Fed

2023 - 2 - 1

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Börse Frankfurt: DAX-Anleger vor Zinsentscheid der US-Notenbank ... (finanzen.net)

Vor der nach XETRA-Schluss anstehenden Zinserhöhung der US-Notenbank notierte der deutsche Leitindex moderat höher. 01.02.2023.

Auch PayPal will Beschäftigtenzahl reduzieren. Silver Lake will SAP-Tochter Qualtrics übernehmen. 19:49 Uhr

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Vor dem Fed-Zinsentscheid: DAX hangelt sich nach oben (tagesschau.de)

Vor dem womöglich richtungsweisenden Zinsentscheid der US-Notenbank am Abend geht es für den DAX nach oben. Allerdings bleibt die Nervosität hoch, vor allem ...

Die RBI ist eine der am stärksten in Russland engagierten europäischen Banken. Die Aktien stürzen an der Nasdaq um über elf Prozent ab. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will die Dividende nach einem Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis im Jahr 2022 um 0,10 auf 3,20 Franken je Aktie anheben. Die Kerninflation, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, verharrte im Januar auf 5,2 Prozent. Das US-Analysehaus Bernstein Research hat derweil die Einstufung für die Deutsche Telekom nach Quartalszahlen von T-Mobile US auf "Outperform" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Aussicht auf weniger stark steigende Zinsen in den USA sorgt für höhere Nachfrage am Ölmarkt. [Zu Beginn dieses Jahres hat sich die Teuerung weiter abgeschwächt.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inflation-eurozone-ezb-101.html) Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,5 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Der Einkaufsmanagerindex ISM fiel im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Punkte auf 47,4 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Nachmittag in Tempe mitteilte. Sie bilden den Auftakt für die Bilanzen der großen Tech-Konzerne. Unter den Berichten aus dem Unternehmenssektor stehen heute besonders die Zahlen der Facebook-Mutter Meta im Fokus, die nachbörslich erwartet werden. Bei der Kerninflation werden die besonders volatilen Lebensmittel- und Energiepreise ausgeklammert. Der Leitindex Dow Jones verliert rund 0,3 Prozent, die Nasdaq rund 0,1 Prozent.

Europas Börsen geht vor Fed-Zinsentscheid die Puste aus (onvista)

Frankfurt (Reuters) - Vor der erwarteten Zinserhöhung der US-Notenbank sind die Anleger in Europa mit angezogener Handbremse unterwegs.

Die Titel des schwedischen Gartengeräteherstellers zogen in der Spitze sieben Prozent an, nachdem die höheren Preise im Schlussquartal den Betriebsverlust verringert haben. Im Gegenzug stimmten angehobene Preise vor Beginn der Gartensaison die Anleger von Husqvarna optimistisch. Angesichts der Hoffnung auf eine Drosselung der Zinserhöhungen in den USA ging der Dollar zurück. Die Titel verloren zeitweise 3,4 Prozent. Die Aktien der weltweiten Nummer drei der Branche verloren bis zu 4,8 Prozent. Am Finanzmarkt werden deswegen vor allem die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell über das weitere geldpolitische Vorgehen der Währungshüter mit Spannung erwartet.

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Federal Reserve: Was von der US-Zinsentscheidung zu erwarten ist (manager-magazin.de)

Die US-Notenbank Federal Reserve wird den Leitzins heute Abend voraussichtlich weiter anheben. Da der Höhepunkt der Inflation überschritten scheint, ...

Die EZB hatte im Dezember einen Zinssprung um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent beschlossen. Im Dezember fiel die Arbeitslosenquote auf 3,5 Prozent. Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Die Fed war in den vergangenen Monaten besonders aggressiv gegen die hohe Teuerungsrate vorgegangen und hatte die Zinsen in rasantem Tempo erhöht. Am späteren Abend wollte die Fed ihre Entscheidung im Zuge einer Pressekonferenz noch erläutern. Im Dezember hatte die Fed den Zins noch um 0,50 Punkte angehoben.

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Zinsentscheid der Fed steht bevor – was das für Anleger und Sparer ... (FOCUS Online)

Heute gibt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Zinsentscheidung bekannt, die Europäische Zentralbank folgt am Donnerstag. Experten erwarten keine ...

Die Ankündigung, dass die Notenbanken die Zinsen weiter anheben wollen, um der Inflation die Stirn zu bieten, verschreckte die Investoren. Der Zinsausblick der Fed hat jedoch das Potenzial, die Seitwärtsphase zu beenden. Die Geschäftsbanken können diesen gestiegenen Prozentsatz an ihre Privat- und Geschäftskunden in Form von Sparzinsen weiterreichen – das geschah auf breiter Front bereits im September und läutete das Ende der Negativzinsen ein. Gleichzeitig steigt der Einlagenzins, zu dem Banken überschüssiges Geld kurzfristig bei der Notenbank parken können. Folglich werden auch Kredite für Privat- und Geschäftskunden der Banken teurer. Während die Fed ihr Zinstempo wieder herunterfährt, dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) weiterhin an ihrer straffen Geldpolitik festhalten. Wichtiger sind die Äußerungen zum künftigen Kurs der US-Notenbank. Ein weiterer Treiber ist der überraschend sanfte Lohnanstieg in den USA. Neben den erwarteten Zinsschritten ist der Zuwachs auch auf die bis dato positiv verlaufende Berichtssaison der US-Unternehmen zurückzuführen. Experten erwarten keine überraschenden Schritte, blicken aber gespannt auf die weiteren Prognosen der Währungshüter. Da die 25 Basispunkte bereits im Markt eingepreist sind, werden durch den Zinsschritt keine markanten Sprünge an den Börsen erwartet. Am Markt wird allgemein erwartet, dass die Fed die Zinssätze um 25 Basispunkte auf ein Niveau zwischen 4,5 und 4,75 Prozent anheben wird.

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Schickt die Fed die Aktienmärkte nochmals auf Talfahrt? (cash.ch)

Der Markt will von Jerome Powell gerne hören, dass die Zinserhöhungen bald zu Ende sind. Vielleicht gibt der Notenbank-Chef der USA aber genau deswegen ...

Was wiederum auch nicht heisst, dass sich die Teuerung insgesamt nicht in jene Richtung entwickelt, die sich die Notenbank Fed wünscht. Als sich Powell im August während des Notenbankertreffens in Jackson Hole als Falke gab, würgte dies die Aktienmärkte ab. Die Verlangsamung der im ECI ablesbaren Daten zu den Löhnen deute auf eine stärkere Disinflation hin, sagt Anna Wong von Bloomberg Economics. Wenn sich das Lohnwachstum abschwächt, besteht eine gute Chance, dass auch die Inflation weiter sinken wird. Die Finanzmärkte sind sehr optimistisch, dass die Inflation in den USA nun sichtbar sinkt. Zweifel, dass die Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinsen nicht um 25 Basispunkte anheben wird, gibt es kaum.

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Wenig Bewegung vor Fed-Zinsentscheid (boersen-zeitung.de)

Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank bewegt sich an den Märkten nur wenig. Zwar ist die Anhebung des Leitzinses um 0,25% fast sicher, wie es weitergeht ...

Asien durchweg im Plus: In Asien haben die Märkte am Mittwoch eine Aufwärtstendenz gezeigt. Am morgigen Donnerstag folgt die EZB mit ihrem Zinsschritt, der laut Beobachtern größer ausfallen dürfte als in den USA. Der japanische Leitindex Nikkei tritt allerdings weiter auf der Stelle und steigt minimal mit nur 0,08%. Der Dow Jones gewann 1,1%, die Technologiebörse Nasdaq Composite legte um 1,7% zu. Zinsentscheid in den USA: Wichtigste Nachricht des Tages dürfte der Zinsentscheid der Fed und insbesondere deren Forward Guidance sein. Größter Verlierer ist die Hannover Rück, die mit ihren Zahlen enttäuscht hatte und bei rund –3,5% lag.

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Meinung: Wird das Fed übertreiben? (Finanz und Wirtschaft)

Wie sehr die US-Notenbank den Leitzins erhöhen muss, ist eine umstrittene Frage. Drohende Szenarien sind eine Rezession oder ein Schuldenproblem für Private ...

Wenn die Entlassungen jedoch zunehmen, werden immer mehr Hausbesitzer nicht einmal mehr in der Lage sein, ihre Hypothekenzahlungen von 4% zu leisten, und sie werden zu Notverkäufen gezwungen sein. Wenn diese Schulden in einem Umfeld zunehmender wirtschaftlicher Eintrübung umgeschuldet werden müssen, kann man davon ausgehen, dass viele nicht in der Lage sein werden, sich zu refinanzieren, und dass die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erheblich steigen wird. Bei diesen beiden Szenarien weiss das Fed zumindest, was es im ersten Fall tun muss: die Zinsen anheben, um die hartnäckig hohe Inflation zu bekämpfen. Erstens könnte das Fed die Wirtschaft in eine Rezession treiben, aber die Inflation könnte sich trotzdem hartnäckig über dem Ziel von 2% einpendeln. Wir haben eine dreijährige Periode hinter uns, in der die Unternehmensinsolvenzen zurückgingen, was nicht zuletzt auf die pandemiebedingte steuerliche Unterstützung zurückzuführen ist. Das Fed befürchtet jedoch, dass die Löhne die Inflation immer noch einholen und dann in die Höhe treiben könnten, bis sich auf Amerikas überhitztem Arbeitsmarkt eine Flaute einstellt. So haben sich die Verkäufe von Eigenheimen in den USA erheblich verlangsamt. Das Letzte, was die US-Notenbank will: eine Pause einlegen und dann sehen, wie die Inflation erneut steigt, wenn die Preise für Finanzanlagen klettern, was die Nachfrage anheizt. Die Notenbank geht davon aus, dass die Wirtschaft, sollte sie sich zu sehr verlangsamen, immer durch Zinssenkungen zu Wachstum angeregt werden kann. Höhere Preise für Waren und Dienstleistungen haben das Budget der Haushalte aufgezehrt und die Verbraucherausgaben gebremst. Ausserdem ist das Fed nicht unbedingt der Ansicht, eine grössere Flaute bedeute auf dem Arbeitsmarkt mehr Arbeitslosigkeit. Die US-Notenbank ist fest entschlossen, die Inflation zu senken.

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En manque de liquidités, les banques américaines se ruent sur les ... (Les Échos)

Le recours aux fed funds a enregistré un record dans la nuit du 27 au 28 janvier : 120 milliards de dollars. Du jamais vu depuis au moins 2016, date à laquelle ...

Les fed funds sont un mécanisme de prêt au jour le jour entre institutions financières pour satisfaire leurs exigences de réserves obligatoires. Du jamais vu depuis au moins 2016, date à laquelle la Réserve fédérale de New York a changé la méthodologie de ses relevés, souligne Bloomberg. [retour à la normale](https://www.lesechos.fr/finance-marches/marches-financiers/la-fed-au-defi-de-calmer-les-marches-apres-avoir-refroidi-leconomie-1902575) qui est en train de s'opérer dans le monde de la finance aux Etats-Unis.

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Zinsentscheide Fed und EZB: Woche der Wahrheit an den Börsen (BLICK.CH)

Die Zinsen werden weiter ansteigen, das Tempo dürfte aber gedrosselt werden. So die Erwartungen an der Börse. Heute Mittwoch und morgen Donnerstag schlägt ...

Auch die Rede von Powell am Mittwochabend wird mit Spannung erwartet. Von Fed-Chef Jerome Powell (69) erwarten die Anlegerinnen und Anleger gute Nachrichten. Nach einem schlechten 2022 haben die grössten Leitindexes in den USA und Europa zu Beginn des neuen Jahres zugelegt.

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La Fed devrait annoncer une nouvelle hausse des taux directeurs (Bluewin)

La banque centrale américaine (Fed) devrait annoncer une nouvelle hausse des taux directeurs mercredi à l'issue de sa première réunion de l'année, ...

«Dans la mesure où nous partions de taux proches de zéro au printemps, il était nécessaire d'agir rapidement. Les membres du comité de politique monétaire de la Fed (FOMC) sont réunis depuis mardi matin. Jeudi c'est la BCE qui se réunira. La réunion a repris mercredi «à 09H00 (14H00 GMT) comme prévu», a précisé un porte-parole de la Fed. Cela est «prudent compte tenu du ralentissement de l'inflation des salaires et des prix et des chiffres faibles de l'activité» économique, relève Steve Englander, économiste pour Standard Chartered et ancien économiste à la Fed. La banque centrale américaine (Fed) devrait annoncer une nouvelle hausse des taux directeurs mercredi à l'issue de sa première réunion de l'année, mais d'un quart de point de pourcentage seulement, car l'activité économique et l'inflation montrent des signes de ralentissement.

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La Fed au défi de tempérer les marchés après avoir refroidi l'économie (Les Échos)

Profession, rabat-joie. Le président de la Fed Jerome Powell n'a pas intérêt à se féliciter bruyamment du succès de sa politique monétaire ce mercredi, ...

Un tour de vis délicat après onze mois de resserrement monétaire intense, dont quatre hausses de 75 points de base, puis encore 50 points de base en décembre. Ce mercredi, la Fed devrait augmenter ses taux directeurs d'un quart de point. Le président de la Réserve fédérale américaine devrait relever ses taux directeurs d'un quart de point ce mercredi.

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Les Bourses occidentales au ralenti, dans l'attente de la décision de ... (AGEFI.com)

Alors que la Bourse de New York a ouvert en repli, les indices européens à Paris, Londres, Francfort et Milan montaient prudemment.

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La Bourse de Paris manque d'assurance avant la Fed (Challenges.fr)

"Le marché se prépare évidemment au grand chelem des banques centrales. Il fait peu de doutes que la Réserve Fédérale américaine va augmenter son taux directeur ...

Après avoir dévissé de plus de 20% à sa reprise de cotation et joué aux montagnes russes, le titre Orpea cédait environ 10% vers 10H20. Il fait peu de doutes que la Réserve Fédérale américaine va augmenter son taux directeur de seulement 25 points de base. L'action prenait 0,81% à 12,44 euros vers 10H20.

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Les marchés européens en pause avant la Fed (allnews.ch)

Les indices ont peu fluctué sur la séance. Paris a légèrement reculé de 0,07%, tout comme Londres (-0,14%). Francfort a progressé de 0,35% et Milan de 0,39% ...

Francfort a progressé de 0,35% et Milan de 0,39%. A Zurich, le SMI a cédé 0,75%. Paris a légèrement reculé de 0,07%, tout comme Londres (-0,14%). L’action Snap chutait de 13,75%. La Bourse de New York évoluait un peu plus dans le rouge. Le groupe britannique de téléphonie Vodafone (-2,08% à Londres) a dévoilé un chiffre d’affaires légèrement effrité pour son troisième trimestre décalé à cause du ralentissement en Europe, malgré une performance «résiliente en Afrique».

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Sinkende Inflation: US-Notenbank drosselt Zinstempo (tagesschau.de)

Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt.

Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als fünf Prozent anheben wolle. Für die Notenbank Federal Reserve ist es die achte Zinserhöhung in Folge: Die Währungshüter der Vereinigten Staaten heben den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Fed-Chef Powell hatte dazu schon im Dezember gesagt: "Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist." Die drastischen Maßnahmen waren die Folge einer Inflation in den USA, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor.

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La Fed ralentit encore le rythme en relevant ses taux de 0,25 point (Le Temps)

La banque centrale américaine a relevé ses taux d'un quart de point mercredi, lors de sa première réunion de l'anné.

Le nombre de créations d’emplois est lui attendu en ralentissement, à 187 000 contre 235 000 en décembre, selon le consensus de Briefing.com. Mais la consommation étant le moteur de l’économie américaine, un resserrement trop fort pourrait conduire à une récession. «L’inflation a un peu ralenti mais reste élevée», indique le comité de politique monétaire de la Fed, le FOMC, dans son communiqué.

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US-Notenbank Fed erhöht die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte (Luzerner Zeitung)

Weil die Inflation weiterhin hoch ist, hat Fed-Chef Jerome Powell erneut die Zinsen anheben lassen.

Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: «Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.» Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Jüngste Daten zeigen, dass die hohe Inflation in der grössten Volkswirtschaft der Welt auf dem Rückzug ist. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März.

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La banque centrale américaine a relevé mercredi son principal taux ... (RFJ)

La banque centrale américaine a relevé mercredi son principal taux directeur d'un quart de point, une huitième hausse d'affilée moins forte que les ...

Le nombre de créations d'emplois est lui attendu en ralentissement, à 187'000 contre 235'000 en décembre, selon le consensus de Briefing.com. Jeudi c'est la BCE qui se réunira. Le taux de chômage est attendu en légère hausse, à 3,6%, un niveau cependant toujours parmi les plus bas des 50 dernières années. La hausse des prix à la consommation est ainsi tombée en décembre à 5,0% sur un an contre 5,5% le mois précédent, selon l'indice PCE, privilégié par la Fed, qui veut la ramener autour de 2%. L'inflation reste élevée mais elle montre des signes de modération, comme l'activité économique. Avec cette huitième hausse d'affilée, les taux de la Fed, qui se trouvaient à zéro il y a encore un an, se situent désormais dans une fourchette de 4,50 à 4,75%, après une décision prise à l'unanimité.

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Sinkende Inflation: US-Notenbank drosselt Zinstempo (tagesschau.de)

Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt.

Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als fünf Prozent anheben wolle. Für die Notenbank Federal Reserve ist es die achte Zinserhöhung in Folge: Die Währungshüter der Vereinigten Staaten heben den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Fed-Chef Powell hatte dazu schon im Dezember gesagt: "Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist." Die drastischen Maßnahmen waren die Folge einer Inflation in den USA, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor.

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La Fed relève ses taux de 0,25 point (lfm.ch)

La banque centrale américaine a relevé ses taux d'un quart de point mercredi lors de sa première réunion de l'année, un rythme ralenti par rapport aux ...

Le PMI pour les services a retrouvé des couleurs en janvier et s'est étoffé de 7,2 points sur un mois à 56,7 points. A l'époque, les analystes estimaient le prix d'achat entre 100 et 120 millions de francs. Cependant environ 50% des entreprises restent confronter à des hausses de prix au niveau des achats mais uniquement 20% relèvent par après leurs tarifs, ce qui pèse sur les marges. Le PMI de services étant beaucoup plus volatile en glissement mensuel, la hausse ne doit cependant pas être surinterprétée, avertissent les auteurs de l'étude. Au niveau des sous-composants de l'indice, la production a reculé à 49,1 points, une première depuis l'été 2020. L'industrie suisse a ralenti en janvier, tant au niveau de la production que des entrées de commandes. (...) La perte de dynamisme de l'industrie, observée depuis l'automne 2021, se traduit maintenant en une véritable baisse", font remarquer les auteurs du relevé mensuel. Au lendemain d'une journée de mobilisation sociale en France contre la réforme des retraites et à la veille des 100 premiers jours au pouvoir du Premier ministre conservateur Rishi Sunak, jusqu'à un demi-million de Britanniques sont appelés à débrayer pour réclamer des meilleurs salaires. Si des espoirs d'avancées sont perceptibles dans le rail, un nouveau débrayage est prévu dès vendredi, tandis que les pompiers ont voté en faveur d'une première grève en vingt ans. Depuis juin dernier, 1,6 million de jours de travail ont été "perdus", selon l'Office national des statistiques. Mais selon lui, des hausses de salaires alimenteraient l'inflation et dégraderaient encore davantage les finances publiques. Le nombre de créations d'emplois est lui attendu en ralentissement, à 187'000 contre 235'000 en décembre, selon le consensus de Briefing.com.

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US-Geldpolitik: Warum das Fed die Zinsen weiter anheben will (Finanz und Wirtschaft)

Die US-Notenbank erhöht den Leitsatz auf 4,5%. Doch obwohl die Inflation sinkt und eine Rezession erwartet wird, sagt Fed-Chef Powell: Wir sind nicht am ...

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La Fed, la banque centrale américaine, relève ses taux de 0,25 point (RTS.ch)

La banque centrale américaine a relevé ses taux d'un quart de point mercredi lors de sa première réunion de l'année, un rythme ralenti par rapport aux ...

Mais la consommation étant le moteur de l'économie américaine, un resserrement trop fort pourrait conduire à une récession. L'objectif des hausses de taux: pousser les banques à relever les taux d'intérêt des prêts aux ménages et entreprises. "L'inflation a un peu ralenti mais reste élevée", indique le comité de politique monétaire de la Fed, le FOMC, dans son communiqué.

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US-Notenbank Fed erhöht die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte (St.Galler Tagblatt)

Weil die Inflation weiterhin hoch ist, hat Fed-Chef Jerome Powell erneut die Zinsen anheben lassen.

Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: «Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.» Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Jüngste Daten zeigen, dass die hohe Inflation in der grössten Volkswirtschaft der Welt auf dem Rückzug ist. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März.

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US-Notenbank Fed hebt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte an (bluewin.ch)

Der Preisauftrieb hat sich in den USA zuletzt weiter abgeschwächt – hoch ist die Inflation aber weiterhin. Für die Fed bedeutet das zwar, dass sie erste ...

Mit einer solch straffen Geldpolitik wächst der Lehre nach aber auch das Risiko, dass die Zentralbank die Wirtschaft so stark ausbremst, dass die Konjunktur abgewürgt wird. Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: «Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.» Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Jüngste Daten zeigen, dass die hohe Inflation in der grössten Volkswirtschaft der Welt auf dem Rückzug ist. Der Preisauftrieb hat sich in den USA zuletzt weiter abgeschwächt – hoch ist die Inflation aber weiterhin. Es war der sechste Rückgang der Inflationsrate in Folge – hoch ist sie allerdings immer noch. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März.

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Fed erhöht Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte (20 Minuten)

Der Preisauftrieb hat sich in den USA zuletzt weiter abgeschwächt – hoch ist die Inflation aber weiterhin. Für die Fed bedeutet das zwar, dass sie erste Erfolge ...

Die EZB hatte im Dezember einen Zinssprung um 0,5 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent beschlossen. Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: «Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.» Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als fünf Prozent anheben will. Es war der sechste Rückgang der Inflationsrate in Folge – hoch ist sie allerdings immer noch. Der Preisauftrieb hat sich in den USA zuletzt weiter abgeschwächt – hoch ist die Inflation aber weiterhin. Die US-Notenbank Fed hat zur Bekämpfung der Inflation ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht und damit ihren moderateren Kurs fortgesetzt. Nun liegt der Leitzins in der Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte.

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Fed-Chef Powell: Kein Ende der Leitzinserhöhungen absehbar (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die amerikanische Zentralbank erhöht den Leitzins um 25 Basispunkte. Das gab der Vorsitzende des Federal Reserve Board (Fed), Jerome Powell, ...

Das gab der Vorsitzende des Federal Reserve Board (Fed), Jerome Powell, am Mittwochmittag (Ortszeit) bekannt. Die New Yorker Aktienmärkte zogen nach dem Entscheid deutlich an. Der Notenbank-Chef Powell deutete an, dass er an Zinserhöhungen festhalten werde – die Inflation sei weiterhin viel zu hoch.

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La Fed ne prévoit «pas de baisse des taux cette année» (AGEFI.com)

La banque centrale américaine (Fed), a remonté son taux d'intérêt directeur de 4,50% à 4,75%. Durant son intervention, Jerome Powell a tenu un discours de ...

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US-Notenbank Fed erhöht die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte (zugerzeitung.ch)

Weil die Inflation weiterhin hoch ist, hat Fed-Chef Jerome Powell erneut die Zinsen anheben lassen.

Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: «Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.» Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Jüngste Daten zeigen, dass die hohe Inflation in der grössten Volkswirtschaft der Welt auf dem Rückzug ist. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März.

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Fed: Leitzinsen steigen – Rezession rückt näher (WirtschaftsWoche)

Der Präsident der Federal Reserve, Jerome Powell, will die Geldpolitik weiter straffen. An den Finanzmärkten hingegen spekulieren die Anleger bereits auf ...

Sollte die Wirtschaft schrumpfen und steigen deshalb die Schulden im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, dürfte angesichts der hohen Staatsverschuldung der politische Druck auf die Fed zunehmen, den Straffungszyklus zu beenden. Damit versuchte er, den Erwartungen an den Märkten entgegenzuwirken, die auf einen schnellen Rückgang der Inflation und sinkende Leitzinsen noch in diesem Jahr wetten. Der Lohnindikator der regionalen Fed von Atlanta legte im Dezember um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, im November war er noch um 6,5 Prozent gestiegen. Damit entfernte er sich weiter von der kritischen Marke von 50 Punkten, die den Expansions-vom Kontraktionsbereich trennt. Doch der Wohnungsbau, der die gestiegenen Finanzierungskosten direkt spürt, befindet sich bereits seit einigen Quartalen in der Rezession. Damit summieren sich die Zinsschritte der Fed seit Jahresbeginn auf 450 Basispunkte.

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Fed-Chef Powell zum Leitzins: „Auf Kurs bleiben, bis die Arbeit ... (Handelsblatt)

Die Federal Reserve Bank hebt den Leitzins um weitere 0,25 Prozent an. Erst hat Powell die Märkte geschockt. Dann zeigte er sich flexibler für einen ...

Die Schlacht sei noch nicht gewonnen. Im November hatte die Rate bei 7,1 Prozent gelegen. Doch dann betonte Powell bei der anschließenden Pressekonferenz erst einmal, dass die Zeit der Zinserhöhungen noch nicht vorbei ist: „Wir werden auf Kurs bleiben, bis die Arbeit getan ist.“ Der Job der [Fed](/themen/fed) sei, die [Inflation](/themen/inflation) auf zwei Prozent zu bringen. Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,5 Prozent. Die Angst ist, dass mit einer straffen Geldpolitik auch das Risiko wächst, dass die Zentralbank die Auch damit machte Powell klar, dass die Zeit der Zinserhöhungen noch nicht vorbei ist. Zuletzt hatte die Der Fed-Chef stellte zwar klar, dass die Zentralbank weiterhin eine Inflation von zwei Prozent als ihr Ziel sieht. „Die Fed sieht noch immer die Notwendigkeit für weitere Leitzinsanhebungen“, so Gitzel. Cohn geht davon aus, dass die Fed im März um weitere 0,25 Prozentpunkte erhöht und dann eine Pause einlegen könnte. Die Es war vor allem ein Wort, dass die Investoren am Mittwoch verunsicherte: „ongoing“ – weitergehend.

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Leitzinserhöhung: Die Wall Street glaubt der Fed nicht so richtig (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach der Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank bleibt eine negative Reaktion der Finanzmärkte aus. Die Wall Street kalkuliert...

Einerseits steigen die Arbeitskosten nicht mehr so stark, was darauf hindeutet, dass er nicht mehr so heiß läuft wie zuvor. Bedeutet das, dass die Löhne wieder nach oben gehen, weil Arbeitgeber anders kein Personal finden? [Fed](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/federal-reserve-bank) selbst: Sie hatte im Dezember noch prognostiziert, dass 2023 ein kleiner oder höchstens zwei Zinsschritte nötig und angemessen seien. [Federal Reserve die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/us-notenbank-fed-hebt-leitzins-um-weitere-0-25-prozentpunkte-an-18647301.html) und damit in die Bandbreite zwischen 4,5 und 4,75 Prozent gehievt. Die Märkte glauben, dass vielleicht noch ein kleiner Zinsschritt kommt oder gar keiner. Solche Stellungnahmen sorgten in der Vergangenheit dafür, die wichtigsten Aktienindizes nach unten zu drücken.

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Bantleon Ökonom Dr. Busch: Fed schaltet einen weiteren Gang ... (e-fundresearch.com)

Bereits beim letzten Treffen Mitte Dezember hatten die Währungshüter das Tempo der im März 2022 begonnenen geldpolitischen Straffungen verlangsamt.

Unserem skeptischen Konjunkturausblick zufolge dürften sie die Fed davon abhalten, die Leitzinsbandbreite wie im Dezember avisiert in zwei 25-Bp-Schritten bis auf 5,00% bis 5,25% anzuheben. Die Leitzinsbandbreite liegt nun mit 4,50% bis 4,75% immer deutlicher über dem neutralen Niveau, das von der Fed auf rund 2,50% veranschlagt wird. Powell zog diese Möglichkeit im Rahmen der Pressekonferenz durchaus in Betracht, da er immer wieder die Datenabhängigkeit der künftigen Zinsentscheidungen betonte. In der schriftlichen Erläuterung des Zinsentscheids wurde diesbezüglich die bislang verwendete Formulierung nahezu ohne Abstriche wiederholt. In der Summe belaufen sich die Zinserhöhungen inzwischen auf 4,50%-Punkte innerhalb von gut zehn Monaten. Nach vier Erhöhungen um rekordhohe 75 Bp wurde die Leitzinsbandbreite »nur noch« um 50 Bp auf 4,25% bis 4,50% angehoben.

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Fed-Chef Powell schummelt – und die Märkte jubeln (handelszeitung.ch)

Normalerweise lösen Lügen Empörung aus. Doch die Anlegenden reagierten am Mittwoch mit Begeisterung auf die Aussagen des Notenbank-Chefs.

Was genau sind die Aussagen, die die Börsen derart begeistern? Die liessen die Kurse in die Höhe schiessen. Alles gut, damit hatten die Börsen gerechnet.

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