Marco Odermatt

2023 - 1 - 20

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Ski-Weltcup: Aufatmen bei Marco Odermatt und Corinne Suter (20 Minuten)

Der Freitag war kein Glückstag für die Schweizer Skirennfahrer. Die Fans fürchteten um die Gesundheit von Corinne Suter und Marco Odermatt.

Da die Abfahrts-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin sich trotzdem nicht zu 100 Prozent fit fühlt, hat sie sich als Vorsichtsmassnahme dazu entschieden, auf einen Start bei der heutigen Abfahrt und dem Super-G am Sonntag zu verzichten», teilt Swiss-Ski mit. Auch bei der 28-Jährigen «haben die medizinischen Abklärungen keine schwere Verletzung ergeben. Und auch Suter musste sich durchchecken lassen.

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Entwarnung bei Marco Odermatt, Henrik Roea schwer verletzt (Kleine Zeitung)

Die Topfavoriten Marco Odermatt und Aleksander Aamodt Kilde haben am Freitag mit Glück und Bravour ihren Abwurf von der Kitzbühler Streif verhindert.

Der Norweger verschnitt kurz vor der Ziellinie und flog brutal ab. Jetzt muss ich aber zuerst mein Knie etwas schonen", erklärte Odermatt, der sich als 54. Während der Norweger Kilde wenig später "passt alles" vermeldete, klagte der Weltcupgesamtführende aus der Schweiz über Knieschmerzen.

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"Keine frischen Verletzungen im Knie" - Entwarnung bei Marco ... (Sportreport)

Marco Odermatt hatte nach einem Schlag in der heutigen Abfahrt schmerzen im linken Knie verspürt. Medieninfo Swiss Ski. 20.01.2023. Sportreport LIVE.

Marco Odermatt hatte nach einem Schlag in der heutigen Abfahrt schmerzen im linken Knie verspürt. Die ersten Untersuchungen hier in Kitzbühel haben bei Marco Odermatt keine frischen Verletzungen im Knie aufgezeigt. Das Knie braucht nun eine kleine Pause und Marco wird Tag für Tag nehmen, um zu sehen, wann er wieder in das Renngeschehen einsteigen kann.

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Ski: Zweite Abfahrt der Männer in Kitzbühel (21.1.2023) im Liveticker (BLICK.CH)

Schweizer Startliste Obwohl Marco Odermatt das Rennen verpasst, hat das Schweizer Team vier Fahrer in den Top 30. Weiterschauen lohnt sich aber auf jeden ...

Nach Kriechmayr am Freitag ist am Samstag die Reihe wieder an Kilde. Trotzdem ist er ein Versprechen für die Zukunft, schliesslich ist das erst seine vierte Abfahrt gewesen. Schon als er mit Startnummer 30 ins Ziel kommt, ist er weit hinten. Schon bei der Zieleinfahrt ist klar, dass er nicht erneut aufs Podest steigt. Unten raus fällt er noch etwas zurück, aber erneut darf er sich über Punkte freuen. Diesen Coup kann er einen Tag später nicht wiederholen, er büsst zu viel Zeit ein. Je länger die Fahrt dauert, desto weiter muss er abreissen lassen. «Schon im Steilen hab ich gemerkt, dass ich blau bin», sagt er im Ziel. «Aber wenn ich nicht noch einmal die hundertprozentige Überzeugung hinbringe, dann will ich das ganze Rundherum einfach noch einmal geniessen.» Ums Podest kann er nicht kämpfen, aber das spielt keine Rolle. Am Donnerstag schlägt er im Training die Hand aufs Eis, bricht sich einen Mittelhandknochen. Wie schon tags zuvor ist er noch nicht ganz fit, das merkt er auch. An diese Leistung kann er nicht anknüpfen.

Ski Alpin: Streif - Abfahrt (kicker)

Einzig Niels Hintermann kam als Zehnter gerade noch in die Top Ten. Alle Augen waren aber heute sowieso auf Beat Feuz gerichtet. Der Olympiasieger kam in seinem ...

Auch Andreas Sander auf der 15 zeigte eine gute Leistung. Justin Murisier (18.) und Stefan Rogentin (24.) fuhren auch in die Punkte. Die Zeit ist dementsprechend nicht gut und so reicht es nur zu Rang Fünf. Im Mittelteil ist der Österreicher zu langsam unterwegs und verliert viel Zeit. Otmar Striedinger (6.) und Daniel Hemetsberger (8.) rasten auch in die Top Ten und sorgten für ein tolles Mannschaftsresultat. Auch ihm gehen nach zwischenzeitlicher Führung die Kräfte aus und so reicht es nur zu Platz Sieben. Stellenweise kommt er zu sehr von der Linie ab und verliert deshalb auch sehr viel Zeit. Thomas Dreßen startet nicht allzu gut und versucht danach, die Zeit wieder gutzumachen. Hrobat leistet sich früh einen Patzer und findet dann überhaupt nicht mehr in die richtige Linie. Es schneit stark und die Sicht auf der Strecke ist sehr eingeschränkt. Nach schwerer Verletzung hat sich der 25-Jährige über den Europacup zurückgekämpft und darf nun die Streif genießen. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde gewinnt die berühmt-berüchtigte Abfahrt von Kitzbühel.

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