PSG

Le PSG s'est fait surprendre à domicile par le Stade de Reims, à la toute dernière minute (1-1). Les Parisiens voient Lens ne pointer qu'à trois longueurs ...

Un but un peu chanceux de Neymar (51e) n’a pas suffi. Les Parisiens, à dix depuis la 59e minute et l’exclusion de Marco Verratti, ont craqué, ils ne distancent pas leurs poursuivants, également tenus en échec les jours précédents. Le Paris Saint-Germain s’est laissé rejoindre à la dernière seconde par Reims (1-1), qui a bien mérité son point, et confirme sa mauvaise passe en Ligue 1, dimanche pour la 20e journée.

Paris Saint-Germain verspielt in der Nachspielzeit den Sieg gegen Stade Reims. Neymar erzielte auf Vorlage von Messi den Treffer für den Leader der Ligue 1.

[Neymar](https://www.nau.ch/sport/neymar) (51') [nach Vorlage von Lionel Messi](https://www.nau.ch/sport/wintersport/lionel-messi-erholt-sich-mit-familie-in-crans-montana-vs-66404316) in Führung gegangen. [Paris Saint-Germain](https://www.nau.ch/sport/paris-saint-germain) hat durch ein Tor in der Nachspielzeit zwei weitere Punkte verloren. Minute musste Paris mit einem Profi weniger spielen: [Der eingewechselte Marco Verratti](https://www.nau.ch/sport/andere/verratti-freut-sich-auf-em-final-65961344) sah Rot nach einem Foul gegen den Japaner Junya Ito. Paris Saint-Germain verspielt in der Nachspielzeit den Sieg gegen Stade Reims. [Paris Saint-Germain](https://www.nau.ch/sport/paris-saint-germain) mit drei Punkten vor RC Lens. [Nach dem 0:1 im vorherigen Ligaspiel](https://www.nau.ch/sport/fussball-int/frankreich-ligue-1-leader-paris-saint-germain-unterliegt-rennes-66394828) bei Stade Rennes kam das Starensemble des französischen Fussball-Meisters nur zu einem 1:1 (0:0) gegen Stade Reims.

Nicht nur der FC Bayern schwächelt. Auch Champions-League-Gegner Paris Saint-Germain steckt in der Krise – trotz Messi, Mbappé und Neymar.

"Ich habe hochkarätige Spieler, die mit diesem Niveau seit Anfang des Jahres nicht zufrieden sein können." "Es gibt Einschränkungen beim Financial Fairplay. Aber darauf zu hoffen, dass der Gegner in einer schlechteren Verfassung ist, kann nicht die beste Möglichkeit sein, sich für diesen Wettbewerb zu qualifizieren", hieß es weiter. "Als Trainer kann man mit dem, was passiert, nicht zufrieden sein. Mit vier Zählern aus vier Spielen seit Jahresbeginn ist der Punkteschnitt von PSG ähnlich unzureichend wie der des FC Bayern, der am 14. Größere Zweifel", schrieb die Sportzeitung L'Équipe nach dem ernüchternden Auftritt des Starensembles beim 1:1 gegen Stade Reims am Sonntagabend.

Nicht nur der FC Bayern München schwächelt in der nationalen Fußball-Meisterschaft. Auch Champions-League-Gegner Paris Saint-Germain steckt zwei Wochen.

„Das ist unzureichend, wenn man PSG ist“, sagte Trainer Christophe Galtier mit Blick auf die Ausbeute in den jüngsten Spielen. Aber darauf zu hoffen, dass der Gegner in einer schlechteren Verfassung ist, kann nicht die beste Möglichkeit sein, sich für diesen Wettbewerb zu qualifizieren“, hieß es in der L’Équipe. „Zum Glück, die Bayern sind nicht in der Form ihres Lebens.

Nach dem 1:1 zwischen Paris Saint-Germain und Stade Reims hat Gästekapitän Yunis Abdelhamid den Matchplan des Außenseiters verraten - und dabei ausdrücklich ...

Wir wussten, wie man das gut macht, und deshalb haben wir auch Chancen kreiert." Daran haben wir gearbeitet, und das wollten wir ausnutzen. Minute durch ein Tor Neymars in Führung.

Beim FC Bayern läuft es derzeit alles andere als rund. Doch der nächste Münchner Gegner in der Champions League steckt ebenfalls in einer...

Auch AS Rom muss nach einer tollen Partie vor der Mannschaft aus der Vesuvstadt kapitulieren“, schrieb die Gazzetta. In der vergangenen Woche hatten sie mit 0:4 gegen Lazio Rom verloren. „Das ist unzureichend, wenn man PSG ist“, sagte Trainer Christophe Galtier mit Blick auf die Ausbeute in den letzten Spielen. Ich weiß nicht, ob es passieren wird“, sagte Galtier auch mit Blick auf den Abgang von Pablo Sarabia nach Wolverhampton. Es werden Entscheidungen zu treffen sein“, ergänzte Galtier und will seine Stars aus der „Komfortzone“ rausholen. Doch der nächste Münchner Gegner in der Champions League steckt ebenfalls in einer Krise.