Breitenreiter

Andre Breitenreiter ist nicht mehr Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim. Das gab der Verein am Montagvormittag bekannt.

[Der Kicker hatte zudem Domenico Tedesco ins Spiel gebracht](https://www.kicker.de/hoffenheim-ist-tedesco-ein-kandidat-936242/artikel), der von 2015 bis 2017 ebenfalls die Jugend der TSG Hoffenheim gecoacht hat. Die TSG 1899 Hoffenheim und Chefcoach André Bereitenreiter gehen getrennte Wege. Das ursprüngliche Ziel Europa-League-Teilnahme haben die Hoffenheimer aber längst aus den Augen verloren.

Mit dem FC Zürich wurde er sensationell Meister. Doch in Hoffenheim konnte Breitenreiter nach gutem Start den Absturz nicht stoppen. Der Mäzen Dietmar Hopp ...

Die erfolgreiche Rehabilitation in der Schweiz ebnete den Weg zur Rückkehr in die Bundesliga. Und die Erwartungen an den Zürcher Meistertrainer waren in Hoffenheim nicht gering. Beides geschah unter Trainern – in der Vorsaison unter Sebastian Hoeness –, die zuvor den Eindruck erweckt hatten, Herr der Lage zu sein. Dass der Trainer in den Fokus rückt, ist verständlich. Das werde ich mir so nicht mehr gefallen lassen.» Und natürlich würde in solch einer Situation auch die Diskussion über den Trainer geführt. Diesen einen Vorwurf braucht sich André Breitenreiter nicht zu machen: dass er im Augenblick höchster Not die Contenance verloren hätte.

Als Meistertrainer ist André Breitenreiter im letzten Sommer zur TSG Hoffenheim gewechselt, nun wurde der FCZ-Erfolgscoach in Sinsheim entlassen.

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Nun ist es fix: André Breitenreiter ist nicht mehr Trainer des Bundesligisten Hoffenheim. Über dessen Nachfolge macht der Verein keine Angaben.

Als Tabellen-14. Als Kandidat wird Pellegrino Matarazzo gehandelt. Nach einem guten Start mit vier Siegen in den ersten sechs Runden gewann das Team in den nächsten 13 Spielen bloss noch einmal und holte mickrige sieben Punkte.

Trainer André Breitenreiter übernahm die TSG Hoffenheim erst zu Saisonbeginn. Nach desaströsen Auftritten, zuletzt beim 2:5 in Bochum,...

Die TSG hatte unter Breitenreiter am Samstag 2:5 beim VfL Bochum verloren. Für Hoffenheim ist seit dem Abschied des heutigen Bayern-Trainers 2019 zu RB Leipzig die Besetzung des Postens nicht von Dauer und schnell immer wieder problematisch gewesen. Breitenreiter war im vergangenen Sommer als Nachfolger von Sebastian Hoeneß gekommen und besitzt bei der TSG noch einen Vertrag bis zum 30. „Wir danken ihm für die angenehme Zusammenarbeit und die vielen positiven Momente, gerade zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit.“ Wie der kriselnde Fußball-Bundesligaverein am Montag mitteilte, wird der 49-Jährige freigestellt. [André Breitenreiter](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/andr%C3%A9-breitenreiter) bei der TSG 1899 Hoffenheim ist nun auch offiziell zu Ende.

Mais depuis, l'équipe a connu un déclin spectaculaire, ne remportant que deux des quinze matchs de Bundesliga suivants, éliminée en Coupe d'Allemagne en milieu ...

Mais depuis, l'équipe a connu un déclin spectaculaire, ne remportant que deux des quinze matchs de Bundesliga suivants, éliminée en Coupe d'Allemagne en milieu de semaine. L'Allemand a connu un début de saison prometteur en Bundesliga, l'équipe ayant remporté trois de ses quatre premiers matchs. Elle a porté à dix la série de rencontres sans victoire du club qui n'est plus qu'à 3 points de la zone dangereuse.

Les temps sont durs du côté du TSG Hoffenheim. La formation allemande n'a plus gagné depuis le 18 novembre dernier et n'a glané que deux matches (.

[] Le professeur de football de 49 ans est arrivé au club de football de [Hoffenheim](https://www.footmercato.net/club/tsg-1899-hoffenheim/). Le technicien allemand de 49 ans arrivé cet été de Zurich - avec qui il a été sacré champion de Suisse - a vite pris la porte suite à cette dynamique décevante. Une situation délicate qui a condamné le coach [André Breitenreiter](https://www.footmercato.net/entraineur/andre-breitenreiter).

Es bleibt ein Auf und Ab – FCZ-Meistertrainer Breitenreiter in Hoffenheim entlassen · SC Paderborn · Breitenreiter – Punkte pro Spiel mit Paderborn im ...

Er übernahm die Mannschaft mitten im Aufstiegskampf und führte sie am Ende mit Rang 2 souverän in die Bundesliga. Gegen Ende der Saison 2016/17 fand Breitenreiter wieder in der 2. Dennoch trennten sich Breitenreiter und der Verein nach dem Abstieg voneinander. Ein historisches Ereignis, war es doch der erste Aufstieg in die 1. Es war ein Fussballmärchen, das der FC Zürich und Trainer André Breitenreiter vergangene Saison geschrieben haben. Doch dort konnte der in Zürich gefeierte Trainer nicht an die Erfolge in der Super League anknüpfen.