Die krisengeplagte Grossbank will hinaus aus der Krise, hat im Schlussquartal aber massiv an Kundenvermögen verloren. Die Anleger reagieren nervös, ...
Der Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann hat 2022 bereits als «schreckliches Jahr» für die Credit Suisse bezeichnet. Die krisengeplagte Grossbank will hinaus aus der Krise, hat im Schlussquartal aber massiv an Kundenvermögen verloren. Gleichzeitig kosten die eingeleiteten Korrekturmassnahmen wie die Ausgliederung der Investmentbank bereits Geld, ohne viel einzubringen.
La banque Credit Suisse a subi une perte abyssale l'année dernière, conséquence de ses déboires financiers et de la vaste restructuration amorcée en 2022.
Michael Klein prendra également les commandes de l'activité Banking et de la région Amériques. Ce dernier prendra les commandes de CS First Boston, la future banque d'affaires en voie d'autonomisation du groupe bancaire zurichois. Face à ses nombreux déboires, Credit Suisse avait annoncé l'année dernière un vaste plan de relance comprenant une "restructuration radicale" de sa banque d'affaires et une réduction des coûts se soldant par 9000 emplois supprimés.
La banque a perdu 7,3 milliards de francs en 2022. L'année en cours risque à nouveau de se terminer dans le rouge.
Michael Klein, ex-administrateur de Credit Suisse, la dirigera, de même que la région Amériques. Credit Suisse a également annoncé jeudi le rachat de The Klein Group (MK & C), la boutique d’investissement de Michael Klein. La mise en œuvre de son plan prendra du temps et la banque affronte des vents contraires avec un contexte économique plus difficile. UBS et Credit Suisse doivent présenter un plan à l’autorité suisse des marchés financiers (Finma), pour montrer comment elles maintiendront des fonctions comme l’accès aux dépôts bancaires et le trafic des paiements en cas de crise aiguë. Credit Suisse est donc en meilleure posture qu’en octobre dernier lorsque des rumeurs avaient laissé entendre qu’elle se trouvait au bord de la faillite. La banque affiche désormais un ratio de fonds propres «durs» (considéré comme une des mesures principales de la solidité financière d’une banque) de 14,1%, contre 12,6% à la fin du troisième trimestre.
Der Hauptsitz der Credit Suisse ist eine der letzten Juwelen im Immobilienportefeuille der Grossbank. Credit Suisse. Wirtschaft. Leben über den eigenen ...
Kommt die Restrukturierung zu langsam voran erodiert das Vertrauen der Kunden und Investoren weiter – die Verluste bleiben hoch und das Kapital wird wieder knapp. Während sich aufgeblasene Umsätze sofort in Luft auflösen, bleiben die dahinterstehenden Kosten länger in der Erfolgsrechnung stehen. Sie ging Risiken ein, die sie sich nicht tragen konnte. Die Bank lebte während vieler Jahre weit über ihren Verhältnissen. Ex-CEO Thomas Gottstein sprach von «idiosynkratischen Ereignissen», als er die Riesenverluste und die schlimmen Reputationsschäden erklären musste, die sich die Bank mit dem Archegos- und dem Greensill-Deal eingehandelt hatte. Viel Pech oder ein bisschen zu wenig Glück hier und dort und ab und zu auch eine Fehlentscheidung, so hat sich das Credit-Suisse-Management während Jahren aus der Verantwortung geredet.
Perte record, scandales, course aveugle au profit: la banque Credit Suisse est bien mal en point.
La banque privée et les activités centrées sur la Suisse n'étaient pas ses priorités». Selon Oswald Grübel, ancien CEO de Credit Suisse, la déroute a commencé lorsqu'il a été remplacé en 2007 par le responsable américain de la banque d’investissement Brady Dougan. Mais la banque a aussi une autre valeur importante, moins tangible. Et si elle n'a pas été la seule banque à perdre des plumes avec Archegos, Credit Suisse a subi des pertes bien plus importantes que ses rivales - 5,5 milliards de dollars. «[La banque d'investissement] était la seule activité qui l'intéressait», a dit Oswald Grübel au quotidien Blick en octobre. Credit Suisse a enregisté une perte abyssale en 2022, conséquence de déboires financiers et d’une vaste restructuration.
Weniger komplex, weniger riskant, schweizerischer: Auf diesen Säulen soll die neue Credit Suisse aufgebaut werden. Bis dahin ist es aber noch ein steiniger ...
Zwar hat die Idee, den Wall-Street-Grössen mit einer flinken Boutique unter der Führung von Michael Klein und der Kapitalkraft einer gesunden Credit Suisse im Investmentbanking Marktanteile abzujagen, einen gewissen Charme. Schlimmstenfalls könnte dann die Zerschlagung der Gruppe drohen. In heiklem Territorium bewegt sich die CS zudem mit ihrer Verschuldung. Optimismus verströmte er auch mit dem Hinweis, dass die Einlagen der Gruppe im Januar insgesamt wieder positiv waren. Ein solches Ungemach würde nicht nur das Image der CS aufs Neue belasten. Zwar müssten mit dem «Horrorjahr», wie es Präsident Axel Lehmann ausdrückte, auch ein Teil der unrühmlichen Vergangenheit beerdigt und Altlasten aus dem Weg geräumt sein.
L'établissement a plongé dans le rouge vif l'année dernière. Tout n'est pas négatif pour autant, analyse le spécialiste Jérôme Schupp.
Credit Suisse a subi une perte abyssale l'année dernière, conséquence de ses déboires financiers et de la vaste restructuration amorcée en 2022. Face à des.
La banque table sur des charges de restructuration de 1,6 milliard cette année et de 1,0 milliard la suivante. Selon le patron, la banque dispose désormais "d'un plan clair pour créer un nouveau Credit Suisse". Alors que toutes les divisions ont affiché des résultats en repli, la banque d'affaires, au coeur de la restructuration, a encaissé une lourde perte. Après avoir réduit ses coûts de 5% l'année dernière, l'établissement veut réduire ses dépenses de 1,2 milliard en 2023 et de 2,5 milliards en 2025. Ces résultats "ont été très fortement affectés par l'environnement tant macroéconomique que géopolitique difficile, qui a généré de l'incertitude sur les marchés et une aversion au risque chez les clients. Zurich (awp) - Credit Suisse a subi une perte abyssale l'année dernière, conséquence de ses déboires financiers et de la vaste restructuration amorcée en 2022.
La deuxième banque suisse veut faire table rase du passé et se concentrer sur ses «vaches à lait» historiques.
Die in einer tiefgreifenden Restrukturierung steckende Bank muss zudem für das Schlussquartal massive Abflüsse von Kundengeldern vermelden. Für da...
Die Aktien der Credit Suisse (CS) sind am Donnerstag mit deutlichen Abgaben in den Handel gestartet. Sie habe nun in sieben der letzten neun Quartale Verluste verzeichnet, und auch für dieses Jahr erwarte die Bank einen "substantiellen" Vorsteuerverlust. Die im vierten Quartal eingeleiteten Massnahmen dürften bereits rund 80 Prozent der für das Gesamtjahr 2023 angestrebten Senkung der Kostenbasis um rund 1,2 Milliarden führen. Die "Financial Times" hatte am Mittwoch über die Einrichtung eines Bonustopfes für Erfolge bei der Umstrukturierung berichtet und dessen Höhe auf 350 Millionen Franken beziffert. Die Credit Suisse hat am Donnerstag für 2022 einen Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken ausgewiesen. Die CS erwartet aus dem Verkauf einen Vorsteuergewinn von 0,8 Milliarden US-Dollar, der zu einem Anstieg der harten Kernkapitalquote (CET1) um rund 30 Basispunkte führen werde und noch im laufenden ersten Quartal 2023 verbucht werde, heisst es. Die Wandelanleihe sieht jährliche Zahlungen vor und wird in Aktien der CS First Boston umgewandelt. Auch für das Gesamtjahr 2023 erwartet die Credit Suisse einen "erheblichen" Vorsteuerverlust", dies wegen den negativen Auswirkungen des Ausstiegs aus mehreren Geschäftsbereichen und dem Aufwand für die Restrukturierung der Gruppe. seine Gruppe erhält laut den Angaben für den Verkauf eine Beteiligung an der CS First Boston in Form einer Wandelanleihe und eine Option. Die CS versichert derweil in der Mitteilung, dass die Umsetzung der strategischen Transformation rasch voranschreite. Zum Vergleich: im dritten Quartal 2022 wies die CS für die LCR noch einen Wert von 192 Prozent aus. Im vierten Quartal 2022 alleine erlitt die Credit Suisse einen Verlust von 1,4 Milliarden Franken.
Nach einem historischen Milliardenverlust ist auch für 2023 ein «erhebliches» Minus programmiert. Der notfallmässige Rück- und Umbau der Traditionsbank birgt ...
ZÜRICH (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag etwas tiefer geschlossen. Nach einem weitgehend freundlichen Handelsverlauf drehten die Indizes ...
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Nach einem historischen Milliardenverlust ist auch für 2023 ein «erhebliches» Minus programmiert. Der notfallmässige Rück- und Umbau der Traditionsbank ...
Das Jahr des Schreckens für die Credit Suisse geht weiter: Die Kunden laufen davon, die Aktie stürzt nach Bekanntgabe des Milliardenverlustes ab.
Er hat seine Finanzboutique Klein Group für viel Geld an die CS verkauft und sitzt künftig in der Geschäftsleitung der Grossbank. Selbst die Beteuerungen von Konzernchef Körner, dass die Bank im Jahr 2024 wieder profitabel sein soll, können die Aktionäre nicht davon abhalten, die Aktie zu verkaufen. Es wird für die Bank dadurch noch schwieriger, künftig wieder einmal Geld zu verdienen. Die Bilanz des «schrecklichen Jahres» – wie CS-Präsident Axel Lehmann (63) das Jahr 2022 nennt: Ein Verlust von 7,3 Milliarden Franken, noch mieser war die Bank nur in der Finanzkrise 2008 dran. Das ist kein gutes Zeichen.» Und Besserung ist vorerst nicht in Sicht. Besonders bitter: Auch in der Vermögensverwaltung, dem künftigen Rückgrat der «neuen» Credit Suisse, blinken die Zahlen tiefrot.
Ce début d'année 2023 aura été exceptionnel. L'enthousiasme qui plane autour des marchés actions est toujours impressionnant et on a le sentiment profond ...
Du côté du pétrole, après la récente hausse de ces derniers jours à cause de la Chine et de la Turquie, le baril repart à la baisse. Côté chiffres à attendre, il y aura la confiance du consommateur de l’Université du Michigan, les « Leaders de l’Europe » qui se rencontreront pour passer de l’huile de massage dans le dos de Zelensky – et puis, côté sociétés, il y aura Zurich et rien d’autre de très sexy, parce que c’est vendredi et c’est vraiment la bonne nouvelle de la semaine. Du coup, le mari de Brigitte a proposé de remplacer les avions de chasse par une belle médaille de la Légion d’Honneur. Et si en plus, le CPI sortait à 6.7% au lieu de 6.2%, il y aurait sûrement de quoi se goinfrer du miel de la baisse. Et sauf le fait que certains bruits de couloir font état du fait le CPI aurait déjà fuité par erreur et qu’il serait plus fort que les attentes de 6.2%. Il est clair que ce genre de réflexions constructives et optimistes, auxquelles vous ajoutez des rumeurs de hausse du CPI pour janvier, fourni un terrain propice pour que tout parte en vrille. J’ai le regret de vous dire que les mots « banque plus simple et plus axée sur les besoins de ses clients » n’ont pas forcément bien fonctionnés. Cette excellente nouvelle n’empêche quand même pas les gars de la Banque Centrale à Christine, de venir dire qu’ils vont quand même monter les taux et même plus que ce que l’on attend. Les plus courageux pourrait même penser que l’on reteste les points bas avant d’entamer le rebond du siècle et de se faire racheter par l’UBS dans six mois. Mis à part le fait que Google s’est encore pris 5% dans les dents après sa tentative d’intelligence artificielle manquée d’avant-hier et que ça en devient pathétiquement ridicule. Nous avons annoncé notre plan stratégique pour créer une banque plus simple, plus ciblée, axée sur les besoins de ses clients et depuis octobre nous le mettons en œuvre à un rythme soutenu ». Que l’on veut croire au fait que le pire est derrière nous et que nous pouvons déjà commencer à parier sur une reprise économique qui viendra plus tard.
Les actions du Credit Suisse semblent devoir poursuivre leur chute vendredi, après que la banque ait annoncé ses dernières pertes importantes jeudi et que ...
La deuxième plus grande banque de Suisse a également averti jeudi qu'une nouvelle perte "substantielle" était à prévoir cette année, les clients retirant des milliards de la banque qui a été engloutie par une série de scandales et de gaffes. Dans une déclaration jeudi, le régulateur suisse Finma a déclaré que si les tampons de liquidité de Credit Suisse ont eu un effet stabilisateur sur la banque et sont en cours de reconstitution, le régulateur "surveille les banques de très près dans de telles situations". Les actions de la banque étaient indiquées en baisse de 1,1% dans l'activité de pré-marché sur le Swiss Market Index vendredi.
Die Credit Suisse macht 2022 einen Verlust von 7,3 Milliarden Franken – im selben Jahr macht die UBS einen Gewinn in dieser Höhe. Ein Überblick zu den ...
Dass die Credit Suisse aber an einem besonders wunden Punkt getroffen wurde – der grosse Kundenabfluss –, hat mit der Angst zu tun, die Bank habe grosse Liquiditätsprobleme, die im Herbst 2022 umherging. Der schlimmste Verlust für die CS ist allerdings derjenige, der einer Bank am meisten schmerzt: die Kunden. Insgesamt verlor die CS im ganzen Jahr 123 Milliarden. Das hat die Geschäftsleitung der CS bereits im letzten Jahr kommuniziert. Es ist allerdings schon der zweite Milliardenverlust der CS in Folge: Schon 2021 wies die Bank einen Jahresverlust von 1,6 Milliarden aus. Für den Umbau im Investmentbanking will die Bank diesen Teil in eine dafür neu gegründete Investmentbank auslagern: CS First Boston. Damals machte die Credit Suisse sogar 8,2 Milliarden Franken rückwärts. An ihrer Medienkonferenz teilte die Credit Suisse am Donnerstag ausserdem mit, dass die CS-Angestellten für das vergangene Jahr deutlich tiefere Boni erhalten würden. Im ganzen Jahr 2022 konnte sie in dieser Sparte zwar noch einen Gewinn von 249 Millionen ausweisen – was allerdings einem Rückgang von 86 Prozent im Vorjahresvergleich entspricht, wie die Bank in Das Wealth Management (die Vermögensverwaltung für reiche Kunden) sowie das Asset Management (die Vermögensverwaltung für institutionelle Anleger, wie Pensionkassen) schrieben im vierten Quartal einen Verlust. [höchsten Jahresgewinn seit 2006.](https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/372984097-alles-eitel-sonnenschein-der-ubs-jahresgewinn-in-5-punkten) Während bei ihr ein Gewinn von über 7,6 Milliarden zu Buche steht, verlor die CS im selben Jahr 7,3 Milliarden Franken. Damit verkündet die angeschlagene CS am Donnerstag das schlechteste Jahr seit 2008.
Die Schweizer Grossbank Credit Suisse schliesst das vergangene Jahr mit einem Milliardenverlust ab: 7,3 Milliarden Franken fehlen. Sie musste im Schlussquartal ...
[Aktie](https://www.nau.ch/news/aktie). [Hedgefonds](/politik/hedgefonds) [Herbst](/news/herbst) [Aktie](/news/aktie) [Credit Suisse](/news/credit-suisse) [Franken](/politik/franken) Insgesamt hat die [Credit Suisse](https://www.nau.ch/news/credit-suisse) im gesamten Schlussquartal nun Netto-Geldabflüsse von 110,5 Milliarden Franken hinnehmen müssen. [Credit Suisse](https://www.nau.ch/news/credit-suisse) einen Verlust von 1,4 Milliarden Franken. [Credit Suisse](https://www.nau.ch/news/credit-suisse) einen Jahresverlust von 1,6 Milliarden Franken geschrieben. Neben erneuten hohen Kosten und Wertberichtigungen ist das Resultat unter anderem durch einen hohen [Verlust der Investment Bank](https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-kauft-ein-luxusresort-in-florida-66414788) belastet worden.
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Es sei ein wirksameres Vorgehen gegen Störungen des Marktes erforderlich. Die Angelegenheit sei in einer Weise abgeschlossen worden, die die Integrität und Fairness des Marktes fördere. [Credit Suisse](/aktien/credit_suisse-aktie)
Seoul (Reuters) - Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde hat im Dezember gegen Credit Suisse und vier andere ausländische Unternehmen Geldstrafen ...
Die Angelegenheit sei in einer Weise abgeschlossen worden, die die Integrität und Fairness des Marktes fördere. Invesco Capital Management sei mit einer Geldstrafe in Höhe von 75 Millionen Won belegt worden. Credit Suisse, die ebenfalls schweizerische Bellevue Asset Management, Lingohr & Partners und MEAG Hongkong seien jeweils zur Zahlung von 45 Millionen Won (umgerechnet 35.787 Dollar) wegen illegalen Handels verurteilt worden.