Sam Smith

2023 - 1 - 28

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Die wichtigsten Releases der Woche: Symba, Sam Smith, Aya ... (DIFFUS)

Ob Alben, EPs oder Mixtapes: In unserem Releaseradar findet ihr immer die spannendsten Neuerscheinungen der Woche.

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Album der Woche mit Symba: Supersofter Deutschrap-Supermann (DER SPIEGEL)

Huch, alles ganz schön emo hier: Der Berliner Rapper Symba demontiert auf seinem lässigen Debüt die härtesten Deutschrap-Klischees: »Symba Supermann« ist ...

[Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel) (7.7) [Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel) (8.2) [Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel) [Greta Thunberg](https://www.spiegel.de/thema/greta_thunberg/). [PC-Music-Star SOPHIE](https://www.spiegel.de/kultur/musik/sophie-ist-tot-ein-nachruf-es-ist-okay-zu-weinen-a-a1111ce3-a06a-4a84-bf14-cdd1f6468f1c), und findet über den Verlust zu einer faszinierend düsteren Tiefe in ihrer Musik. [Taylor Swift](https://www.spiegel.de/thema/taylor_swift/) vor dieser Newcomerin nicht fürchten, aber mit den erst traurig, dann trotzig in Richtung neuer Zuversicht gleitenden Songs von »Honey« holt Samia Fans von Popstar Olivia Rodrigo ebenso ab wie Anhänger:innen von Songwriter-Kolleginnen wie Phoebe Bridgers und Julien Baker. Vorab gab es tatsächlich neue, recht unorthodoxe Sounds von Smith: die orientalisch-majestätische Raus-aus-dem-Closet-Hymne »Unholy« mit Kim Petras, [die als erstes Lied mit Beteiligung einer non-binären und einer trans Person die US-Charts toppte](https://www.spiegel.de/kultur/musik/kim-petras-und-sam-smith-sind-die-ersten-trans-bzw-non-binaeren-kuenstler-auf-platz-eins-der-us-charts-a-f159b033-7fc5-4bf0-865b-d169b2a015f8). Jetzt sagt er – im Abba-Shirt oder mit Glitzer-Onesie, laut Hallo (zu Song-Gästen wie Jessie Reyez und »Alle wollen dies, aber keiner macht das dafür«, sprechsingt er in »Mama wir sind traurig« – und schließt den titelgebenden Refrain mit dem Nachsatz: »Warum weiß ich auch nicht.« Früher sei auch nicht alles einfacher gewesen, das komme einem nur in der Rückverklärung so vor, weiß er im selben Stück. Zwischen den Reimen seines immer in den Pop greifenden Flows blitzt oft Schelmisches hervor, aber oft scheint es auch, als hätte Symba das Credo aller Supermänner (und -frauen) verinnerlicht: Mit großer Macht geht auch große Verantwortung einher. Auf ein Album des 1999 als Sylvain Mabe geborenen Rappers, Schauspielers und Regisseurs (unter anderem »Bibi & Tina«, »Sløborn«) haben seine Fans lange warten müssen. »Manche Leute tragen Waffen, andere Leute tragen Schmerz«, rappt er in seinem lakonisch-melodischen Singsang.

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«Gloria» und die Metamorphose des Sam Smith (Nau.ch)

Sam Smith steht am Anfang der Karriere für Schmusesongs. Mittlerweile sind die Texte freizügiger. Auf «Gloria» erfährt diese Wandlung, die Smith auch ...

In «Gloria» geht es also um Selbstliebe, Sehnsüchte und Sex. Doch natürlich dürfen auch Balladen (wie «No God» oder «How To Cry») nicht fehlen, bei denen Smiths verletzliche und hohe Stimme erst recht zum Tragen kommt. Weniger Trennungsballaden, mehr Elektro-Pophits für die Tanzfläche – so wie die Single «Gimme» oder das R&B-angehauchte «I'm Not Here To Make Friends». «Es hat alles verändert», erinnert sich Smith im britischen «Rolling Stone». Schon im ersten der insgesamt 13 Songs, der schon veröffentlichten Single «Love Me More», heisst es melancholisch: «Jeden Tag versuche ich, mich nicht selbst zu hassen. Rückblick: Selbstzweifel und Trennungsschmerz nehmen auf Sam Smiths Debütalbum «In the Lonely Hour» 2014 viel Raum ein.

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Neue Platten fürs Wochenende: Sam Smith, Tuvaband, The Arcs (Berliner Zeitung)

Sam Smith setzt ein Zeichen für junge Queers. Tuvaband hat den verhallten Sound für Nebelnächte. Und The Arcs sind unsere Lieblingspsychos aus der Garage.

Nach ihrem gefeierten Erstling von 2015 legen sie nun nach, mit ihrem psychedelisch verspielten, in die 70s verliebten Garagenrock, der Fans von MGMT und von Tame Impala gefallen dürfte. Der noirfolkige Sound, die Shoegaze-Anleihen und überhaupt die Stimmung der Platte erinnern an Heather Novas Meisterwerk „Storm“ von 2003. Wie dem auch sei: Dan Auerbach hat neben The Black Keys und seinen zahlreichen Produzententätigkeiten irgendwie noch Zeit für eine zweite Band, The Arcs. Der Song wurde entsprechend gefeiert in der Queer-Community: Denn „Unholy“ war in den USA auch der erste Nummer-1-Hit einer nichtbinären Person – und dann auch noch gemeinsam mit Feature-Gästin Kim Petras (einer in Köln geborenen Kalifornierin), die selber trans ist. Trefflich heißt die Platte „Gloria“. Klanglich bekommen wir ESC-reife Powerdisco („Lose You“), die Smith-bewährten Butterballaden („Perfect“), aber diesmal auch Flirts mit dem Reggae („Gimme feat.

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Sam Smith: So weich, dass man ihn blind erkennt (Wiener Zeitung)

Der Popstar ringt sich auf seinem Album "Gloria" neue Facetten ab, bleibt aber auch ganz er selbst.

Immerhin hört man in den knapp 30 Spielminuten nicht nur den einen oder anderen abgebremsten Hip-Hop-Beat zum Cruisen durch Downtown ("Perfect"), mit dem gleichfalls sehr sexuellen "Gimme" so etwas wie Sam Smiths Aufbruch in tropisch gefärbte Gefilde - sowie mit "I’m Not Here To Make Friends", einem weiteren sexy Song, bei dem Sam Smith keine Freunde, sondern einen Lover sucht, astreinen Discofunkpop, der allerdings nicht so recht zünden will. "I used to cry myself to sleep at night": Ganz vorbei ist es mit der gewohnten Heulerei von seinerzeit aber auch nicht. "Demons on my shoulder / Monsters in my head": Es geht in den neuen Songs also immer auch um eine Schuld, eine Schuld, eine große Schuld - und, wie auch gleich eingangs mit dem melismatischen "Love Me More", darum, wie und warum man sich trotzdem und gerade deshalb noch viel nachdrücklicher annehmen sollte. Bisher, so Sam Smith in einer etwas seltsamen Definition, sei der Herzschmerz sein eigentlicher Safe Space gewesen, diesmal wollte er mit seinen Liedern auch andere Emotionen wie Ärger, Sexyness und Fröhlichkeit vermitteln. Die Lieder des britischen Sängers flehen schon seit dem Durchbruch mit seinem Debütalbum "In The Lonely Hour" aus dem Jahr 2014 so leise und vor allem traurig, dass man das alles tatsächlich nur auf eine Weise beschreiben kann. Schließlich werden auch in der Liturgie nicht nur Hände gereicht.

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Neues Album „Gloria“: Superstar Sam Smith ist Vorbild für mehr ... (mopop.de)

Sam Smith steht am Anfang der Karriere für Schmusesongs. Mittlerweile sind die Texte freizügiger. Auf „Gloria“ erfährt diese Wandlung, die Smith auch ...

Dazu ist es ein gut durchhörbares Album für alle Stimmungslagen – nicht nur für die melancholischen Momente. Die queere Popkultur ist auf „Gloria“ unüberhörbar. „Das ist absolut wild.“ Genauso, wie die Metamorphose von Smith, die in «Gloria» textlich und musikalisch einen Abschluss erlebt. Vielleicht lerne ich, mich mehr selbst zu lieben.“ Schon im ersten der insgesamt 13 Songs, der schon veröffentlichten Single „Love Me More“, heißt es melancholisch: „Jeden Tag versuche ich, mich nicht selbst zu hassen. Vielleicht lerne ich, mich mehr selbst zu lieben.Sam Smith in einem neuen Song

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Neues Album „Gloria“ - Sam Smith: Ein Plädoyer für die reine ... (Krone.at)

Sein viertes Album „Gloria“ könnte Englands Popstar Sam Smith endgültig an die Spitze des Genres hieven. Neben einer gefälligen und zuckerlbunten ...

Die Musik ist ein Safe Space und kann ein Raum sein, in dem sich die Menschen begegnen und annähern.“ Auf „Gloria“ spielt Smith geschickt und wiederholt mit religiösen Anspielungen, die auf die unverrückbare Traditionsliebe der (katholischen) Kirche deuten und denen Smith die Kraft der vorurteilsfreien Liebe und Gemeinschaft entgegensetzt. Die Zurückhaltung legte Smith mit Fortdauer der Jahre ab. So schwer der Weg in die Richtung der Akzeptanz des eigenen Seins auch gewesen sein mag, mit der endgültigen Erklärung über seine Persona fiel Smith ein kräftiger Stein vom Herzen. Im Windschatten der seriösen Protagonisten treiben sich durchaus zahllose Trittbrettfahrer herum, die ihre Inhalte mit Pseudomoral aufblasen und sich für den schnellen Euro gerne einmal wie das Fähnchen wie im Wind drehen. Mai live in die Wiener Stadthalle. Neben einer gefälligen und zuckerlbunten Instrumentierung überzeugt das Werk in erster Linie als Selbstfindungsstütze und Zäsur, die zu einem neuen Lebensabschnitt führt.

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Sam Smith s'aime enfin dans un nouvel album plus dansant (Courrier International)

Le chanteur britannique continue de narrer son cheminement vers l'acceptation de soi dans un quatrième album, sorti le 27 janvier. “Gloria” est plus dansant ...

[Abonnez-vous dès 1€](https://boutique.courrierinternational.com/) [S’abonner avec -50% la 1re année](https://www.courrierinternational.com/?abonnement-google) Le site spécialisé américain estime que l’on “entend à la fois la liberté et le suranné dans Gloria, un album qui paraît confiant et hétéroclite, comparé aux précédents opus, qui se conformaient strictement à la pop grand public”. Gloria mêle “hyperpop, country, dancehall, disco” et R’n’B,

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Sam Smith et Ed Sheeran célèbrent l'amour pour tous sur le ... (Charts in France)

C'est le jour J pour Sam Smith. Trois ans après "Love Goes", l'artiste britannique qui a cartonné avec le tube "Unholy" fait son grand retour dans les bacs ...

Produite par Steve Mac (derrière le mégatube "Shape of You"), la chanson "Who We Love" débute en douceur au piano pour parler de coup de foudre et de sentiments qui ne se contrôlent pas. Mais que les coeurs sensibles se rassurent : l'album renferme aussi quelques ballades dont la star oscarisée pour "Writing's On The Wall" a le secret, à l'instar de "Who We Love", un superbe duo partagé avec le chanteur le plus populaire de la dernière décennie : Ed Sheeran. Ecoutez "Who We Love" sur Purecharts !

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"Gloria", l'album libérateur de Sam Smith - Chérie FM (Chérie FM)

L'artiste britannique Sam Smith sort ce vendredi "Gloria", un album inspiré qui s'affranchit des genres pour mieux se révéler.

Et que dire du saisissant " [Gloria](https://www.cheriefm.fr/artistes/sam-smith/actus/sam-smith-devoile-le-titre-gloria-en-live-avec-sharon-stone-71439513)" qui donne son nom à l’album ? [Unholy](https://www.cheriefm.fr/artistes/sam-smith/actus/avec-unholy-sam-smith-expose-une-part-plus-sombre-de-lui-meme-71439160)" sorti en septembre dernier et qui s’est rapidement placé en tête des charts, "Gloria" était attendu par les fans de l’interprète de " [Stay with me](https://www.cheriefm.fr/artistes/sam-smith/actus/sam-smith-retour-sur-le-succes-phenomenal-de-stay-with-me-71389569)". [Gimme](https://www.cheriefm.fr/artistes/sam-smith/actus/sam-smith-sort-gimme-avant-de-devoiler-lalbum-gloria-71439486)" aux côtés duquel on découvre d’autres titres entrainants tels que "I’m Not Here To Make Friends - en collaboration avec Calvin Harris et Jessie Reyez -, mais aussi des titres teintés de R&B comme "No God".

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Sam Smith et Ed Sheeran dévoilent leur duo (vidéo) (Radio Espace)

Sam Smith est de retour avec un nouvel album ! Trois ans après la sortie de "Love Goes", il présente un nouvel opus qui renferme une jolie surprise pour les ...

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