Credit Suisse Aktie

2023 - 2 - 9

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Credit Suisse-Aktie in Rot: CS schliesst 2022 mit hohem ... (finanzen.ch)

Die in einer tiefgreifenden Restrukturierung steckende Bank muss zudem für das Schlussquartal massive Abflüsse von Kundengeldern vermelden. Für da...

Die Aktien der Credit Suisse (CS) sind am Donnerstag mit deutlichen Abgaben in den Handel gestartet. Sie habe nun in sieben der letzten neun Quartale Verluste verzeichnet, und auch für dieses Jahr erwarte die Bank einen "substantiellen" Vorsteuerverlust. Die im vierten Quartal eingeleiteten Massnahmen dürften bereits rund 80 Prozent der für das Gesamtjahr 2023 angestrebten Senkung der Kostenbasis um rund 1,2 Milliarden führen. Die CS erwartet aus dem Verkauf einen Vorsteuergewinn von 0,8 Milliarden US-Dollar, der zu einem Anstieg der harten Kernkapitalquote (CET1) um rund 30 Basispunkte führen werde und noch im laufenden ersten Quartal 2023 verbucht werde, heisst es. Die Credit Suisse hat am Donnerstag für 2022 einen Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken ausgewiesen. Die Wandelanleihe sieht jährliche Zahlungen vor und wird in Aktien der CS First Boston umgewandelt. Er wird nämlich CEO of Banking und CEO of the Americas der Credit Suisse sowie zum CEO der CS First Boston ernannt. Auch für das Gesamtjahr 2023 erwartet die Credit Suisse einen "erheblichen" Vorsteuerverlust", dies wegen den negativen Auswirkungen des Ausstiegs aus mehreren Geschäftsbereichen und dem Aufwand für die Restrukturierung der Gruppe. seine Gruppe erhält laut den Angaben für den Verkauf eine Beteiligung an der CS First Boston in Form einer Wandelanleihe und eine Option. Die CS versichert derweil in der Mitteilung, dass die Umsetzung der strategischen Transformation rasch voranschreite. Zum Vergleich: im dritten Quartal 2022 wies die CS für die LCR noch einen Wert von 192 Prozent aus. Im vierten Quartal 2022 alleine erlitt die Credit Suisse einen Verlust von 1,4 Milliarden Franken.

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Credit Suisse: Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die krisengeplagte Grossbank will hinaus aus der Krise, hat im Schlussquartal aber massiv an Kundenvermögen verloren. Die Anleger reagieren nervös, ...

Der Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann hat 2022 bereits als «schreckliches Jahr» für die Credit Suisse bezeichnet. Die krisengeplagte Grossbank will hinaus aus der Krise, hat im Schlussquartal aber massiv an Kundenvermögen verloren. Gleichzeitig kosten die eingeleiteten Korrekturmassnahmen wie die Ausgliederung der Investmentbank bereits Geld, ohne viel einzubringen.

AKTIE IM FOKUS: Credit Suisse nach hohem Abfluss von ... (Boerse-express.com)

ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Aktien der Credit Suisse sind am Donnerstag nach Zahlenvorlage deutlich abgesackt. Schwache Resultate waren zwar erwartet worden, ...

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Credit Suisse-Aktie büßt ein: Credit Suisse beendet Krisenjahr 2022 ... (finanzen.at)

Nach einem tiefroten Schlussquartal stand für das Gesamtjahr unter dem Strich ein Fehlbetrag von 7,3 Milliarden Schweizer Franken (7,4 Mrd Euro), ...

[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! Da Kundengelder das Fundament für Erträge sind, wird sich der Abfluss noch länger negativ auswirken. Beim Vorsteuerergebnis und beim Netto-Ergebnis fällt der Verlust laut Analystenkommentaren auf den ersten Blick zwar etwas geringer aus als befürchtet. Sie habe nun in sieben der letzten neun Quartale Verluste verzeichnet, und auch für dieses Jahr erwarte die Bank einen "substantiellen" Vorsteuerverlust. Die Aktien der Credit Suisse sind am Donnerstag nach Zahlenvorlage deutlich abgesackt. Einen noch höheren Fehlbetrag als 2022 hatte die Credit Suisse lediglich mitten in der Finanzkrise erlitten: Im Jahr 2008 verbuchte sie ein Minus von 8,2 Milliarden Franken.

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Schweizer Großbank: Credit Suisse macht 7,3 Milliarden Franken ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach einem desaströsen Jahr sollen die Ergebnisse nun besser werden. Doch auch 2023 erwartet die Schweizer Großbank einen „erheblichen...

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CS-Aktie ist auf Talfahrt (bluewin.ch)

Die Aktien der Credit Suisse sind am Donnerstag mit deutlich schwachen Werten in den Handel gestartet. Doch in gewissen Bereichen sind sie noch tiefer aus ...

So oder so wird der laufende Umbau noch länger dauern. Da Kundengelder das Fundament für Erträge sind, wird sich der Abfluss noch länger negativ auswirken. Insgesamt zogen die Kunden Netto-Gelder von weit über 100 Milliarden Franken ab, wobei der grösste Teil schon im Oktober geschah, als im Internet Gerüchte über eine bedrohliche Schieflage der Bank zirkulierten. Sie habe nun in sieben der letzten neun Quartalen Verluste verzeichnet, und auch für dieses Jahr erwarte die Bank einen «substantiellen» Vorsteuerverlust. Beim Vorsteuerergebnis und beim Reinergebnis fällt der Verlust laut Analystenkommentaren auf den ersten Blick zwar etwas geringer aus als befürchtet. Die Aktien verloren 10 Prozent und kosteten nun weniger als drei Franken.

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Credit Suisse schreibt grössten Verlust seit 2008 – das sind die ... (watson)

Die Credit Suisse macht 2022 einen Verlust von 7,3 Milliarden Franken – im selben Jahr macht die UBS einen Gewinn in dieser Höhe. Ein Überblick zu den ...

Dass die Credit Suisse aber an einem besonders wunden Punkt getroffen wurde – der grosse Kundenabfluss –, hat mit der Angst zu tun, die Bank habe grosse Liquiditätsprobleme, die im Herbst 2022 umherging. Der schlimmste Verlust für die CS ist allerdings derjenige, der einer Bank am meisten schmerzt: die Kunden. Insgesamt verlor die CS im ganzen Jahr 123 Milliarden. Das hat die Geschäftsleitung der CS bereits im letzten Jahr kommuniziert. Es ist allerdings schon der zweite Milliardenverlust der CS in Folge: Schon 2021 wies die Bank einen Jahresverlust von 1,6 Milliarden aus. Für den Umbau im Investmentbanking will die Bank diesen Teil in eine dafür neu gegründete Investmentbank auslagern: CS First Boston. Damals machte die Credit Suisse sogar 8,2 Milliarden Franken rückwärts. An ihrer Medienkonferenz teilte die Credit Suisse am Donnerstag ausserdem mit, dass die CS-Angestellten für das vergangene Jahr deutlich tiefere Boni erhalten würden. Im ganzen Jahr 2022 konnte sie in dieser Sparte zwar noch einen Gewinn von 249 Millionen ausweisen – was allerdings einem Rückgang von 86 Prozent im Vorjahresvergleich entspricht, wie die Bank in Das Wealth Management (die Vermögensverwaltung für reiche Kunden) sowie das Asset Management (die Vermögensverwaltung für institutionelle Anleger, wie Pensionkassen) schrieben im vierten Quartal einen Verlust. [höchsten Jahresgewinn seit 2006.](https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/372984097-alles-eitel-sonnenschein-der-ubs-jahresgewinn-in-5-punkten) Während bei ihr ein Gewinn von über 7,6 Milliarden zu Buche steht, verlor die CS im selben Jahr 7,3 Milliarden Franken. Damit verkündet die angeschlagene CS am Donnerstag das schlechteste Jahr seit 2008.

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Credit Suisse Aktie – Wie ernst ist die Lage wirklich? (ETF Nachrichten)

Der Kreditgeber Credit Suisse hat heute den größten Jahresverlust bekannt gegeben, den es seit der Finanzkrise 2008 hatte und damit deutlich gemacht, ...

SFr. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. $TARO-Token, die in drei PreSale-Phasen aufgeteilt sind, können Investoren langfristig in das Ökosystem von RobotEra investieren. Das Projekt bietet neuen Krypto-Nutzern und -Investoren eine günstige Gelegenheit, den nativen Token $TARO zu einem Preis von $0,02 zu erwerben. Eines dieser Projekte ist RobotEra, ein Metaversum, in dem Spieler einen Roboter besitzen, steuern und Abenteuer erleben können. Die Credit Suisse erklärte, dass Teile des Geschäfts im Januar Zuflüsse verzeichnet hätten, sagte aber nicht, ob die Gruppe als Ganzes eine Umkehr der Abflüsse verzeichnete. Korner bestätigte auch Pläne, die Führungskräfte mit einem Sonderbonus in Höhe von 350 Mio. Die Bank rechnet mit einem Gewinn von 800 Mio. Er wurde in die Geschäftsleitung berufen und wird an Konzernchef Ulrich Körner berichten. „Das Management der Credit Suisse durchläuft einen sehr schwierigen und komplexen Restrukturierungsprozess“, sagt JPMorgan-Analyst Kian Abouhossein. Mit einer radikalen Restrukturierung versucht die Credit Suisse, einen Schlussstrich unter eine Reihe von Krisen zu ziehen und in die Gewinnzone zurückzukehren. aus der Gruppe ab, wobei zwei Drittel der Abflüsse im Oktober erfolgten, als die Bank von Gerüchten in den sozialen Medien über ihren finanziellen Zustand betroffen war.

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Credit Suisse-Aktie büßt kräftig ein: Credit Suisse beendet ... (finanzen.at)

Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat ihr ganz eigenes Krisenjahr 2022 mit einem weiteren Milliardenverlust abgeschlossen.

[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! An den Märkten in Fernost ging es am Donnerstag überwiegend aufwärts. Michael Klein rückt derweil in die Geschäftsleitung der Credit Suisse auf. Insgesamt zogen die Kunden netto Gelder von weit über 100 Milliarden Franken ab, wobei der größte Teil schon im Oktober geschah, als im Internet Gerüchte über eine bedrohliche Schieflage der Bank zirkulierten. Sie habe nun in sieben der letzten neun Quartale Verluste verzeichnet, und auch für dieses Jahr erwarte die Bank einen "substantiellen" Vorsteuerverlust. Da Kundengelder das Fundament für Erträge sind, wird sich der Abfluss noch länger negativ auswirken. Außerdem will die Credit Suisse ihr Kapitalmarkt- und Beratungsgeschäft mit dem Namen CS First Boston als unabhängige Gesellschaft mit Sitz in den USA ausgliedern. Einen noch höheren Fehlbetrag hatte die Credit Suisse lediglich mitten in der Finanzkrise erlitten: Im Jahr 2008 verbuchte sie ein Minus von 8,2 Milliarden Franken. Beim Vorsteuerergebnis und beim Netto-Ergebnis fällt der Verlust laut Analystenkommentaren auf den ersten Blick zwar etwas geringer aus als befürchtet. Nun verkauft die Credit Suisse ihr Geschäft mit verbrieften Produkten an den Finanzinvestor Apollo. Die vor dem Jahreswechsel eingeleiteten Maßnahmen dürften bereits rund 80 Prozent der für 2023 geplanten Einsparungen von 1,2 Milliarden Franken abdecken, hieß es. Gerüchte über eine mögliche finanzielle Schieflage der Bank hatten reale Folgen für das laufende Geschäft: So zogen Kunden im vierten Quartal im großen Stil Gelder von der Credit Suisse ab.

DPA (Handelsblatt)

ZÜRICH (dpa-AFX) -Die Schweizer Großbank Credit Suisse rechnet nach dem zweithöchsten Jahresverlust ihrer Geschichte auch 2023 mit roten Zahlen.

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Credit Suisse-Aktie stürzen erneut ab: CS schliesst 2022 mit hohem ... (finanzen.ch)

Die in einer tiefgreifenden Restrukturierung steckende Bank muss zudem für das Schlussquartal massive Abflüsse von Kundengeldern vermelden. Für da...

Die Aktien der Credit Suisse (CS) sind am Donnerstag mit deutlichen Abgaben in den Handel gestartet. Sie habe nun in sieben der letzten neun Quartale Verluste verzeichnet, und auch für dieses Jahr erwarte die Bank einen "substantiellen" Vorsteuerverlust. Die im vierten Quartal eingeleiteten Massnahmen dürften bereits rund 80 Prozent der für das Gesamtjahr 2023 angestrebten Senkung der Kostenbasis um rund 1,2 Milliarden führen. Die "Financial Times" hatte am Mittwoch über die Einrichtung eines Bonustopfes für Erfolge bei der Umstrukturierung berichtet und dessen Höhe auf 350 Millionen Franken beziffert. Die Credit Suisse hat am Donnerstag für 2022 einen Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken ausgewiesen. Die CS erwartet aus dem Verkauf einen Vorsteuergewinn von 0,8 Milliarden US-Dollar, der zu einem Anstieg der harten Kernkapitalquote (CET1) um rund 30 Basispunkte führen werde und noch im laufenden ersten Quartal 2023 verbucht werde, heisst es. Die Wandelanleihe sieht jährliche Zahlungen vor und wird in Aktien der CS First Boston umgewandelt. Auch für das Gesamtjahr 2023 erwartet die Credit Suisse einen "erheblichen" Vorsteuerverlust", dies wegen den negativen Auswirkungen des Ausstiegs aus mehreren Geschäftsbereichen und dem Aufwand für die Restrukturierung der Gruppe. seine Gruppe erhält laut den Angaben für den Verkauf eine Beteiligung an der CS First Boston in Form einer Wandelanleihe und eine Option. Die CS versichert derweil in der Mitteilung, dass die Umsetzung der strategischen Transformation rasch voranschreite. Zum Vergleich: im dritten Quartal 2022 wies die CS für die LCR noch einen Wert von 192 Prozent aus. Im vierten Quartal 2022 alleine erlitt die Credit Suisse einen Verlust von 1,4 Milliarden Franken.

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Credit Suisse erwartet nach Horrorjahr weiteren erheblichen ... (cash.ch)

Die krisengeplagte Credit Suisse hat wegen der Kosten für den Konzernumbau und dem schwachen Investmentbanking für das vergangene Jahr das schlechteste ...

Zu der Schwäche der Finanzmärkte, die die Gebühreneinnahmen drückte, kommen die hausgemachten Probleme. [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) fuhr im vergangenen Jahr das beste Ergebnis seit 16 Jahren ein. Grosse Teile des Geschäfts mit Übernahmeberatung und der Platzierung von Anleihen soll in die Tochtergesellschaft Credit Suisse First Boston (CSFB) ausgelagert und Insidern zufolge 2024 oder 2025 als eigenständige Firma an die Börse gehen. Eine Reihe von Skandalen und Fehler im Risikomanagement hinterliessen bei der zweitgrössten Schweizer Bank nun fünf Quartale in Folge rote Zahlen. Die Aktie brach um im frühen Handel um mehr als fünf Prozent auf 3,07 Franken ein. [Credit Suisse](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) fällt nach Eröffnung des Handels bis 6 Prozent.

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