Klima-Kleber fliegen nach Bali

2023 - 2 - 1

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Klima-Kleber schwänzen Prozess für Flugreise nach Bali (Heute.at)

Zwei Klima-Kleber der "Letzten Generation" aus Deutschland schwänzten einen Gerichtstermin und reisten stattdessen mit dem Flugzeug nach Bali.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hingegen sparte nicht mit Kritik. Bei einem CO2-Ausstoß von 7,9 Tonnen sorgt die Reise der beiden für heftige Diskussionen. Im September des Vorjahres blockierten mehrere Klimakleber die B 10 in Stuttgart (Deutschland) und legten den Berufsverkehr lahm.

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Klima-Kleber fliegen nach Bali in die Ferien (20 Minuten)

Im September blockierten deutsche Aktivisten der Klimabewegung «Letzte Generation» eine Autobahn. Statt vor Gericht aufzutauchen, flogen zwei von ihnen mit ...

Die «Bild»-Zeitung erhält für die Reise der beiden Klima-Kleber dieselbe Klimabilanz. «Das muss man auseinanderhalten», sagt er weiter. Im September 2022 blockierten Aktivisten der Klimabewegung «Letzte Generation» den Berufsverkehr in Stuttgart. Greenpeace-Sprecher Gregor Kessler äusserte sich kritischer: «Man sollte sich gut überlegen, ob es eine Fernreise mit dem Flugzeug sein muss. Aufgrund der Aktion sollte Luisa als Zeugin und Yannick als Angeklagter vor Gericht aussagen. Mit dabei waren laut der

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Klima-Kleber schwänzen Gerichtstermin, um nach Bali zu fliegen (FOCUS Online)

Flieger statt Gerichtssaal: Zwei Klimaaktivisten fehlten laut Medienbericht bei einer Gerichtsverhandlung, nachdem sie eine Straße bei Stuttgart blockierten ...

Laut „Bild“, weil die beiden im Urlaub waren. Doch ganz genau scheinen es die beiden mit dem Klimaschutz nicht zu nehmen, wie die „Bild“-Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe berichtet. [die Reise](https://www.focus.de/reisen/) gegenüber Bild mit der wilden Begründung: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer.

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Klima-Kleber düsen mit Flugzeug nach Bali – «Doppelmoral» (watson)

Zwei Klima-Aktivisten sind nicht vor Gericht erschienen, weil sie in den Ferien in Fernost weilten.

Beispielsweise hat «MrBeast» die Und nur zwei Monate später seien die beiden mit dem Flugzeug nach Thailand und Bali gedüst, so die «Bild». Und sie zetert kursiv: «Diese Dreistigkeit macht uns wütend!»

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Strand statt Gerichtsprozess: Klima-Kleber schwänzen Verhandlung ... (RTL Online)

Ist das eine Form von Doppelmoral? Auf der Straße protestieren, aber dann eine Fernreise antreten?

Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattformtwitter, der den Artikel ergänzt. Die Flugreise zweier Klima-Aktivisten bringt die "Letzte Generation" in Erklärungsnot. Die „Letzte Generation“ erklärte die besonders klimaschädliche Fernreise der beiden Aktivisten mit deren Privatleben. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, blockierten Luisa S. Wie sich herausstellt, machen sie Urlaub auf Bali.

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Klima-Kleber fliegen statt Prozess in den Bali-Urlaub (VOL.AT - Vorarlberg Online)

In Stuttgart blockierten Klima-Aktivisten eine Straße, zwei von ihnen sollten sich vor Gericht verantworten, zogen es aber vor zum Badeurlaub nach Bali zu ...

Auf Nachfrage des zuständigen Richters lkam heraus, dass die beiden Klima-Aktivisten für einen Badeurlaub nach Bali geflogen waren, anstatt ihren Termin vor Gericht einzuhalten, wie die "Bild" berichtet. und Yannick S. Luisa S.

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Klimawandel: Klebe-Aktivisten flogen nach Bali (Nau.ch)

Auch Klima-Aktivisten verreisen gerne. Doch wenn man predigt, dass Fliegen umweltschädlich ist, kommt es nicht gut an, wenn man dann um die halbe Welt ...

[Natur](https://www.nau.ch/news/natur) – doch sie liegt nicht gerade um die Ecke. [Flughafen](/news/flughafen) [Autobahn](/news/autobahn) [Gericht](/news/gericht) [Ferien](/lifestyle/ferien) [Natur](/news/natur) [Klimawandel](/news/klimawandel) Die Aktivisten versuchen, sich zu verteidigen: «Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Deutsche Medien sprechen von «Doppelmoral». Dies berichtet die «Bild»-Zeitung. Das kam nun ans Licht.

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"Flug als Privatleute gebucht": Klima-Aktivisten schwänzen ... (n-tv NACHRICHTEN)

Weil sie im vergangenen September eine Straße in Stuttgart blockierten, müssen zwei junge Klimaschützer nun vor Gericht erscheinen.

Die "Letzte Generation" hatte zuletzt angekündigt, ihre Blockade- und Störaktionen in diesem Jahr auf ganz Deutschland deutlich auszuweiten. In den sozialen Medien entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit ein Shitstorm gegen die beiden Klima-Aktivisten und die "Letzte Generation". Die "Letzte Generation" erklärte die besonders klimaschädliche Fernreise der beiden Aktivisten mit deren Privatleben. Die Flugreise zweier Klima-Aktivisten bringt die "Letzte Generation" in Erklärungsnot. Ein Sprecher sagte demnach der "Bild"-Zeitung, die beiden hätten "den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, blockierten Luisa S.

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Klima-Kleber wehren sich: Sind in Thailand, nicht auf Bali! (Nau.ch)

Weil zwei deutsche Klima-Aktivisten statt vor Gericht zu erscheinen nach «Bali» flogen, hagelte es Kritik. Nun verteidigt sich die «Letzte Generation».

[die «Letzte Generation» mi](https://www.nau.ch/news/europa/lutzerath-anwohnerin-aktivisten-haben-uns-dorf-zugeschien-66398867)t einem weiteren Statement erneut. [Gericht](/news/gericht) [Ferien](/lifestyle/ferien) [Ferien](https://www.nau.ch/lifestyle/ferien) fliegen – das geht nicht, finden viele.

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Klima-Kleber äußern sich zu Doppelmoral-Vorwurf wegen Fernreise (FOCUS Online)

Zwei Klimaaktivisten fehlten am Montag bei einem Gerichtstermin. Der Grund: Die beiden sind nach Südostasien gereist. Doppelmoral oder Privatsache- was ...

[Sebastian Hotz](https://twitter.com/elhotzo/status/1620856262866145281) zieht diesbezüglich auf Twitter einen ironischen Vergleich: „Klimaaktivist*innen, die nach Bali fliegen?! Er kritisiert auf Twitter die Debatte hinter dem Bali-Urlaub der beiden Aktivisten: „Sie offenbart, wie weite Teile der Mediengesellschaft kognitiv nicht in der Lage sind, politische Forderungen (Klimaabkommen) und Konsumkritik / Verzicht auseinanderzuhalten“. Weiter heißt es in der Mitteilung: “Und seien wir mal ehrlich: Ist es keine Doppelmoral, „Klimakanzler“ zu sein und Lützerath abzubaggern? Twitter-User [Christoph Preuß](https://twitter.com/preu_chris/status/1620891324928131072) bezeichnet dies ebenso als Lifehack. [Jan Fleischhauer](https://twitter.com/janfleischhauer/status/1620889130950598656) schreibt auf Twitter: „Wichtiger Hinweis von [@AufstandLastGen](https://twitter.com/AufstandLastGen) . Ist es keine Doppelmoral, Klimaschutz wichtig zu finden, aber in Bayern keine Windkraftanlagen haben zu wollen? Dies sei „erwartbar“. In der Pressemitteilung heißt es zwar, dass man „nachvollziehen“ könne, „dass negative Gefühle ausgelöst werden – gerade bei ökologisch bewusst lebenden Menschen –, wenn Protestierende der Letzten Generation in ein Flugzeug steigen. Das muss man auseinanderhalten.“ Doppelmoral oder Privatsache – das sagen Bürger und Bürgerinnen zu dem Vorfall. Und mittlerweile hat sich die „Letzte Generation“ nochmal zu dem Fall geäußert. Für den Klimaschutz auf die Straße legen aber einen Langstreckenflug Der Grund: Die beiden sind nach Südostasien gereist.

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Bali-Reise: Jetzt wehren sich die Klima-Kleber gegen die Vorwürfe (BLICK.CH)

Zwei Klimaaktivisten aus Deutschland haben einen Gerichtstermin geschwänzt und jetteten stattdessen nach Asien. Die Reise sorgte für Wirbel.

«Wir laden alle ein, jetzt den Blick voneinander ab – und dem wirklich Wichtigen zuzuwenden: Wie schaffen wir es, als Gesellschaft zu überleben? Die Klima-Kleber stellen sich erst gar nicht der kritischen Fragen im Netz, sondern erwidern die Kritik mit einer kritischen Gegenfrage – Whataboutismus, wie aus dem Lehrbuch. Dann folgt ein Ablenkungsmanöver: Mit einer Reihe von Fragen zum Thema Doppelmoral setzen die Aktivisten auf eine Argumentationstaktik, die sie zu gerne ihren Gegnern vorhalten – Whataboutismus. Die «Bild» hatte am Mittwoch berichtet, dass das Pärchen von Thailand weiter nach Bali reisen wollte. Vielen von uns geht es so», beginnt ein langer Twitter-Thread, den die deutschen Klima-Kleber am Donnerstag veröffentlichten. Und die Gruppe ist verdammt sauer.

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