Gaziantep

Au lendemain du séisme de magnitude 7,8 qui a frappé lundi le sud de la Turquie et la Syrie voisine, faisant des centaines de morts dans les deux pays et de ...

En Syrie, 237 personnes ont perdu la vie, selon les autorités et plus d'une centaine d'autres dans les zones rebelles. Au lendemain du séisme de magnitude 7,8 qui a frappé lundi le sud de la Turquie et la Syrie voisine, faisant des centaines de morts dans les deux pays et de très importants dégâts selon de premiers bilans en constante évolution, Bassam, un Syrien installé à Gaziantep depuis quelques années, est encore enfermé dans sa voiture avec sa femme et leurs deux enfants. Cette famille a vécu le siège d’Alep et les bombardements du régime et de son allié russe, jusqu’à l’évacuation de la ville en 2016.

Le site du château de Gaziantep avait été investi durant la période hittite, en 3600 avant J.C., puis reconverti en fortifications par les Romains entre le ...

Investi à la période hittite comme point d’observation, il avait été reconverti en château durant l’Empire romain entre le IIe et le IIIe siècle. Le site du château de Gaziantep avait été investi durant la période hittite, en 3600 avant J.C., puis reconverti en fortifications par les Romains entre le IIe et le IIIe siècle. Et pour cause, le château de Gaziantep, joyau touristique du district de Pazarcik, date de 3600 avant J.C.

Die Epizentren der Erdstösse lagen in der türkischen Provinz Kahramanmaras und in der Nähe der Stadt Gaziantep.

Zuvor hatten schon Israel, Griechenland, Italien, Deutschland und die USA der Türkei humanitäre Hilfe in Aussicht gestellt. Im Jahr 1999 war die Türkei von einer der schwersten Naturkatastrophen in ihrer Geschichte getroffen worden: Ein Beben der Stärke 7.4 in der Region um die nordwestliche Industriestadt Izmit kostete mehr als 17'000 Menschen das Leben. Der grösste Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. Die Stadt südlich der türkischen Grenze ist aktuell von der türkischen Armee besetzt. Nach vorläufigen Angaben sind in der Türkei 2818 Gebäude in sich zusammengefallen. Die Türkei ist immer wieder von schweren Erdbeben betroffen. In Idlib südlich der türkischen Grenze sind zahlreiche Häuser eingestürzt. Am Mittag ereignete sich in der Region ein weiteres Erdbeben der Stärke 7.5. Sie nehmen dann aber normalerweise in der Intensität und Häufigkeit langsam wieder ab.» Das Epizentrum des ersten Erdbebens lag nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad in der Provinz Kahramanmaras nahe der syrischen Grenze. Das ist laut Stefan Wiemer, Seismologe und Direktor des Schweizerischen Erdbebendienstes, normal: «Die Beben werden über Tage, Wochen, Monate andauern. Eine zweite Erschütterung sei elf Minuten darauf in der Provinz Gaziantep gemessen worden.

Schwere Erdbeben haben den Südosten der Türkei und Nordsyrien erschüttert – alleine dort starben mehr als 230 Menschen. Die Zahl der Todesopfer dürfte noch ...

Im Jahr 1999 war die Türkei von einer der schwersten Naturkatastrophen in ihrer Geschichte getroffen worden: Ein Beben der Stärke 7,4 in der Region um die nordwestliche Industriestadt Izmit kostete mehr als 17.000 Menschen das Leben. Der französische Präsident Emmanuel Macron stellte „Notfallhilfe für die Bevölkerung“ in der Türkei und in Syrien in Aussicht. Die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bot der Türkei und Syrien Hilfe an. Angesichts der „schrecklichen Bilder aus der Türkei und aus Syrien“ seien seine Gedanken bei den trauernden Familien, erklärte Macron in Paris. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. [schweren Spannungen mit der Türkei](/internationales/in-luftraum-eingedrungen-turkische-kampfjets-uberfliegen-erneut-bewohntes-gebiet-in-griechischer-agais-9073858.html) bereit, Rettungsmannschaften in das Erdbebengebiet zu schicken. Mehrere Flughäfen in besonders von dem Erdbeben betroffen Regionen der Türkei bleiben vorerst für zivile Flüge geschlossen. Menschen in der Türkei wurden aufgerufen, wegen der Kommunikationsengpässe online zu telefonieren und nicht über das Handy-Netz, damit vorrangig Verschüttete erreicht werden können. Auch im Libanon, der an Syrien grenzt, war das Erdbeben zu spüren. In der Stadt Gaziantep wurde laut staatlicher Nachrichtenagentur Anadolu auch die Burg stark beschädigt. Auch in Syrien und im Libanon bebte die Erde. In der Türkei stürzten mindestens 1700 Gebäude ein.

Die schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben wohl auch Duisburgs Partnerstadt Gaziantep schwer getroffen. OB Link hat Hilfe zugesagt.

In Gaziantep wurde der Zeitung „Hürriyet“ und der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge die Burg stark beschädigt. Wie in anderen betroffenen Städten der Region blieb auch der Flughafen in Gaziantep vorerst für zivile Flüge geschlossen. Die verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion hat auch Duisburgs Partnerstadt Gaziantep im Südosten der Türkei schwer getroffen: Das Epizentrum lag in der Nähe der Zwei-Millionen-Einwohner-Stadt, mit der Duisburg seit 2005 eine Städtepartnerschaft verbindet. Dies sei wegen der zusammengebrochenen Festnetz- und Mobilfunknetze sehr schwierig. Stadtsprecherin Susanne Stölting berichtete, die städtischen Katastrophenschützer versuchten „auf allen Kanälen, die Menschen und Behörden in Gaziantep zu erreichen“, um herauszufinden, was dort am drängendsten gebraucht werde. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS und des Geoforschungszentrums Potsdam lag sein Epizentrum in der Nähe der etwa zwei Millionen Einwohner zählenden Stadt Gaziantep, rund 60 Kilometer von der Grenze zu Syrien entfernt.

Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien. Demnach ereigneten sich ...

Die Notaufnahmen in der Region waren überlastet, wie der Präsident der Syrisch-Amerikanischen Medizinischen Gesellschaft, Amdschad Rass, mitteilte. Bei einem der folgenschwersten Beben der vergangenen Jahre kamen im Oktober 2020 in Izmir mehr als 100 Menschen ums Leben. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. In der von den Rebellen gehaltenen syrischen Kleinstadt Asmarin in den Bergen an der türkischen Grenze wurden die in Decken eingewickelten Leichen mehrerer Kinder in ein Krankenhaus gebracht. Russland bereitet nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums die Entsendung von 100 Such- und Rettungskräften in die Türkei und nach Syrien vor. In der Türkei verursachten Menschen, die betroffene Regionen verlassen wollten, Staus und behinderten damit die anrückenden Notfallteams. „Nach dem Erdbeben in der Türkei heute Morgen haben wir den EU-Zivilschutzmechanismus aktiviert“, kündigte der für das Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic auf Twitter an. Hilfsorganisationen und Gemeinden in den betroffenen Regionen riefen neben Blutspenden auch zu Sachspenden auf und baten etwa um Decken, Heizer, Winterkleidung, Essenspakete und Babynahrung. Die Flughäfen in Hatay, Kahramanmaras und Gaziantep blieben vorerst für den zivilen Verkehr geschlossen, sagte Vizepräsident Oktay. Nach mehreren schweren Erdbeben am Montag in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf mehr als 1900 gestiegen. In dem Bürgerkriegsland seien bei der Katastrophe mehr als 2200 Menschen verletzt worden. „Wir reagieren mit allem, was wir können, um diejenigen zu retten, die unter den Trümmern liegen“, sagte der Leiter der Weißhelme, Raed Al Saleh.

Es war wohl das stärkste Beben in der Region seit Jahrzehnten. Selbst die Nachbeben waren schwerer als gewöhnlich. Hier mehr lesen.

Inzwischen liegt die Zahl der Toten in der Türkei und Syrien bei mindestens 1.900. Grund für viele Erdbeben-Katastrophen in der Türkei ist, dass dort zwei Kontinentalplatten aneinander liegen: die afrikanische und die eurasische. Das Epizentrum habe diesmal in der Provinz Kahramanmaraş gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul. Griechenland verfügt über Rettungsmannschaften (EMAK) mit großer Erfahrung in von Erdbeben heimgesuchten Regionen, da das Land – wie auch die Türkei – immer wieder Beben erlebt. Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze. Auch Griechenland ist trotz der schweren Spannungen mit der Türkei bereit, Rettungsmannschaften in das Erdbebengebiet zu schicken.

Mehr als 600 Menschen sind ersten Meldungen zufolge bei den verheerenden Erdbeben in der Türkei an der Grenze zu Syrien ums Leben gekommen.

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Plusieurs sites historiques de Turquie et de Syrie, comme notamment le château de Gaziantep, ont été endommagés par un puissant séisme.

En Syrie, le pays voisin, la Direction générale des antiquités et des musées a indiqué que "des parties du moulin ottoman à l'intérieur de la citadelle d'Alep sont tombées". Difficile aujourd'hui de reconnaitre ce château du sud du pays, construit par l'empire hittite au sommet d'une colline. Les dégâts en Turquie et en Syrie sont colossaux.

Un puissant séisme de 7,8 sur l'échelle de Richter a touché la Turquie et la Syrie, faisant trembler la terre jusqu'au Liban et à Chypre.

Die Stadt Ludwigshafen hat am Montag in einer Sitzung des Hauptausschusses der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gedacht - mit ein (…)

Die Todeszahl sei inzwischen auf mehr als mehr als 2.000 Menschen gestiegen. Ludwigshafen stehe auch im Austausch mit der Stadt Duisburg, die wie Ludwigshafen eine Städtepartnerschaft mit Gaziantep habe. Die Spendengelder soll zur Katastrophenhilfe in der Südosttürkei weitergeleitet werden.

„Es herrscht Chaos“, das habe der Partnerschaftsbeauftragte aus Gaziantep auf Anfrage seinen Ludwigshafener Kollegen Marcel Jurkat per Whatsapp wissen lassen.

Gerade hat der 2010 gegründete Freundeskreis der neun Menschen aus Gaziantep gedacht, die vor 15 Jahren bei einem verheerenden Brand in der Berliner Straße ums Leben gekommen waren. Gaziantep liegt in Südostanatolien an der syrischen Grenze und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. „Wir sind in Gedanken bei unseren Freundinnen und Freunden in Gaziantep“, sagte die OB.

AA / Mehmet Akif Parlak. Le château historique de Gaziantep a été sévèrement endommagé par le séisme de magnitude 7,4 qui a frappé la Türkiye, lundi, ...

[Seulement une partie des dépêches, que l'Agence Anadolu diffuse à ses abonnés via le Système de Diffusion interne (HAS), est diffusée sur le site de l'AA, de manière résumée. Les grilles en fer qui entouraient le château se sont retrouvées sur les trottoirs environnants. Par ailleurs, le dôme et le mur oriental de la mosquée historique Sirvani, située à côté du château et construite au XVIIe siècle, se sont partiellement effondrés.