Alphabet-CEO Sundar Pichai hat Googles Antwort auf ChatGPT angekündigt. Bard setzt auf dem Chatbot LaMDA auf und soll auch in die Suchmaschine Einzug ...
Die [KI-Tool-Übersicht Futurepedia.io](https://www.futurepedia.io/) aktualisiert täglich eine auf mittlerweile über 850 KI-Anwendungen angewachsene Liste. [Cyanite eine Suchmaschine vorgestellt, die auf der Basis freier Textsuche Musik in Bibliotheken und Katalogen findet](/news/Cyanite-finde-den-perfekten-Song-Musik-Suchmaschine-erschliesst-Archive-mit-KI-7481092.html). Ein weiteres [Start-up wollte eine KI als Anwalt in Gerichtsprozesse](/news/Haftandrohung-wegen-Knoellchen-KI-Robo-Anwalt-muss-vor-Gericht-draussen-bleiben-7473258.html) schicken. Auch der chinesische Techgigant [Baidu will seine eigene Suchmaschine um eine ChatGPT-Alternative](/news/Baidu-plant-ChatGPT-Konkurrenz-fuer-seine-Suchmaschine-7478392.html) erweitern. [Wie Pichai im Google-Blog schreibt](https://blog.google/technology/ai/bard-google-ai-search-updates/?uuid=tEKCPNbspwLA8maj0401), wird die hauseigene experimentelle Conversational AI "Bard" heißen und "die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität" von Googles Sprachmodellen kombinieren. [keine Verbraucheranwendung zuvor die Anwendermarke von 100 Millionen](/news/ChatGPT-startet-Abo-Modell-in-den-USA-7480052.html).
Mit einem eigenen Chatbot will Google dem erfolgreichen Textroboter ChatGPT Konkurrenz machen. Googles Bard soll auf dem KI-gesteuerten Sprachmodell Lamda ...
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Google a présenté ce lundi 6 février 2023 son propre outil d'intelligence artificielle censé concurrencer ChatGPT.
Cette phase de test vise notamment à s’"assurer que les réponses de Bard atteignent un niveau élevé en matière de qualité, de sécurité et d’ancrage dans les informations du monde réel". Il s'appuie sur les informations du Web pour fournir des réponses actualisées et de haute qualité". Qui le premier réussira à combiner intelligence artificielle et recherche sur internet ?
Basé sur un moteur de recherche internet et l'intelligence artificielle, le chatbot du géant technologique devrait.
Pour l’instant, l’utilisation de Bard va être limitée à «des testeurs de confiance, avant de le rendre plus largement disponible dans les semaines à venir», a précisé Sundar Pichai. «Bard a pour ambition de combiner l’étendue des connaissances du monde avec la puissance, l’intelligence et la créativité de nos grands modèles de langage», a expliqué Sundar Pichai, directeur général d’Alphabet, maison mère de Google, cité dans un communiqué. Déjà partenaire d’OpenAI, le créateur de ChatGPT, Microsoft a annoncé fin janvier qu’il allait investir «plusieurs milliards de dollars», environ 10 milliards selon plusieurs médias américains, pour étendre leur collaboration.
Nachdem Textroboter ChatGPT viel Aufmerksamkeit bekommen hat, präsentiert Google den Chatbot «Bard».
ChatGPT ist ein Textroboter, vom Start-up OpenAi, in welches der Techriese Microsoft bereits Milliarden investiert hat. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Der Chatbot gehört zu einer dreiteiligen Initiative von Google. Der Chatbot solle Fragen von Nutzerinnen und Nutzern beantworten und sich mit ihnen unterhalten können, schreibt Pichai in einem Blogbeitrag. Google wolle den Chatbot in den kommenden Wochen für die breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. abspielen.
Der Hype um die künstliche Intelligenz ChatGPT setzt Google unter Zugzwang. Nun kündet der Suchkonzern seinen Rivalen an – er ist nach Shakespeare benannt.
«Bard kann ein Ausdruck für Kreativität und ein Ausgangspunkt für Neugier sein - ob es nun darum geht, einem Neunjährigen die neuen Entdeckungen des James-Webb-Weltraumteleskops der Nasa zu erklären oder mehr über die derzeit besten Stürmer im Fussball zu erfahren.» «Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer grossen Sprachmodelle zu kombinieren», schrieb Pichai. Bard wird von sofort an für «vertrauenswürdige Tester» geöffnet, bevor er in den kommenden Wochen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Bard setzt auf einer Variante von Lamda auf und wird von Google als «experimenteller KI-Dienst für Konversationen» bezeichnet. Die Konzernführung hatte Lamda 2021 als «Durchbruch in der Gesprächstechnologie» gefeiert. Der Suchmaschinenriese reagiert mit der KI-Offensive auf den Erfolg des Start-ups OpenAI, [das mit seinem Textroboter ChatGPT](/meinung/was-chatgpt-kann-und-was-nicht-ein-selbstbewusster-gespraechspartner-id18268379.html) in den vergangenen Wochen die Aufmerksamkeit der Techwelt auf sich gezogen hatte.
Der Internetkonzern kündigt das Sprachmodell „Bard“ an – und will damit Open AI Paroli bieten. Auch dessen Partner Microsoft verspricht...
Der Konzern plant eine Veranstaltung, zu deren Inhalten er sich im Vorfeld zwar nur vage äußerte, die sich aber um KI-Technologien drehen dürfte. In der Branche heißt es, Google und andere Technologiekonzerne wie Meta hätten womöglich absichtlich gezögert, ihre Systeme herauszubringen, weil sie verglichen mit Open AI mehr Rücksicht auf ihre etablierten Marken zu nehmen hätten. Der Erfolg von ChatGPT hat unmittelbar den Blick auf Google gerichtet. Der Google-Chef stellte schon in der vergangenen Woche bei der Vorlage von Geschäftszahlen des Mutterkonzerns Alphabet eine baldige Antwort auf ChatGPT in Aussicht. Künftig wolle Google auch Lamda und andere hauseigene Technologien wie Palm oder Imagen in seine Suchmaschine und andere Produkte integrieren. „Wir haben uns auf diesen Moment seit Anfang vergangenen Jahres vorbereitet,“ sagte er damals. ChatGPT kam Ende November heraus und hat seither in der Technologiebranche und weit darüber hinaus für Furore gesorgt. Google werde die Arbeit auf diesem Gebiet „kühn, aber mit einem tiefen Sinn für Verantwortung“ verfolgen. „Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren,“ schrieb Pichai. Pichai sprach von einer „Testphase“, die dem Unternehmen helfen solle, Feedback von Nutzern zu bekommen und das System weiter zu verbessern. Inwiefern Bard sich von ChatGPT unterscheidet, sprach Pichai nicht direkt an. Der Name steht für „Language Model for Dialogue Applications“, also Sprachmodell für Dialoganwendungen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist die tiefgreifendste Technologie, an der wir heutzutage arbeiten. Ob es darum geht, Ärzt:innen dabei zu helfen, ...
Ganz gleich, ob wir KI einsetzen, um unsere eigenen Produkte radikal zu verändern, oder ob wir diese leistungsstarken Tools anderen zur Verfügung stellen – wir werden weiterhin mutig und verantwortungsbewusst an die Sache herangehen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir Erfahrungen, die auf diesen Modellen beruhen, groß denken und gleichzeitig verantwortungsbewusst agieren. Wir freuen uns auf diese Testphase, die uns helfen wird, weiter zu lernen und die Qualität und Geschwindigkeit von Bard zu verbessern. Neben unseren eigenen Produkten halten wir es für wichtig, es anderen einfach, sicher und skalierbar zu machen, von diesen Fortschritten zu profitieren, indem sie auf unseren besten Modellen aufbauen. Schon lange nutzen wir KI, um die Google Suche für Milliarden von Menschen zu verbessern. Wir arbeiten daran, diese neuesten KI-Fortschritte in unsere Produkte zu integrieren, angefangen bei der Google Suche. KI kann in diesen Momenten hilfreich sein, indem sie Erkenntnisse für Fragen zusammenfasst, auf die es keine einzig richtige Antwort gibt. Bard kann ein Ausdruck für Kreativität und ein Ausgangspunkt für Neugier sein – ob es nun darum geht, einem Neunjährigen die neuen Entdeckungen des James-Webb-Weltraumteleskops der NASA zu erklären oder mehr über die derzeit besten Stürmer:innen im Fußball zu erfahren. Wir haben an einem experimentellen KI-Dienst gearbeitet, der von LaMDA unterstützt wird und den wir „Bard“ nennen. Vor zwei Jahren haben wir die nächste Generation von Sprach- und Konversationsfunktionen auf der Grundlage unseres Sprachmodells für Dialoganwendungen („Language Model for Dialogue Applications“, kurz: LaMDA) vorgestellt. Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren. Ob es darum geht, Ärzt:innen dabei zu helfen, Krankheiten früher zu erkennen, oder Menschen den Zugang zu Informationen in ihrer Muttersprache zu ermöglichen – KI hilft Menschen, Unternehmen und Gemeinschaften, ihr Potenzial zu entfalten.
Soll schlanker und flotter sein, dabei aber auch aktuelle Ergebnisse liefern. Für erste Tester ab sofort, für die breite Masse in wenigen Wochen.
Die Vorstellung von ChatGPT hat in den vergangenen Wochen einen regelrechten Hype rund um das Thema "künstliche Intelligenz" entstehen lassen. Die Google-Suche bekommt unterdessen Antworten von einer Text-KI. Für erste Tester ab sofort, für die breite Masse in wenigen Wochen.
Vergangene Woche hat Clemens Wasner, Mitgründer und Chef des österreichischen AI-Unternehmens Enlite AI festgestellt, dass Google kein Unternehmen mit.
zu einer Musikschule in dem Fall) zu listen, ist nun mehr als der halbe Smartphone-Screen mit der Antwort von Bard belegt – und hat vielleicht sogar den Effekt, dass der User genug Info hat und gar nicht mehr weiterscrollt, um irgendeinen Link zu klicken. Wie bei OpenAI könnte es sein, dass Pay-per-Use-Modelle eingeführt werden – wenn man etwa für die Berechnung eines Bildes oder eines Textes bezahlt. Deswegen wird es in den nächsten Wochen bereits neue Tools für Entwickler:innen, Kreative und Unternehmen geben. Dazu hat die Google-Cloud-Abteilung auch gleich Partnerschaften mit den AI-Unternehmen Cohere, C3.ai und In ersten Screenshots ist zu sehen, dass „Bard“ oberhalb der bekannten Suchergebnisse mit den blauen Links Antwort-Texte hinschreiben kann. Februar, in Paris eingeladen, bei der man präsentieren will, wie man die Internet-Suche mit Hilfe von KI verbessern kann.
„Bard“ soll mit dem KI-System Lambda arbeiten, das Google schon seit ... Der Internetkonzern kündigt das Sprachmodell „Bard“ an – und will damit Open AI Paroli bieten. Auch dessen Partner Microsoft verspricht Neuigkeiten.
Der Konzern plant eine Veranstaltung, zu deren Inhalten er sich im Vorfeld zwar nur vage äußerte, die sich aber um KI-Technologien drehen dürfte. In der Branche heißt es, Google und andere Technologiekonzerne wie Meta hätten womöglich absichtlich gezögert, ihre Systeme herauszubringen, weil sie verglichen mit Open AI mehr Rücksicht auf ihre etablierten Marken zu nehmen hätten. Der Erfolg von ChatGPT hat unmittelbar den Blick auf Google gerichtet. Der Google-Chef stellte schon in der vergangenen Woche bei der Vorlage von Geschäftszahlen des Mutterkonzerns Alphabet eine baldige Antwort auf ChatGPT in Aussicht. Künftig wolle Google auch Lamda und andere hauseigene Technologien wie Palm oder Imagen in seine Suchmaschine und andere Produkte integrieren. „Wir haben uns auf diesen Moment seit Anfang vergangenen Jahres vorbereitet,“ sagte er damals. Google werde die Arbeit auf diesem Gebiet „kühn, aber mit einem tiefen Sinn für Verantwortung“ verfolgen. „Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren,“ schrieb Pichai. ChatGPT kam Ende November heraus und hat seither in der Technologiebranche und weit darüber hinaus für Furore gesorgt. Wie Pichai am Montag schrieb, gehen die KI-Offensiven von Google über Sprachmodelle hinaus und berühren auch andere Produkte des Konzerns. Dazu sei weniger Rechenleistung notwendig, und die Software könne einem größeren Kreis von Menschen zur Verfügung gestellt werden. Der Name steht für „Language Model for Dialogue Applications“, also Sprachmodell für Dialoganwendungen.
Google hat angekündigt, ein Konkurrenzprodukt zu ChatGPT auf den Markt zu bringen. Sundar Pichai gibt einen Ausblick darauf.
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Google arbeitet an einem Konkurrenten für den Chatbot ChatGPT von OpenAI. Wie der CEO in einem Blog-Beitrag bekannt gab, soll der KI-Dienst von Google den ...
Die Zahl der Mitarbeiter stieg binnen zwölf Monaten von 156 600 auf gut 190 000. Unterm Strich fiel der Alphabet-Gewinn im Jahresvergleich um gut ein Drittel auf 13,6 Milliarden Dollar. Unter den Erwartungen der Analysten verlief auch das Geschäft der Videoplattform YouTube, bei der die Erlöse um rund acht Prozent auf knapp acht Milliarden Dollar zurückgingen. Der Mutterkonzern Alphabet konnte dadurch ein einprozentiges Umsatzplus auf gut 76 Milliarden Dollar (69,65 Mrd Euro) vorweisen. Google ließ seine Sprachsoftware in den vergangenen Jahren intern von Mitarbeiter nutzen, schreckte aber angesichts der Risiken vor einer breiten Markteinführung zurück. [ChatGPT](https://www.chip.de/downloads/webapp-ChatGPT-OpenAI-Textgenerator_184562669.html)nach jahrelangem Zögern für die öffentliche Nutzung vor.
Google a annoncé lundi le lancement en phase de test de son robot conversationnel, baptisé Bard, quelques mois après celui de ChatGPT, le logiciel de la ...
En novembre, la start-up californienne OpenAI a lancé ChatGPT, un système conversationnel capable de répondre en ligne à n'importe quelle question plus ou moins justement. - Les redistributions aux actionnaires ont dépassé 14 milliards de dollars pour 2022. Sur les neuf premiers mois de son exercice, la firme de Kyoto (ouest du Japon) a vu son bénéfice net baisser de 5,7% sur un an à 346,2 milliards de yens (2,4 milliards de francs) et ses ventes régresser de 1,9% à 1295,1 milliards de yens. Alors que le second semestre a été animé par les débats autour des superprofits, la banque a souligné qu'elle était "par ailleurs un contribuable important avec un montant total d'impôts et taxes de 7,2 milliards d'euros payés en 2022", dont 3,85 milliards au titre de l'impôt sur les bénéfices. La remontée du yen face au dollar, moins flatteuse pour les ventes de Nintendo à l'étranger, est également en cause dans cette vision assombrie, le groupe basant désormais ses prévisions sur un taux de 125 yens pour un dollar, au lieu de 135 yens jusque-là. Entre avril et décembre dernier, le géant du jeu vidéo a vu ses ventes de Switch chuter en volume de 21% sur un an, un recul attribué "principalement à une pénurie de semi-conducteurs et d'autres composants qui ont affecté la production jusqu'à la fin de l'été", selon un communiqué. Le japonais Nintendo a revu mardi ses prévisions à la baisse pour son exercice 2022/23, à la lueur de ventes moins bonnes que prévu de sa console Switch sur les trois premiers trimestres et de taux de change moins avantageux qu'escompté. "BP prévoit de soutenir (sa) croissance par une augmentation disciplinée des investissements jusqu'en 2030 de jusqu'à 8 milliards de dollars" dans les énergies à bas carbone et "de jusqu'à 8 milliards de dollars également dans le pétrole et gaz" détaille le communiqué, soit une augmentation de ses investissements à entre 14 et 18 milliards de dollars jusqu'en 2030, contre 14 à 16 milliards prévus auparavant. Ce résultat intervient dans la foulée de son compatriote Shell, qui avait annoncé la semaine dernière le bénéfice le plus élevé de son histoire en 2022, à 42,3 milliards de dollars. Son bénéfice hors éléments exceptionnels, indicateur le plus suivi par les marchés, a plus que doublé sur un an à 27,7 milliards, dopé comme les autres majors pétrolières par les cours élevés des hydrocarbures avec le rebond de la demande et la guerre en Ukraine. Le logiciel "s'appuie sur les informations du web pour fournir des réponses actualisées et de haute qualité", a indiqué le responsable, pour lequel "Bard peut être un terrain d'expression pour la créativité et une rampe de lancement pour la curiosité."
Google a présenté lundi 6 février sa dernière avancée en matière d'intelligence artificielle, Bard. Une robot de conversation, qui rappelle étrangement ...
Car le lancement de Bard répond aussi à une urgence pour le groupe: intégrer plus d’intelligence artificielle à son moteur de recherche. Mais "de plus en plus aspirent à des informations et une compréhension plus approfondies", poursuit-il, comme aider l’internaute à faire son choix entre apprendre le piano ou la guitare. Le robot de Google ne sera pas disponible pour le grand public avant "plusieurs semaines", nuance Sundar Pichai. "Il s’appuie sur les informations du Web pour fournir des réponses actualisées et de haute qualité", précise le patron. "Bard a pour ambition de combiner l’étendue des connaissances du monde avec l’intelligence artificielle", explique Sundar Pichai. Car d'après Sundar Pichai, Bard sera non seulement capable de répondre à des questions, mais aussi de prendre en compte des éléments d’actualité.
Bard“ von Google soll ChatGPT von OpenAI in die Schranken weisen und schon in wenigen Wochen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Dann wird "Bard" für die breite Öffentlichkeit freigegeben. Die KI-Funktionen finden zudem Einzug in die Google-Suche. Zwar kommt als Basis für "Bard" Lamda zum Einsatz, aber nur in einer leichtfüßigen Version. So könne "Bard" ebenfalls Fragen altersgerecht beantworten und Zusammenhänge erstellen. "Bard" wird nicht gleich allen zur Verfügung gestellt. Kein Wunder, hat die Chat-Software von Open AI so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dass so manche [Experten von einem "Google Killer" sprachen.
Der Internetkonzern kündigt das Sprachmodell „Bard“ an – und will damit Open AI Paroli bieten. Auch dessen Partner Microsoft verspricht...
Der Konzern plant eine Veranstaltung, zu deren Inhalten er sich im Vorfeld zwar nur vage äußerte, die sich aber um KI-Technologien drehen dürfte. In der Branche heißt es, Google und andere Technologiekonzerne wie Meta hätten womöglich absichtlich gezögert, ihre Systeme herauszubringen, weil sie verglichen mit Open AI mehr Rücksicht auf ihre etablierten Marken zu nehmen hätten. Der Erfolg von ChatGPT hat unmittelbar den Blick auf Google gerichtet. Der Google-Chef stellte schon in der vergangenen Woche bei der Vorlage von Geschäftszahlen des Mutterkonzerns Alphabet eine baldige Antwort auf ChatGPT in Aussicht. Künftig wolle Google auch Lamda und andere hauseigene Technologien wie Palm oder Imagen in seine Suchmaschine und andere Produkte integrieren. „Wir haben uns auf diesen Moment seit Anfang vergangenen Jahres vorbereitet,“ sagte er damals. Google werde die Arbeit auf diesem Gebiet „kühn, aber mit einem tiefen Sinn für Verantwortung“ verfolgen. „Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren,“ schrieb Pichai. ChatGPT kam Ende November heraus und hat seither in der Technologiebranche und weit darüber hinaus für Furore gesorgt. Wie Pichai am Montag schrieb, gehen die KI-Offensiven von Google über Sprachmodelle hinaus und berühren auch andere Produkte des Konzerns. Dazu sei weniger Rechenleistung notwendig, und die Software könne einem größeren Kreis von Menschen zur Verfügung gestellt werden. Der Name steht für „Language Model for Dialogue Applications“, also Sprachmodell für Dialoganwendungen.
Google hat den Chatroboter Bard enthüllt. Dies sei ein wichtiger Schritt für die Firma, erklärte CEO Sundar Pichai.
In einigen Schulen in den USA ist die Nutzung der Software bereits untersagt, viele Institutionen sehen aber auch Potenzial in der Technologie. «Wir kombinieren externes Feedback mit internen Tests, um sicherzustellen, dass die Antworten von Bard den hohen Ansprüchen an Qualität, Sicherheit und Realitätsnähe genügen», schreibt Pichai. Bard beschreibt Pichai als experimentellen KI-Dienst, der Anfragen von Nutzerinnen und Nutzer beantworten und an Unterhaltungen teilnehmen wird. Google hatte bisher einen vorsichtigen Ansatz, um KI-Tools mit der Öffentlichkeit zu teilen, schreibt Theverge.com. So kann man einem Kind die neuen Entdeckungen des James-Webb-Weltraumteleskops der Nasa erklären oder mehr über die derzeit besten Stürmer im Fussball erfahren und dann Übungen zur Verbesserung seiner Fähigkeiten erhalten», so Pichai. Dieser trägt den Namen Bard (auf Deutsch Barde), erklärte Google-CEO in einem Blogpost.
Google a annoncé l'arrivée de "Bard" pour concurrencer ChatGPT dans le domaine des modèles de langue à grande échelle (LLM).
L’interface du moteur de recherche pourrait en conséquence changer légèrement, afin de fournir aux utilisateurs des réponses plus approfondies à leurs questions de manière plus simple. Contrairement à ChatGPT, Bard utilise les informations en ligne pour donner de nouvelles réponses de qualité. Google a annoncé l’arrivée de “Bard” pour concurrencer ChatGPT dans le domaine des modèles de langue à grande échelle (LLM).
La guerre des Intelligences Artificielles est déclarée : Google présente Bard, fruit de ses recherches en matière de « service conversationnel », ou Modèle ...
Et ce, sans réelle distinction d’âge, puisque la statistique concerne les 15/74 ans… Les données convergent vers une réelle évidence, assure la librairie LitRes : dans la catégorie fiction, le roman dystopique de George Orwell a pris la tête des ventes. En janvier 2023, et alors qu’elles fêtent leur dixième anniversaire, les éditions Charleston lancent un nouveau label, Charleston audio. Tout à la demande grâce à des centaines de milliards de données tirées de Wikipédia, sites et autres textes. Le format numérique avait été choisi pour cette entreprise de grande ampleur qui s'adressait aux lecteurs et lectrices comme aux boutiques en ligne. Le W3C, ou World Wide Web Consortium en version longue, est une organisation internationale qui s'efforce de développer et faire adopter des technologies standards pour le réseau hypertexte. Mais la couleur, depuis le temps qu'on l'attend sur ces appareils, un peu de patience restera nécessaire – le temps de faire des économies... Le marché de l'occasion suscite depuis longtemps la convoitise de certains éditeurs, quelque peu frustrés de voir des ventes s'effectuer sans aucune rémunération qui en découle. C'est une expérience façonnée par les fans qui offre un accès continu au monde de la série à succès. La riposte toute soyeuse de Google ne cachera pas bien longtemps la nécessité d’un contre-feu — alors que le chatbot, depuis la fin 2022, a attiré des dizaines de millions d’utilisateurs. Suite à l’acquisition de la plateforme de contenus ludo-éducatifs pour enfants Kidjo, ce partenariat vise à poursuivre le développement des usages digitaux des jeunes publics pour encourager la lecture. et crise de fous rires quand on parvient à tirer du robot des réponses farfelues à des interrogations saugrenues.
Woran Wettbewerbshüter scheiterten, schafft jetzt Künstliche Intelligenz. Endlich kommt Dynamik ins festgefahrene Geschäft mit Suchmaschinen.
Google will im Bereich KI mit ChatGPT und Microsoft mithalten und stellt seinen Chatbot Bard vor.
Februar ](https://www.theverge.com/2023/2/2/23583701/google-search-ai-event-february-maps)präsentieren. Der Konzern dürfte wohl die Einbettung von ChatGPT in seinen Suchdienst Bing verkünden, [über die bereits seit Anfang Januar spekuliert wird.](https://www.netzwoche.ch/news/2023-01-11/microsoft-will-chatgpt-in-office-und-bing-integrieren) Uhr](/news/2023-02-07/dell-streicht-5-prozent-der-stellen-netapp-8) Die Öffentlichkeit erhalte in den kommenden Wochen Zugang zum Textroboter. Bard soll ab sofort für "vertrauenswürdige Tester" verfügbar sein, schreibt Google. Indes plant das Unternehmen, auch die Google-Suche mit KI-Technologie aufzumotzen. [an seiner Hausmesse I/O im Jahr 2021 vorgestellt](https://www.netzwoche.ch/news/2021-05-21/googles-lamda-hebt-ki-konversationen-auf-ein-neues-level%20). Wie Google im Blogeintrag schreibt, soll Bard zum Start eine verschlankte Ausführung von Lamda zugrunde liegen. Der Chatbot soll auf einer Variante von Lamda basieren. Der Name Bard, zu Deutsch "Barde", ist laut Bard, wie das Tool heissen soll, ist Googles Antwort auf ChatGPT. Google will im Bereich KI mit ChatGPT und Microsoft mithalten und stellt seinen Chatbot Bard vor.
Google bringt einen eigenen Konversations-Bot heraus und will damit ChatGPT von OpenAI und Microsoft Paroli bieten. Im KI-Markt hat der Kampf der Titanen ...
Google-Konkurrent und [OpenAI-Investor Microsoft](https://www.computerwoche.de/a/microsoft-investiert-milliarden-in-openai,3613678) hatte das Potenzial früh erkannt und ist nun dabei, die [KI-Tools ](https://www.computerwoche.de/a/10-kostenlose-ki-tools-fuer-entwickler,3545313)eng mit seiner [Azure-Cloud](https://www.computerwoche.de/a/microsoft-baut-chatgpt-in-seine-azure-cloud-ein,3613626) und [Software-Werkzeugen wie Teams oder Excel zu verzahnen](https://www.computerwoche.de/a/teams-premium-erhaelt-chatgpt-technologie,3613758). [Der Druck auf Google, etwas entgegenzusetzen, wurde zuletzt immer stärker](https://www.computerwoche.de/a/kommt-googles-chatgpt-herausforderer,3613782). [ChatGPT](https://www.computerwoche.de/a/was-ist-chatgpt,3613619) sorgen seit Wochen für Furore. "Wir werden externes Feedback mit unseren eigenen internen Tests kombinieren, um sicherzustellen, dass die Antworten von Bard hohe Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Realitätsnähe erfüllen", sagte der Google-CEO. Dem Anbieter geht es in der bevorstehenden Phase vor allem um die Rückmeldungen der Anwender. Man sehe darin die große Chance, sämtliche Informationen der Welt zu organisieren und allgemein zugänglich zu machen.
Der KI-Chatbot ChatGPT ist gerade der ganz große Hype im Netz. Die Software von OpenAI, das von Google-Konkurrent Microsoft unterstützt wird, ...
Bard versuche, „die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren“, wie es von Pichai heißt, und greife dabei auf Informationen aus dem Internet zurück. Bard setzt nun auf Lamda und nutzt die KI für Konversationen. Im vergangenen Sommer erreichte Lamda Berühmtheit, als der damalige Google-Entwickler Blake Lemoine die KI für zu menschlich hielt.
Microsoft treibt zusammen mit OpenAI Konkurrenten wie Google vor sich her. Auch in China soll demnächst ein mächtiges KI-Tool lanciert werden.
In Folge der Mitteilung schoss der Aktienkurs von Baidu in die Höhe. Auch in China ist der Wettlauf um das Internet der Zukunft gestartet . Ganz offensichtlich hat das die Techwelt in Aufregung versetzt. Damit nimmt der Suchmaschinen-Primus die Herausforderung von Microsoft offiziell an. Etwa ob das Erlernen der Gitarre oder des Klaviers schwieriger ist und wie viele Stunden man dafür aufwenden muss. Dies schreibt Sundar Pichai, CEO der Google-Mutter Alphabet, in einem Blogpost.
Google a dévoilé ce lundi 6 février Bard, son robot conversationnel destiné à concurrencer ChatGPT et à booster son moteur de recherche.
Bard possède en effet deux avantages de taille vis-à-vis de son concurrent direct : il source ses réponses et propose du contenu actualisé, quand la base de données de ChatGPT reste très opaque et limitée dans le temps (à 2021 pour être précis). Sundae Pichai souligne ainsi la volonté de Google d’« être audacieux en matière d’innovation et responsables dans notre approche ». Ainsi, il sera par exemple possible de poser une question aussi précise que « entre le piano et la guitare, lequel est le plus facile à apprendre, et quel est le temps nécessaire à la pratique de chacun ?
Durch ChatGPT hat Google ernstzunehmende Konkurrenz für seine Suche bekommen. Mit dem Chatbot „Bard“ stellt der Konzern seinen Rivalen vor.
In den kommenden Wochen soll aber auch die Öffentlichkeit Zugriff auf den Chatbot bekommen. Außerdem kündigt das Unternehmen neue, AI-gestützte Funktionen für die Google-Suche an. Der Chatbot Bard soll von diesem Modell Gebrauch machen und auf natürliche, dialogorientierte Weise Nutzerfragen beantworten können. Mit Bard soll sich das ändern. Das Unternehmen arbeitet mit Google AI und DeepMind bereits seit Jahren an AI-gestützten Systemen. Das Unternehmen hat deswegen die Gründer Sergey Brin und Larry Page zurück ins Boot geholt, um die eigene AI-Strategie zu überdenken.
Google a annoncé le lancement, en phase de test, de son propre robot conversationnel, baptisé Bard, quelques mois après l'arrivée de ChatGPT, le logiciel de ...
Un certain nombre d'entre elles spécialisées dans la recherche, dont Perplexity AI et Neeva, ont déjà intégré à leurs services des technologies linguistiques avancées d'OpenAI et de sociétés similaires, soit pour fournir des réponses plus longues à des requêtes spécifiques, soit pour remplacer complètement leurs pages de résultats de recherche par des chatbots. Sundar Pichai, le CEO de Google et Alphabet, a révélé dans un post de blog paru ce lundi 6 février l'intention du géant du web de lancer son propre chatbot pour rivaliser avec le robot conversationnel ChatGPT de la start up OpenAI. Bien qu'il ait promis un certain nombre de mesures visant à mettre son IA la plus avancée à la disposition des internautes et des développeurs, Google n'a pas précisé quand ses nouveaux services seraient disponibles, ce qui laisse le temps et la voie libre à d'autres sociétés qui utilisent déjà cette technologie. Google intégrera bientôt les capacités de Bard dans son moteur de recherche, sans donner de date précise.Google promet que Bard " s'appuie sur les informations du Web pour fournir des réponses actualisées et de haute qualité ", avance Pichai. Bard était d'ailleurs un service développé dans le cadre d'un projet appelé "Atlas", qui faisait partie du "code rouge" de Google en réponse à ChatGPT.Malgré son leadership en matière de recherche en ligne, Google a été lent à intégrer son IA la plus avancée dans ses services, craignant qu'elle ne produise des résultats trompeurs. Le chatbot du géant du web se nommera Bard, un nom vraissemblablement inspiré du célèbre poète et dramaturge anglais William Shakepeare.
Google entend bien rivaliser avec ChatGPT et Microsoft dans le domaine de l'IA, en dévoilant son chatbot Bard.
Comme exemple, Google prend la question «Quel instrument est plus facile à apprendre - la guitare ou le piano?» Les fonctions basées sur l'IA de la recherche Google visent à permettre de formuler des informations complexes et des perspectives différentes sous une forme facile à lire. Quant à Bard, il est disponible dès maintenant pour les «testeurs de confiance», précise Google. Le groupe combinera des tests internes avec un feed-back externe afin de maintenir le bot à jour, tant sur le plan technologique que sur celui du contenu.
Bard kommt: Google reagiert auf den aktuellen Hype rund um ChatGPT mit einem eigenen Chatbot. Der ist im Gegensatz zur Konkurrenz online.
Bots wie ChatGPT gäben aber auch falsche Antworten und das sei für eine Suchmaschine dann "ärgerlich". Laut Medienberichten hatte der enorme Erfolg von ChatGPT eine Art "Alarmstufe Rot" bei Google ausgelöst. Dann werde der Chatbot der "breiten Öffentlichkeit" zugänglich gemacht. Damit unterscheidet sich das Google-Projekt von ChatGPT, das sich nicht direkt auf das Internet stützt. Nutzerinnen und Nutzer können der Anwendung einzelne Befehle oder Sätze vorgeben, die das System dann auf der Grundlage von Unmengen an vorhandenen Daten eigenständig ergänzt. Auch in einigen Schulen in den USA ist die Software bereits verboten.