Schweizer Bauer

2023 - 2 - 6

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Tiere im Schnee zum dritten - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Für unseren Bildwettbewerb haben wir in dieser Woche Fotos von Euren Tieren im Schnee gesucht. Über die zahlreichen Einsendungen haben wir uns sehr gefreut ...

Vielerorts wird im Winter neben der Stallarbeit, tagsüber im Wald gearbeitet, denn auch dieser muss unterhalten und gepflegt werden. Auch das Bild von Ulrich Steiner aus Sumiswald BE, von der Anguskuh Papillon, die zusammen mit ihrem Muneli den Schnee und die Sonne geniesst, hat uns sehr gut gefallen und den Sieg nur knapp verpasst. Auch wenn der Schnee vielerorts bereits wieder geschmolzen ist und die Felder und Wiesen wieder schneefrei sind, konnten viele Tiere auch in diesem Winter, wenigstens ein paar Tage, ihren täglichen Auslauf im Schnee verbringen.

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«Zu uns kommt man wegen den Kühen» - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Am Samstag fand die Hauptversammlung der IG Swiss Fleckvieh statt. Anschliessend besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Betrieb von Walter ...

Die Wahl der Kuh des Jahres fiel auf Kilian Gina von Adrian von Känel, Aeschiried, vor Kilian Phiona von Pfanders, Bleiken, und Rainer Tamina von Bergers in Burgistein. Vizepräsident Beat Dürrenmatt führte anstelle von Daniel Seematter, der durch einen Todesfall in der Familie entschuldigt war, durch die Versammlung. Im Kurhaus in Flühli (LU), wo die Waldemme entspringt, kam eine stattliche Anzahl von Swiss Fleckviehzüchtern zur 23.

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«Du musst sie beständig richtig füttern» - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Ursin Riedi, Biobauer aus Morissen GR, produziert seit bald drei Jahren Strom und Wärme aus der Gülle seiner Kühe.D Der «Schweizer Bauer» hat ihn interviewt ...

Wir überlegen, ob die für den Betrieb der Biogasanlage nötige Elektrizität und die erforderliche Netzspannung im Notfall aus der Batterie eines Elektro-Fahrzeugs auf unserem Hof kommen könnte. Wir überstehen einen Unterbruch und könnten im Anschluss eine Notlösung einrichten und diese hochfahren. Ohne die substanzielle Hilfe der Schweizer Berghilfe hätten wir das Biogasprojekt nicht realisieren können. Wir hätten für das Haus aber ohnehin eine Heizungs- und Abwasserlösung gebraucht. Thermisch wird ein Drittel der anfallenden Primärenergie für den Betrieb des Fermenters gebraucht, die anderen zwei Drittel werden für die Wärme im Haus und fürs Warmwasser genutzt. Gleichzeitig hatten wir festgestellt, dass die Gülle aus dem neuen Stall, verglichen mit Mist und Gülle aus dem früheren Anbindestall, nicht mehr richtig wirkt. Wir wollen ja nicht einen Stromausfall ununterbruchsfrei zu 100% ersetzen können, wie es in Spitälern der Fall sein muss. Es ist klar, dass so eine Anlage nicht für jedermann geeignet ist. Auch nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass Substratbeschaffungskosten und allfällige Konkurrenz bei Kleinanlagen nahe bei null liegen. Es entsteht manchmal der Eindruck, dass die Vertreter der «grossen» Anlagen funktionierende dezentrale, «kleinere» Anlagen bewusst schlechtreden, um die eigene Berechtigung zu festigen. Hari ist vertrauenswürdig, es wurde klar, dass er uns nicht einfach etwas «andrehen» wollte. Und wir überlegten, ob wir die Stromproduktion noch ausbauen können.

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Winterwetter hat Südosteuropa im Griff - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

In den rumänischen Karpaten beschädigte eine Lawine in der Nacht zum Sonntag eine Schutzhütte. pixabay. Heftige Schneefälle, Lawinen und Sturmböen haben am ...

In der ostkroatischen Stadt Vukovar ertrank ein Mann in der Donau, der sein Boot vor dem Sturm retten wollte, berichtete das kroatische Nachrichtenportal «index.hr». Am Sonntag brachten Einsatzkräfte die Gestrandeten in Sicherheit, berichtete die Nachrichtenagentur Agerpres. In den rumänischen Karpaten beschädigte eine Lawine in der Nacht zum Sonntag eine Schutzhütte.

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Polizei warnt vor Betrugsfällen - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Seit dem Sommer 2022 hat die Kantonspolizei Freiburg eine Zunahme der Betrugsfälle des Typs «Marabut» im Kanton Freiburg festgestellt. Es wurden bereits mehrere ...

Beim ersten Kontakt nutzen die Täter in der Regel die Tatsache aus, dass die Geschädigten schwierige Zeiten durchmachen oder verletzlich sind. Anschliessend manipuliert er die Opfer, indem er ihnen verschiedene Geschichten vorspielt, mit dem einzigen Ziel, ihnen hohe Geldsummen abzunehmen. Die Ermittlungen ergaben, dass die Opfer einen Marabut kontaktieren, um ein familiäres, finanzielles, berufliches oder romantisches Problem zu lösen.

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