vincent Kriechmayr und Florian Schieder geschlagen geben. Beat Feuz bleibt in seiner ...

Der Emmentaler klassierte sich auf Rang 28 (+ 1,42). Platz (+ 1,17). Niels Hintermann fehlte wahrlich nicht viel, um sich zum Gewinner der wohl berüchtigtsten und prestigeträchtigsten aller Abfahrten zu krönen.

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Live Ski-Weltcup: Marco Odermatt verhindert in Kitzbühel ... (20 Minuten)

Der Österreicher Vincent Kriechmayr gewinnt auf der Streif. Der Schweizer Niels Hintermann wird Zweiter. Die Fans sorgen sich um Marco Odermatt.

Für den Österreicher ist es der zweite Sieg in dieser Saison in der Abfahrt. Oben steht Innerhofer auch einmal quer in der Luft, korrigiert das Malheur aber gekonnt. «Ich kann nicht mit den ganz Schnellsten mithalten. Das ist sackstark hier auf der Streif. Es geht mir gut, die Hand ist etwas geschwollen, aber das ist kein Problem.» Das wärs von der ersten unglaublichen Abfahrt auf der Streif! Die Überraschung der Überraschungen. Der Italiener fuhr die zweitbeste Zeit und schob Hintermann nach hinten. So kann ich den Rückstand erklären. Es geht mir gut, die Hand ist etwas geschwollen, aber das ist kein Problem», sagte Kilde im SRF. Der Schweizer Niels Hintermann wird Dritter, er wird spät noch verdrängt. Im Ziel humpelte der 25-jährige Odermatt etwas, sagten die SRF-Kommentatoren, es zwickte ihn im Knie, Interviews gab er keine.

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Abfahrt in Kitzbühel: Odermatt und Kilde knapp an Stürzen vorbei (Nau.ch)

Marco Odermatt und Aleksander Kilde können in der Abfahrt in Kitzbühel beide nur knapp einen bösen Sturz vermeiden. Einen Norweger erwischt es schwer.

Nur knapp kann er [einen Einschlag im Fangzaun](https://www.nau.ch/sport/wintersport/corinne-suter-sturzt-auf-cortina-abfahrt-heftig-goggia-siegt-66398814) verhindern. Die beiden Saison-Dominatoren im [Ski](https://www.nau.ch/sport/ski)-Weltcup erleben in der ersten Abfahrt in Kitzbühel jeweils einen kapitalen Beinahe-Unfall. Ohne Verletzung bleibt die Extrem-Abfahrt auf der Streif aber leider nicht. Nur Zentimeter trennen den 30-Jährigen da von einer Katastrophe, wie er selbst im Interview sagt. [Marco Odermatt](https://www.nau.ch/sport/marco-odermatt), der mit Startnummer sieben einen Angriff auf die Bestzeit lancieren will. Der Gesamtweltcup-Führende verletzte sich beim Fast-Sturz leicht am linken Knie.

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Abfahrt Kitzbühel: Odermatt verletzt sich am einen Knie (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Marco Odermatt und Aleksander Kilde vermeiden in Kitzbühel schwere Stürze mit Akrobatik und Glück. Vincent Kriechmayr beschert den Österreichern im ...

Aleksander Kilde flog weit unten wie ein Akrobat aus der Traverse und schrammte um Millimeter an der Sicherheitsplane vorbei. Marco Odermatt erwischte es schon weit oben, als er im Steilhang aus der Balance geriet und gerade noch einen schweren Crash mit dem Netz verhindern konnte. Kitzbühel ist ein Mythos, der Jahr für Jahr neu geschrieben wird.

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Kriechmayr gewinnt erstmals Kitzbühel-Abfahrt (APA - Austria Presse Agentur)

Vincent Kriechmayr ist nun auch Sieger einer Abfahrt in Kitzbühel. Der Ski-Weltmeister gewann am Freitag zum Auftakt des Hahnenkamm-Wochenendes mit 0,23 Sek ...

[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)

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Ski: Zweite Abfahrt der Männer in Kitzbühel (21.1.2023) im Liveticker (BLICK.CH)

Schweizer Startliste Obwohl Marco Odermatt das Rennen verpasst, hat das Schweizer Team vier Fahrer in den Top 30. Weiterschauen lohnt sich aber auf jeden ...

Nach Kriechmayr am Freitag ist am Samstag die Reihe wieder an Kilde. Trotzdem ist er ein Versprechen für die Zukunft, schliesslich ist das erst seine vierte Abfahrt gewesen. Schon als er mit Startnummer 30 ins Ziel kommt, ist er weit hinten. Schon bei der Zieleinfahrt ist klar, dass er nicht erneut aufs Podest steigt. Unten raus fällt er noch etwas zurück, aber erneut darf er sich über Punkte freuen. Diesen Coup kann er einen Tag später nicht wiederholen, er büsst zu viel Zeit ein. Je länger die Fahrt dauert, desto weiter muss er abreissen lassen. «Schon im Steilen hab ich gemerkt, dass ich blau bin», sagt er im Ziel. «Aber wenn ich nicht noch einmal die hundertprozentige Überzeugung hinbringe, dann will ich das ganze Rundherum einfach noch einmal geniessen.» Ums Podest kann er nicht kämpfen, aber das spielt keine Rolle. Am Donnerstag schlägt er im Training die Hand aufs Eis, bricht sich einen Mittelhandknochen. Wie schon tags zuvor ist er noch nicht ganz fit, das merkt er auch. An diese Leistung kann er nicht anknüpfen.

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Abfahrt in Kitzbühel - Überlegener Kilde triumphiert bei ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Beat Feuz fährt im letzten Rennen seiner Karriere in die Top 20. An der Spitze ist Aleksander Kilde nicht zu schlagen.

Am Sonntag wird das Kitzbühel-Wochenende mit einem Slalom beschlossen, ehe der Tross – nun ohne Beat Feuz in seinen Reihen – nach Schladming weiterzieht. Der 42-Jährige aus Frankreich verpasste den Triumph in Kitzbühel schon zum 3. Ich kann mir nicht viel vorwerfen», sagte der erneut beste Schweizer. Auch Niels Hintermann, der im 1. Sieg auf der Streif. - 3. Im Vergleich zum Vortag (28.) legte er also nochmal einen drauf und klassierte sich in den Top 20. - 2. - 1. Erst im letzten Abschnitt verlor er, wie so viele, an Zeit und klassierte sich zum Abschluss auf dem 16. Sein finales Rennen in Österreich, wo er mit seiner Familie lebt, stand im Zeichen des 35-Jährigen. Der Schangnauer winkte nach dem letzten Auftritt seiner Karriere ins Publikum und verabschiedete sich als ganz Grosser vom Skirennsport.

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Dernière von Beat Feuz: Abfahrt in Kitzbühel jetzt live (Thurgauer Zeitung)

Ski Alpin. Kilde in Führung, Feuz lässt sich nach seiner letzten Fahrt feiern ... Auf der berüchtigten Streich geht Beat Feuz zum letzten Mal im Weltcup an den ...

Nebst Hintermann und Feuz schafften es auch Justin Murisier (18./+ 2,08) und Stefan Rogentin (24./+ 2,65) in die Punkte. gut zwei Sekunden auf die eindrucksvolle Siegerzeit des Norwegers Aleksander Kilde ein, der sich vor dem Franzosen Johan Clarey (+ 0,67) und dem US-Amerikaner Travis Ganong (+ 0,95) durchsetzte und seinen insgesamt 20. Er reckte die Arme in die Höhe und liess sich vom ekstatischen Publikum feiern.

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Ski live: 2. Abfahrt in Kitzbühel mit Feuz in Ticker und TV (watson)

Die nächsten Fahrer: 12 Johan Clarey 13 Mattia Casse 14 Aleksander Kilde 15 Daniel Hemetsberger 16 Stefan Rogentin 17 Matteo Marsaglia 18 Florian Schieder

Weltmeister wurde er in der Königsdisziplin zwar nie und das Heimrennen in Wengen hat er in 13 Anläufen auch nie gewonnen. Die erfolgsverwöhnten Schweizer mischten in Abwesenheit von Marco Odermatt, der am Freitag einen Schlag auf das linke Knie erlitten hatte und deshalb aussetzte, für einmal nicht zuvorderst mit. Es ist Kildes fünfter Sieg in der achten Abfahrt des Winters, der zweite Triumph auf der Streif nach 2022 und der 20.

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Kilde gewinnt mit grossem Vorsprung ++ Feuz im letzten Rennen ... (bluewin.ch)

Beat Feuz verabschiedet sich ohne Top-Resultat von der Skisport-Bühne. Der zurücktretende Emmentaler klassiert sich in der zweiten Hahnenkamm-Abfahrt von ...

Der 34-jährige US-Amerikaner ist von oben bis unten schneller als die beiden vor ihm gestarteten Deutschen und übernimmt die Führung mit fast sechs Zehntel Vorsprung. So wird es nichts mit einem Top-Resultat für Paris der sich direkt vor Feut als Siebter einreiht. Der Italiener ballt im Ziel die Faust. Am Ende verliert er knapp 1,5 Sekunden auf die Bestzeit und liegt auf Zwischenrang 6. Mattia Casse, in Wengen auf dem Podest, zeigt auch heute eine ganz starke Leistung und klassiert sich im 3. Der Zweite der Lauberhorn-Abfahrt hat heute keine Chance auf einen Podestplatz. Gestern fuhr der Italiener mit Startnummer 43 sensationell auf Platz 2. Mit 3,61 Sekunden Rückstand reiht er sich als 30. Murisier zeigt eine ganz starke Fahrt und kann lange ganz gut mit den Besten mithalten. Der 35-jährige Emmentaler verkraftete dies leicht, nicht zuletzt, weil er mit dem Sieg im Vorjahr die Lücke im Palmarès schon geschlossen hatte. Die erfolgsverwöhnten Schweizer mischten in Abwesenheit von Marco Odermatt, der am Freitag einen Schlag auf das linke Knie erlitten hatte und deshalb aussetzte, für einmal nicht zuvorderst mit. Der zurücktretende Emmentaler klassiert sich in der zweiten Hahnenkamm-Abfahrt von Kitzbühel, seinem letzten Rennen, mit zwei Sekunden Rückstand im 16.

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Zweite Abfahrt von Kitzbühel: Kilde überragend – Feuz' Karriere ... (Der Landbote)

Der Emmentaler kann zum Abschluss nicht mithalten, auch die anderen Schweizer liegen weit zurück.

Es geht Schlag auf Schlag: Der Dritte von Wengen ist unterwegs – Mattia Casse. Striedinger ist zwar besser dabei als Rogentin und Schieder vor ihm, es ist der sechste Zwischenrang für ihn. Casse kommt tatsächlich immer näher und am Ende reicht es ihm für Rang 3. Vielleicht aber schafft er es ja in die Lücke zwischen Kilde und Clarey? Der Norweger ist angeschlagen, rettete sich gestern mirakulös vor dem Zielschuss. Ist es vielleicht Aleksander Kilde? Nach Goldberg ist Dressen der zweite Ausfall hier, es scheint aber glimpflich ausgegangen zu sein, der Deutsche ist bereits wieder auf dem Weg ins Ziel. Also, es ist hier noch möglich, in die Top 10 zu fahren. Der Sieger heisst Aleksander Kilde, der Norweger zeigt eine fantastische Fahrt und ist nicht zu schlagen. Der Franzose ist noch 32 Hundertstel schneller als der Amerikaner, er wurde schon vor einem Jahr Zweiter. Es ist heute Weltcupstart Nummer 300 für ihn. Der 35-Jährige schafft es bei der zweiten Abfahrt von Kitzbühel nicht unter die besten 10.

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Nach Schneefall: Zweite Kitzbühel-Abfahrt ebenfalls vom ... (Sky Sport Austria)

In Kitzbühel ist die Entscheidung gefallen, dass trotz der Schneefälle in der Nacht die zweite Ski-Weltcup-Abfahrt der Männer ebenfalls vom Originalstart.

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Zweite Abfahrt von Kitzbühel: Kilde überragend – Feuz' Karriere ... (BZ Berner Zeitung)

Der Emmentaler kann zum Abschluss nicht mithalten, auch die anderen Schweizer liegen weit zurück.

Es geht Schlag auf Schlag: Der Dritte von Wengen ist unterwegs – Mattia Casse. Striedinger ist zwar besser dabei als Rogentin und Schieder vor ihm, es ist der sechste Zwischenrang für ihn. Casse kommt tatsächlich immer näher und am Ende reicht es ihm für Rang 3. Vielleicht aber schafft er es ja in die Lücke zwischen Kilde und Clarey? Der Norweger ist angeschlagen, rettete sich gestern mirakulös vor dem Zielschuss. Ist es vielleicht Aleksander Kilde? Nach Goldberg ist Dressen der zweite Ausfall hier, es scheint aber glimpflich ausgegangen zu sein, der Deutsche ist bereits wieder auf dem Weg ins Ziel. Also, es ist hier noch möglich, in die Top 10 zu fahren. Der Sieger heisst Aleksander Kilde, der Norweger zeigt eine fantastische Fahrt und ist nicht zu schlagen. Der Franzose ist noch 32 Hundertstel schneller als der Amerikaner, er wurde schon vor einem Jahr Zweiter. Es ist heute Weltcupstart Nummer 300 für ihn. Der 35-Jährige schafft es bei der zweiten Abfahrt von Kitzbühel nicht unter die besten 10.

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