Die Ski alpin WM in Courchevel/Meribel startet am heutigen Tag mit der Kombination der Frauen. Den gesamten Wettbewerb begleiten wir hier für Euch im ...
Live und in voller Länge könnt Ihr als DAZN-Kunden den Livestream von Eurosport verfolgen. Die Medaillenentscheidung folgt um 14.30 Uhr im Slalom. Verteidigt Mikaela Shiffrin heute ihren WM-Titel in der Kombination? Sofia Goggia (ITA): Sofia Goggia hat in der Abfahrt bisher alles in Grund und Boden gerast. Gritsch kommt gut rein und ist oben dran an der Topzeit von Grenier. Bei der Einfahrt in den Zielhang muss sie einmal nachsteuern und es geht erstmal auf Platz drei. Cande Moreno Becerra (AND): Cande Moreno Becerra erwischt nicht ihre beste Fahrt und muss immer wieder nachsteuern. Die Schweizerin weiß, wie man in der Kombination gewinnt und ist auch heute voll dabei. Im Ziel fehlen der Australierin satte zweieinhalb Sekunden auf die Spitze. Trotzdem verpasst auch die Norwegerin ein Tor und scheidet im Mittelteil aus. Hinten raus schleichen sich aber immer mehr Fehler ein und der Rückstand wird immer größer. Maryna Gasienica Daniel (POL): Die einzige Polin im Feld ist mal wieder Maryna Gasienica Daniel.
Die Italienerin Federica Brignone geht als Halbzeit-Führende in den Slalom der WM-Kombination. Noch größere Chancen auf Gold dürften aber andere Fahrerinnen ...
Die 19-Jährige wird allerdings mit 2,57 Sekunden Rückstand auf die führende Italienerin Federica Brignone auf die Piste gehen. Am Ende ist die Nummer eins in den schnellen Disziplinen aber immer auch ein wenig die Testpilotin - und so fuhr Aicher wohl viel zu zurückhaltend auf der Olympiastrecke von 1992. Sie freute sich, dass sie mit der Startnummer eins auf die Roc de Fer in Méribel gehen durfte.
Bitterer Auftakt für Mikaela Shiffrin bei der Alpinen Ski-WM 2023! Die US-Amerikanerin scheidet in der Kombination kurz vor dem Ziel aus.
Die erste Chance auf Edelmetall war für Shiffrin damit dahin. Dabei war sie auf gutem Weg, die Bestzeit von Federica Brignone zu knacken. Die Alpine Ski-Weltmeisterschaft 2023 hat für Mikaela Shiffrin mit einer bitteren Enttäuschung begonnen!
In Courchevel und Méribel kämpfen die Ski-Stars vom 6. bis 19. Februar um die Medaillen. Hier gibts die wichtigsten News im Ticker.
Die Italienerin wird vor der Schweizerin Weltmeisterin in der Kombination – beide machen etwas wieder gut. Mikaela Shiffrin weckt Erinnerungen an die ...
Priska Nufer (SUI) 5,59. Elena Curtoni (ITA) 4,05. Marie-Michelle Gagnon (CAN) 4,91. Michelle Gisin (SUI) 3,43. Laura Gauché (FRA) 3,71. Franziska Gritsch (AUT) 2,71. Emma Aicher (GER) 3,78. Ramona Siebenhofer (AUT) 2,48. Méribel (FRA). Ricarda Haaser (AUT) 2,26. Federica Brignone (ITA) 1:59,09. Wendy Holdener (SUI) 1,62 zurück.
Slalom-Spezialist Luca Aerni hat es nicht ins Schweizer Aufgebot für die Titelkämpfe in Frankreich geschafft. Der Berner übt Selbstkritik – und braucht nun ...
Nach der WM wird es darum gehen, sich für den Weltcupfinal der besten 25 Slalomfahrer zu qualifizieren. Aerni hofft aufs Aha-Erlebnis, aufs gute Gefühl zwischen den Stangen – dieses hatte er zuletzt auch im Training vermisst. Statt Aerni wurden mit Semyel Bissig und Livio Simonet zwei Athleten ohne erfüllte WM-Limite berücksichtigt, primär für den Parallel- und den Teamevent, die beiden überzeugten im K.-o.-Format schon mehrfach. Und doch hätte ein Aufgebot alles andere als überrascht, vorab hinsichtlich eines Startplatzes in der Kombination, zumal Aerni noch vor zwei Jahren an den Titelkämpfen in Cortina nach dem Super-G von einem Medaillengewinn hatte träumen dürfen. Die Ränge 11, 22, 22, 25, 17 und 16 bei zwei Nullern reichten nicht, um sich für einen der vier Startplätze in Frankreich aufzudrängen. Sechs Jahre sind vergangen, sechs intensive Winter mit vielen Rückschlägen, aber auch mit Lichtblicken, und wenngleich Aerni die grosse Krise mit dem Absturz auf Rang 50 im Slalomweltcup längst ausgestanden hat, erlebte er am Wochenende einen neuerlichen Dämpfer.
Wendy Holdener gewinnt zum Auftakt der alpinen Ski-Weltmeisterschaften Silber in der Kombination. Die Schwyzerin wird Zweite hinter der Italienerin ...
im Super-G): Die Tessinerin nutzte den Super-G in der Kombination für eine Trainingsfahrt vor dem WM-Super-G am Mittwoch. Die Schweizer stellen mit Loïc Meillard einen der Topfavoriten, als seine Hauptgegner gelten der Österreicher Marco Schwarz und Alexis Pinturault aus Frankreich. - Priska Nufer (12.): Auch Nufer missglückte der Super-G. Trotz einer gewissen Hypothek aus dem Super-G fuhr Holdener Bestzeit im Slalom und sicherte sich Kombinations-Silber und der Schweiz die erste Medaille in Courchevel/Méribel. Die Engelbergerin verlor im Super-G mehr Zeit, als sie sich das selbst erhofft hatte und kam auch im Slalom nicht auf Touren. Für Gesprächsstoff sorgten die vielen Verzichte auf den Kombi-Slalom. Einzig Holdener war in diesem um einige Hundertstel schneller als die Allrounderin, die im Weltcup nur sporadisch zwischen den engen Toren antritt. «Ich wusste, dass der Kurs auch am Schluss noch dreht. Den Grundstein zum Triumph legte die Mailänderin im Super-G, in dem sie die Konkurrentinnen um mindestens sieben Zehntel distanzierte. Für die 29-jährige Holdener, die auch am 18. Brignone, Dritte in der Olympia-Kombination 2022 und Gesamtweltcupsiegerin 2020, avancierte zur ersten italienischen Kombinations-Weltmeisterin. Die Schwyzerin wird Zweite hinter der Italienerin Federica Brignone, die mit mehr als anderthalb Sekunden Vorsprung gewinnt.
Die wichtigsten News rund um die alpine Ski-WM in Méribel und Courchevel.
In der Basisdisziplin ist er der Einzige, der Marco Odermatt in der aktuellen Saison bezwang, zudem gewann er in Val-d’Isère und Adelboden jeweils den Slalom. Das heisst für den 22-Jährigen: Es wird eng mit der WM-Teilnahme in Méribel/Courchevel. Einer der grossen Favoriten bangt um die WM-Teilnahme: Lucas Braathen veröffentlichte am Mittwoch ein Bild auf Instagram, das ihn in einem Spitalbett zeigt. Somit gehen ab nächster Woche in Courchvel und Méribel 10 Frauen und 14 Männer von Swiss-Ski auf Medaillenjagd. Der Dominator dieses Winters hat an Titelkämpfen schon einmal gezeigt, dass er auch im Zweiteiler schnell sein kann – an der Junioren-WM 2018 in Davos, wo er fünfmal triumphierte, holte er Gold in der Kombination. Und wenn ich es auch noch geniessen kann, wäre das auch nicht schlecht.» In Cortina d’Ampezzo hatte sie sich vor zwei Jahren zur Weltmeisterin in Riesenslalom und Super-G gekrönt, zudem holte sie Bronze in der Abfahrt. Swiss-Ski hat am Sonntagnachmittag das Aufgebot für die WM-Kombination der Männer am Dienstag in Courchevel bekannt gegeben. Dafür möchte ich keine Zeit investieren oder sogar riskieren, dass ich eine Verletzung erleide, denn die Rennen sind auch noch gefährlich.» So bleibt ihm nur noch die Hoffnung, sich in den Abfahrtstrainings durchzusetzen und so doch noch zu seinem zweiten Rennen an der WM zu kommen. «Es war keine Diskussion», sagt der Alpindirektor knapp. Zudem war klar, dass Gino keinen Platz erhalten wird in der Kombination», sagt Reusser. Der Grund: Der Walliser ist bislang einzig für die Kombination vom Dienstag gesetzt. So wollte er gegen Caviezel im Super-G der Kombination antreten, doch der Bündner wurde für diese nicht aufgeboten.
Wendy Holdener gewinnt zum Start der alpinen WM Silber in der Kombination Die Schwyzerin muss sich nur der Italienerin Federica Brignone geschlagen geben.
Bereits an den Olympischen Spielen 2022 in Peking schied Shiffrin in der Kombination aus, das gleiche Schicksal erlebte sie im Slalom und Riesenslalom. Die Italienerin Brignone holt ihr erstes WM-Gold überhaupt, mit 32 Jahren ist sie die älteste Kombinationsweltmeisterin in der Geschichte. Brignone jedoch profitierte vom Ausfall Mikaela Shiffrins, welche bei der letzten Zwischenzeit den Rückstand aus dem Super-G quasi wettgemacht hatte, kurz vor dem Ziel aber noch ausschied.
Die amerikanische Topfavoritin scheidet im Slalom kurz vor dem Ziel aus. Es siegt Federica Brignone, die Schweiz bejubelt die erste Medaille.
Für Holdener ist es bereits die zehnte Medaille an einem Grossanlass! Im Super-G fuhr sie allen deutlich davon, im Slalom glänzte sie mit der zweitbesten Zeit – einzig Holdener war um einen Hauch schneller. Mehr war nach dem Super-G nicht mehr drin, zumal Brignone auch im Slalom äusserst stark agierte. Gegen Gisin wird Priska Nufer in den Abfahrtstrainings um den fünften und letzten Startplatz im Swiss-Ski-Team stechen. Das ist für mich ein super Start in die WM, ich kann es nun in den nächsten Tagen ein wenig lockerer angehen.» Die Italienerin Brignone holt ihr erstes WM-Gold überhaupt, mit 32 Jahren ist sie die älteste Kombinationsweltmeisterin der Geschichte. Mit dem Podestplatz in der Tasche wird Holdener ihre nächsten Aufgaben (Parallel-Rennen, Teamevent, Riesenslalom und Slalom) ein wenig gelöster angehen können. Die amerikanische Topfavoritin scheidet im Slalom kurz vor dem Ziel aus. Ein Medaillengewinn war erwartet worden vor den Schweizerinnen, und eine Medaille wurde geliefert: Mit Kombinations-Silber von Wendy Holdener ist der WM-Auftakt aus helvetischer Sicht mehr als geglückt. Ich habe es versucht, aber habe es nicht hingekriegt.» Zum Auftakt trifft es die Österreicherin Ramona Siebenhofer, die an Grossanlässen schon mehrfach eine Medaille haarscharf verpasst hat. Sie sagt: «Ich fuhr zu brav, zu verhalten und mit Angst vor dem Ausscheiden.
Wendy Holdener gewinnt in der WM-Kombination in Méribel Silber. Federica Brignone siegt, Mikaela Shiffrin scheidet aus.
Die Frauen absolvieren am Dienstag ein Abfahrtstraining, ehe sie am Mittwoch um die Medaillen im Super-G (11:30 Uhr) kämpfen. Die Engelbergerin konnte bereits im Super-G keinen Vorsprung herausfahren und war dementsprechend enttäuscht. Am Dienstag folgt die Kombination der Männer (11:00 Uhr Super-G, 14:30 Uhr Slalom). Im Slalom zauberte sie dann die Bestzeit in den Schnee, was ihr Silber bescherte. Wendy Holdener schlug in der Kombination von Méribel äusserst abgeklärt zu: Im Super-G fuhr sie solid, fand sich auf Platz 15 und in einer guten Ausgangslage für die Medaillen wieder. Im Slalom zeigte sie anschliessend den zweitschnellsten Run, was überlegen zur ersten italienischen Goldmedaille in einer Kombination reichte.
Alexis Pinturault (FRA); Marco Schwarz (AUT); Loïc Meillard (SUI); Atle Lie McGrath (NOR). Wem das Publikum am Dienstag in Courchevel die Daumen drücken ...
Gut für die Schweiz, schliesslich hat Büchel Meillard ganz oben auf der Rechnung. - Als Nutzniesser der Inkonstanz seiner Konkurrenten könnte sich Atle Lie McGrath entpuppen. - Als einziger der Slalom-Spezialisten vermochte sich Loïc Meillard in diesem Winter auch im Super-G auf einem Podest zu klassieren. In seinem einzigen Weltcup-Super-G wurde er im Dezember in Beaver Creek auf Anhieb Fünfter. In der SRF Sport App und auf SRF zwei sind Sie am Dienstag live dabei: Heuer spricht die Form aber nicht unbedingt für Pinturault, in den letzten beiden Slaloms verpasste er die Qualifikation für den 2.