Alain Berset

2023 - 2 - 8

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Berset verhaftet? Fake-Ads fluten Schweizer Medienportale (BLICK.CH)

Ein Bild von Bundespräsident Alain Berset in Handschellen macht auf diversen News-Sites die Runde? Wurden die Medien gehackt?

Blick hat bereits Schritte eingeleitet, um die Werbung zu blocken. Generell gilt: Schweizer Medien versuchen nicht, ihre Leser in dubiose Bitcoin-Investments zu locken. «Wir erwarten von Google und den betroffenen Medienhäusern, dass sie umgehend Massnahmen dagegen in die Wege leiten.» Bedauerlicherweise versuchen die Betrüger immer wieder die Sperre mit neuen Identitäten zu umgehen. Oft versuchen Betrüger hinter solchen Anzeigen Links zu verstecken, Dazu muss man wissen: Ein Grossteil der Anzeigen im Internet wird über das Google-Werbenetzwerk ausgespielt bzw.

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Image courtesy of "Nau.ch"

Alain Berset: Fake-Werbung mit Verhaftung – das müssen Sie wissen (Nau.ch)

Alain Berset in Handschellen? Dieses Bild stach heute Morgen vielen Lesern auf Online-Portalen ins Auge. Doch was steckt dahinter?

[der Werbung](https://www.nau.ch/news/wirtschaft/mms-mars-stoppt-werbung-nach-carlson-kritik-66405830) haben die News-Portale – also auch Nau.ch – grundsätzlich wenig bis keinen Einfluss. Auf Nau.ch ist uns diese Fake-Werbung noch nicht aufgefallen. Die Werbung selbst stammt von den verschiedensten Anbietern und wird durch das Werbe-Programm von Dazu lockt der Text: «Tausende strömen nach Alain Bersets Verhaftung zu den Geldautomaten.» Nau.ch-Digital-Experte Dayan Pfammatter erklärt, wie es dazu kommt: «Werbung wird oft nicht von den News-Portalen selbst gestellt. [und internationalen News-Portalen](https://www.nau.ch/news/europa/unerwunschte-organisation-moskau-verbietet-internetportal-meduza-66404894) sehen die Leser heute Morgen [Bundesrat](https://www.nau.ch/politik/bundesrat) Alain Berset (50) in Handschellen.

Première visite d'un président de la Confédération au Botswana (Confédération suisse)

Berne, 08.02.2023 - Le président de la Confédération Alain Berset a été reçu mardi 7 février 2023 à Gaborone par le président Mokgweetsi Eric Keabetswe ...

L’engagement de la Suisse dans cette région vise à garantir l’accès aux services de base tels que l’approvisionnement en eau et les systèmes de santé. Alain Berset a affirmé sa volonté d’effectuer plusieurs voyages en Afrique au cours de son année présidentielle et de mettre en valeur le rôle du continent dans la politique mondiale, notamment dans la perspective du mandat de la Suisse en tant que membre non permanent du Conseil de sécurité pour les années 2023 et 2024. Jeudi, la délégation suisse, accompagnée du président du Mozambique, se rendra dans la province de Cabo Delgado, secouée par des troubles depuis 2017. Ils seront notamment consacrés aux relations bilatérales et à la coopération entre les deux pays au sein du Conseil de sécurité de l’ONU. Les entretiens bilatéraux ont porté sur le développement des relations entre la Suisse et le Botswana. Cette visite de deux jours vise à consolider les relations entre les deux pays.

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Betrügerische Werbung: Nein, Berset wurde nicht verhaftet (20 Minuten)

Auf mehreren Schweizer Medienportalen wurde am Mittwoch betrügerische Werbung ausgespielt. Verantwortlich dafür ist Google. von. Gaudenz Valentin Looser.

In allen unseren Systemen sind Blocklists und sogenannte Protection Rules hinterlegt.» Trotzdem könne man oft nur reaktiv auf solche Werbung agieren, wenn es die Betrüger schafften, die hinterlegten Barrieren zu überwinden. Fakt ist, dass die Betrüger ihre Identität gekonnt verschleiern und oft in Ländern sitzen, deren internationale Rechtshilfe mehr als fragwürdig ist. Bitter für die Opfer, die auf die erfundenen Skandalgeschichten und falschen Gewinnversprechen hereinfallen: Sie sehen ihr allfällig investiertes Geld nie wieder. Diese Fake-Inserate sind seit Jahren ein Ärgernis für die Medienbranche und die User. So einfach ist es eben nicht, wie Roland Rothenbühler, Head of Programmatic beim Werbevermittler Goldbach, erklärt: «Wir tun alles Mögliche, um solche Ads zu vermeiden. Komiker Mike Müller wandte sich via Twitter an den «Blick»:

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Le président de la Confération Alain Berset s'est entretenu mardi à ... (RTN)

Le président de la Confération Alain Berset s'est entretenu mardi à Gaborone avec son homologue du Botswana Mokgweetsi Eric Keabetswe Masisi.

Le président de la Confédération doit se rendre jeudi dans la province de Cabo Delgado, secouée par des troubles depuis 2017. Des entretiens politiques sont prévus à Maputo avec le président Filipe Jacinto Nyusi. M.

Erster Präsidialbesuch aus der Schweiz in Botsuana (Der Bundesrat admin.ch)

Bern, 08.02.2023 - Bundespräsident Alain Berset ist im Rahmen einer zweitägigen Reise nach Botsuana am Dienstag, 7. Februar 2023, in der Hauptstadt Gaborone ...

Das Engagement der Schweiz in der Region zielt darauf ab, den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Wasser- und Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. In den bilateralen Gesprächen ging es um den Ausbau der Beziehungen zwischen der Schweiz und Botsuana. Februar, die politischen Gespräche mit Präsident Filipe Jacinto Nyusi statt, die insbesondere bilateralen Themen und der Zusammenarbeit im UNO-Sicherheitsrat gewidmet sein werden. Zum Programm zählten zudem ein Besuch der Nationalversammlung sowie Begegnungen mit in Botsuana tätigen Schweizer Unternehmen und mit Kulturschaffenden. Mit Präsident Masisi besprach er zahlreiche internationale Fragen und Herausforderungen, darunter die Zusammenarbeit im Rahmen der UNO, Demokratie und Menschenrechte sowie den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Es handelt sich um den ersten Präsidialbesuch aus der Schweiz in dem Land.

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Werbe-Scam auf Schweizer Websites: Berset wurde nicht verhaftet ... (BZ Thuner Tagblatt)

Ein Bild von Alain Berset in Handschellen macht die Runde. Kein Einzelfall – über Google Ads taucht immer wieder irreführende Werbung auf.

Und die Webbetreiber, die Google-Ads auf ihren Seiten haben, sollten von den Filter- und Sperrmöglichkeiten Gebrauch machen, indem sie beispielsweise sensible Kategorien von vornherein ausschliessen. Beim Namen «Berset» könnte beispielsweise das R aus dem kyrillischen Alphabet eingefügt werden: Von Auge ist das kaum zu unterscheiden, doch ein Computer, der mit einer Sperrliste arbeitet, würde diese Variante passieren lassen. Sie tun das beispielsweise über einen Trick, der «Visual Spoofing» oder auch «homografische Unkenntlichmachung» genannt wird. Gerade die Betrügereien mit Prominenten müssten sich doch leicht unterbinden lassen, indem die Namen der Betroffenen auf eine Sperrliste gesetzt werden. Viele waren irritiert, namentlich Schauspieler Mike Müller, der auf Twitter forderte, die Inserateabteilung sollte «mal wieder in die Stiefel» gestellt werden. Es handelte sich nicht um redaktionelle Artikel, sondern um Werbebanner – was die Sache aber nicht besser macht.

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Image courtesy of "20 Minutes"

Fraude: Non, Alain Berset n'a jamais été arrêté (20 Minutes)

Une fausse publicité montrant le président de la Confédération menotté a été publiée sur des médias suisses, dont 20minutes.ch. La faute à Google.

Il s’agit juste d’une pratique bien connue des malfrats qui usurpent l’identité de célébrités pour faire de la pub et envoyer les internautes sur des sites peu recommandables. Une fausse pub, au montage grossier, montrant le Fribourgeois menottes aux poings et entouré par deux agents d’une unité spéciale, s’est glissée sur les sites de nos applis - mais aussi sur les applis d’autres médias suisses – sous le titre (allemand) «des milliers de personnes se rendent aux distributeurs automatiques de billets après l’arrestation de Berset». Beaucoup ont protesté, comme cet internaute qui a écrit: «Je suis surpris en mal de voir que vous laissez vos publicitaires placer des images montées de notre président de la Confédération menotté».

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Werbe-Scam auf Schweizer Websites: Berset wurde nicht verhaftet ... (Tages-Anzeiger)

Ein Bild von Alain Berset in Handschellen macht die Runde. Kein Einzelfall – über Google Ads taucht immer wieder irreführende Werbung auf.

Und die Webbetreiber, die Google-Ads auf ihren Seiten haben, sollten von den Filter- und Sperrmöglichkeiten Gebrauch machen, indem sie beispielsweise sensible Kategorien von vornherein ausschliessen. Beim Namen «Berset» könnte beispielsweise das R aus dem kyrillischen Alphabet eingefügt werden: Von Auge ist das kaum zu unterscheiden, doch ein Computer, der mit einer Sperrliste arbeitet, würde diese Variante passieren lassen. Sie tun das beispielsweise über einen Trick, der «Visual Spoofing» oder auch «homografische Unkenntlichmachung» genannt wird. Gerade die Betrügereien mit Prominenten müssten sich doch leicht unterbinden lassen, indem die Namen der Betroffenen auf eine Sperrliste gesetzt werden. Viele waren irritiert, namentlich Schauspieler Mike Müller, der auf Twitter forderte, die Inserateabteilung sollte «mal wieder in die Stiefel» gestellt werden. Es handelte sich nicht um redaktionelle Artikel, sondern um Werbebanner – was die Sache aber nicht besser macht.

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Fraude: Alain Berset n'a jamais été arrêté (lematin.ch)

Une fausse publicité montrant le président de la Confédération menotté a été publiée sur des médias suisses, dont «20 minutes» et lematin.ch.

Il s’agit juste d’une pratique bien connue des malfrats qui usurpent l’identité de célébrités pour faire de la pub et envoyer les internautes sur des sites peu recommandables. Une fausse pub, au montage grossier, montrant le Fribourgeois menottes aux poings et entouré par deux agents d’une unité spéciale, s’est glissée sur les sites de nos applis - mais aussi sur les applis d’autres médias suisses – sous le titre (allemand) «des milliers de personnes se rendent aux distributeurs automatiques de billets après l’arrestation de Berset». Beaucoup ont protesté, comme cet internaute qui a écrit: «Je suis surpris en mal de voir que vous laissez vos publicitaires placer des images montées de notre président de la Confédération menotté».

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Alain Berset au Sud de l'Afrique pour "consolider les liens" (swissinfo.ch)

Le président de la Confération Alain Berset s'est entretenu mardi à Gaborone avec son homologue du Botswana Mokgweetsi Eric Keabetswe Masisi.

Le président de la Confédération doit se rendre jeudi dans la province de Cabo Delgado, secouée par des troubles depuis 2017. La Suisse s'engage dans une aide humanitaire dans cette région. M.

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Image courtesy of "lematin.ch"

Berset veut renforcer les liens avec le Botswana et le Mozambique (lematin.ch)

Lors de sa visite, Alain Berset a été reçu par le président Mokgweetsi Eric Keabetswe Masisi. «Les entretiens bilatéraux ont porté sur le développement des ...

Ils seront notamment consacrés aux relations bilatérales et à la coopération entre les deux pays au sein du Conseil de sécurité de l’ONU», précise le DFI. Avec le président Masisi, ils ont ainsi discuté de sujets et défis internationaux, comme la coopération dans le cadre de l’ONU, la démocratie et les droits de l’homme ou encore la guerre d’agression russe en Ukraine. Le président de la Confédération, Alain Berset, était au Botswana du 6 au 8 février.

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Image courtesy of "24 heures"

Scam publicitaire sur les sites suisses: Berset n'a pas été arrêté ... (24 heures)

Des annonces trompeuses apparaissent régulièrement via les grands réseaux publicitaires en ligne comme Google Ads. Comment cela peut-il se produire?

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