Der FC Thun konnte das Tabellenschlusslicht Xamax zwar bezwingen, allerdings war es gegen die tapfer kämpfenden Neuenburger eine enge Sache.
Thun spielte nämlich mehr als 70 Minuten lang – nach einem Platzverweis gegen die Neuenburger – mit einem Mann mehr. Für die gut 2300 Zuschauer*innen blieb es das einzige zu bestaunende Tor an diesem nass-kühlen Abend in der Stockhorna Arena. Der FC Thun konnte das Tabellenschlusslicht Xamax zwar bezwingen, allerdings war es gegen die tapfer kämpfenden Neuenburger eine enge Sache.
Glänzend agierte der FC Thun im Cup. Zurück im Ligaalltag, stolpern die Oberländer beinahe über das Tabellenschlusslicht. Aber nur beinahe.
Trotzdem ist es der Platz in der Rangliste, der am Ende zählt. Schon in der 12. Diese Zeit ist nach zwei gespielten Partien in der Rückrunde definitiv angebrochen. Der FC Thun kehrt in den Ligaalltag zurück. Und das ist immer noch eine der Baustellen im Team von Mauro Lustrinelli. Dann ist es weder ein schneller Gegenstoss noch ein sauber herausgespieltes Tor: In der 58. «Die Partie war die mental schwerste in dieser intensiven Woche», sagt Torschütze Bertone nach dem Sieg. Bürki agiert am Sonntagabend überraschend kompromisslos, haut den Ball auch mal aus der Gefahrenzone, statt ihn zu vertändeln. Der Ball knallt ans Lattenkreuz. In der siebten Minute bereits verursachte er den Penalty, der zum 0:1 führte. Doch von vorne: Am Sonntagabend heisst es Pflichtspiel in der Challenge League statt Cupkracher. Glänzend agierte der FC Thun im Cup.
Glänzend agierte der FC Thun im Cup. Zurück im Ligaalltag, stolpern die Oberländer beinahe über das Tabellenschlusslicht. Aber nur beinahe.
Trotzdem ist es der Platz in der Rangliste, der am Ende zählt. Schon in der 12. Diese Zeit ist nach zwei gespielten Partien in der Rückrunde definitiv angebrochen. Der FC Thun kehrt in den Ligaalltag zurück. Und das ist immer noch eine der Baustellen im Team von Mauro Lustrinelli. Dann ist es weder ein schneller Gegenstoss noch ein sauber herausgespieltes Tor: In der 58. «Die Partie war die mental schwerste in dieser intensiven Woche», sagt Torschütze Bertone nach dem Sieg. Bürki agiert am Sonntagabend überraschend kompromisslos, haut den Ball auch mal aus der Gefahrenzone, statt ihn zu vertändeln. Der Ball knallt ans Lattenkreuz. In der siebten Minute bereits verursachte er den Penalty, der zum 0:1 führte. Doch von vorne: Am Sonntagabend heisst es Pflichtspiel in der Challenge League statt Cupkracher. Glänzend agierte der FC Thun im Cup.