Alphabet-Aktie

KI-Textprogramm Chat GPT: So funktioniert das intelligente Tool · Chat-Roboter wie ChatGPT von OpenAI oder Bard von Google antworten in Sekundenschnelle und ...

Der Forscher verwies dabei auf ein Foto, das von der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile aus 2004 aufgenommen wurde. Der Astrophysiker Grant Tremblay schrieb auf Twitter, er wolle kein Idiot sein und sei sich auch sicher, Bard werde beeindruckend sein. Das Bild könne man auch auf einer Website der NASA ansehen.

09.02.2023 - Alphabet-Aktien stürzten am Mittwoch zeitweise um mehr als neun Prozent ab. Alphabet hat auf einer Google-Veranstaltung seinen neuen Chatbot ...

Microsofts Produktaktualisierungen beruhen auf der Technologie des ChatGPT-Herstellers OpenAI, in den Microsoft Milliarden investiert hat. Beachten Sie auch die Google werde laut einem Blog-Post vom Montag die Konversationstechnologie "vertrauenswürdigen Testern" zugänglich machen, bevor sie in größerem Umfang der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird.

Die Alphabet-Aktie hat fast neun Prozent an Wert verloren. Das hängt offenbar auch mit einer Panne der KI-Sotware Google Bard zusammen.

[Google Bard](https://www.basicthinking.de/blog/2023/02/07/google-bard/). Außerdem investierte Google kürzlich in das [KI-Start-up Anthropic](https://www.basicthinking.de/blog/2023/02/06/kuenstliche-intelligenz-google-ki-start-up-anthropic/). Unter anderem, dass das Teleskop die ersten Bilder von einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems aufgenommen habe. Demnach wird die KI in der Werbung gefragt, welche neuen Erkenntnisse des James-Webb-Weltraumteleskops für ein neunjähriges Kind interessant seien könnten. Das weckt offenbar sowohl an der Börse als auch bei Microsoft selbst Hoffnungen, die Dominanz von Google aufzubrechen. Denn die Alphabet-Aktie verlor fast neun Prozent an Wert.

Im Rennen um das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz hat Google sein Programm "Bard" vorgestellt. Dabei lieferte der Textroboter jedoch falsche ...

Laut Medienberichten hatte der enorme Erfolg von ChatGPT eine Art "Alarmstufe Rot" bei Google ausgelöst. Die Entwicklung des Chatbots sei "eine mehrjährige Reise" gewesen. Google wies bei der Vorstellung von "Bard" selbst darauf hin, dass das System noch fehlerhafte Antworten liefern könne. Der Forscher verwies dabei auf ein Foto, das von der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile aus 2004 aufgenommen wurde. Teil der Kampagne war ein auf Twitter ausgespielter Werbeclip, in dem der Chatbot gefragt wird, was er einem Neunjährigen über die Entdeckungen des James Webb-Weltraumteleskops erzählen könne. Ein Fehler bei der Vorstellung des neuen Google-Textroboters hat die Aktie des Mutterkonzerns Alphabet einbrechen lassen.