Auch das dritte Zürcher Derby dieser Saison in der National League endet mit einem Sieg des Heimteams. Die ZSC Lions schlagen den EHC Kloten dank einer ...
(31:54) Bodenmann (Weber) 3:0. (30:47) Lammikko (Texier/Powerplaytor) 2:0. Ruotsalainen (Ang, Aaltonen/Powerplaytor) 3:1. (29:22) Bodenmann (Wallmark, Kukan) 1:0. Kloten von 56:39 bis 58:48 und 59:02 bis 59:23 ohne Torhüter. Nur etwas mehr als eine Minute später erhöhte Simon Bodenmann mit einem Kunstschuss ins Lattenkreuz auf 3:0.
Skirennfahrer Reto Schmidiger gehört seit dieser Saison nicht mehr einem Kader von Swiss-Ski an. Nun bestreitet der Nidwaldner Wettkämpfe fernab des ...
(31:54) Bodenmann (Weber) 3:0. (30:47) Lammikko (Texier/Powerplaytor) 2:0. Ruotsalainen (Ang, Aaltonen/Powerplaytor) 3:1. (29:22) Bodenmann (Wallmark, Kukan) 1:0. Kloten von 56:39 bis 58:48 und 59:02 bis 59:23 ohne Torhüter. Nur etwas mehr als eine Minute später erhöhte Simon Bodenmann mit einem Kunstschuss ins Lattenkreuz auf 3:0.
Die Partie wird geleitet von Thomas Urban und Mikael Holm. Assistiert werden sie von Dominik Schlegel und Georges Huguet. 19:09. Die Topskorer.
Mehr als der Ehrentreffer durch Arttu Ruotsalainen in der 42. Nur etwas mehr als eine Minute später erhöhte Simon Bodenmann mit einem Kunstschuss ins Lattenkreuz auf 3:0. Im anschliessenden Powerplay erhöhte der ZSC auf kuriose Weise auf 2:0.
Drei Tore im Mitteldrittel reichen den ZSC Lions zum Derby-Sieg. Zwei davon schiesst der Ex-Klotener Bodenmann.
Bodenmann (Weber) 3:0. Bodenmann (Wallmark, Kukan) 1:0. Ruotsalainen (Ang, Aaltonen) 3:1. Lammikko (Texier/PP) 2:0. Den Kritikern liefert Bodenmann im Derby frische Argumente. Beim EHC Kloten ist Simon Bodenmann gross geworden, ehe er seine Karriere in den letzten acht Jahren in Bern und beim ZSC fortsetzte.
Die ZSC Lions bezwingen Kloten dank drei Treffern innerhalb von 152 Sekunden mit 3:1. Der bei beiden Zürcher Teams nicht mehr erwünschte Simon Bodenmann ...
Die Lions verpassen am Ende noch mehrfach das leere Tor. Die erste gute Möglichkeit erarbeiten sich die Gäste in der Person von Topskorer Jonathan Ang erst kurz vor der zweiten Pause. Arttu Ruotsalainen kann im Powerplay im letzten Drittel noch verkürzen, doch zu mehr reicht es dem Aufsteiger nicht. Doppelt bitter für die Gäste: Für die erfolglose Challenge gibts obendrauf noch eine Zweiminutenstrafe. Die Lions muss der Stürmer, der im März 35 Jahre alt wird, trotz konstant starken Leistungen und zwölf Toren verlassen. Die Begründung: Erst durch den Stock des Kloteners Nicholas Steiner soll es zum Kontakt gekommen sein.
Der ZSC entscheidet das Nachtragsspiel der 2. National-League-Runde zuhause gegen den EHC Kloten mit 3:1 für sich.
} at { } Anmelden {* /signInForm *} Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Bitte versuchen Sie es erneut oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Created { 10 Zähler dahinter bleibt Kloten in Tuchfühlung mit einem direkten Playoff-Platz. Minute wollte den Klotenern nicht mehr gelingen. Ein Abschluss von Alexandre Texier wurde von Juho Lammikko abgelenkt und fand schliesslich via Schulter von Kloten-Verteidiger Nicolas Steiner den Weg ins Tor. Sieg in Folge.
Zurich a remporté mercredi soir le derby face à Kloten. Cette victoire permet aux Lions de revenir à un point de la 3e place de National League.
Et surtout après six défaites de rang, les Lions ont désormais enchaîné deux victoires. Les Zurich Lions ont remporté le derby zurichois. Les Lions ont ainsi marqué trois buts en l’espace de moins de trois minutes.
Klotens Trainer Jeff Tomlinson hatte nach der Derby-Niederlage Fragezeichen in den Augen. Und auch beim ZSC wusste man nicht so genau, warum das Führungstor ...
0 Und der Verteidiger schubste ihn ein wenig rein. «Ich versuche einfach, vors Tor zu gehen. Ich verstehe es wirklich nicht.» Besonders bitter für die Zürcher Unterländer: Die Strafe, die sie für die missglückte Challenge bekamen, nutzte der ZSC durch ein kurioses Kopftor von Juho Lammikko zum 2:0. «Ich verstehe die Regel nicht mehr. Was sie sahen: ZSC-Stürmer Denis Hollenstein war fraglos mit dem Oberkörper im (dreidimensional gedachten) Torraum gewesen.