Formel-1

Valtteri Bottas spricht ein Tabu-Thema an. Der finnische Formel-1-Pilot gesteht, dass er unter Essstörungen litt und einen Psychologen brauchte.

Es waren ziemlich anstrengende fünf Jahre.» Rückblickend glaubt Bottas, dass er sich in den ersten Jahren bei Mercedes hätte mehr Zeit geben und freundlicher zu sich selbst sein sollen. «Dessen erste Einschätzung von mir war, dass ich fast wie ein Roboter bin, der nur sein Ziel erreichen will und überhaupt keine Gefühle hat», erzählt Bottas. Und erklärt: «Ich wollte der Beste sein und ich dachte, das muss ich tun. Wenn das Team sagt, dass ich 68 Kilo wiegen muss und ich 73 wiege, dann werde ich alles dafür tun.» Er fiel in ein Loch – und holte sich Hilfe bei einem Psychologen. Es gab keine offizielle Diagnose einer Essstörung, aber es gab definitiv eine.»

Valtteri Bottas hatte in den Jahren nach seinem Formel-1-Einstieg 2013 mit massiven Problemen zu kämpfen. Davon berichtete der Alfa-Romeo-Pilot in seiner ...

Aber es stimmt, dass ich damals kein anderes Leben als die Formel 1 hatte." Ich wollte der Beste sein und ich dachte, das muss ich tun. Wenn das Team sagt, dass ich 68 Kilo wiegen muss und ich 73 wiege, dann werde ich alles dafür tun."

Der Name Sauber kehrt auf den Boliden zurück. Fahrer Valtteri Bottas (33) zeigte sich zufrieden mit seinem neuen Arbeitsgerät. «Unsere neue Lackierung gefällt ...

143 [Elternberatung](https://www.projuventute.ch/de/elternberatung?_ga=2.224089631.563150916.1593076412-664802619.1592475128), Tel. [Fachstelle PEP](https://www.pepinfo.ch/de/Fachstelle-PEP/Beratung/Beratung-PEP.php), Beratung für Betroffene und Angehörige [Pro Juventute](https://www.147.ch/de/), Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147 [Dargebotene Hand](https://www.143.ch/), Sorgen-Hotline, Tel. Sich eigene Schwächen eingestehen zu können, sei deshalb eine Stärke: «Man denkt, dass man so ein harter Kerl ist, dass man keine Hilfe braucht, dass man die Dinge durch einen Blick in den Spiegel regeln kann.» Aber ein Profi könne die richtigen Fragen stellen und eine Menge Schlösser öffnen. «Schwierig» sei das gewesen, meint der 33-Jährige, seine Zukunft sei auf dem Spiel gestanden. So hatte der Finne zu Beginn seiner Formel-1-Karriere (200 GP, zehn Siege) im Jahr 2013 mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

Vor der Formel-1-Saison 2023 spricht Alfa-Romeo-Pilot Valtteri Bottas über seine mentalen Probleme während seiner Karriere, die zu einer Essstörung führten.

Und ich bin nicht der Einzige, der es dort manchmal schwer hat." "Ich brauchte einen Psychologen, um mich zu erholen, und seine erste Einschätzung von mir war, dass ich fast wie ein Roboter war, der nur ins Ziel kommen wollte und überhaupt keine Emotionen hatte. Es war eine große Schwelle, um Hilfe von außen zu bitten", sagt Bottas, der letztendlich einen Mehrjahresvertrag bei Alfa Romeo unterschreiben konnte. "Seine erste Einschätzung von mir war, dass ich fast wie ein Roboter war", denn Bottas kochte sich zwischen langen Joggingrunden nichts als Brokkoli und trainierte weiter. "Ich brauchte einen Psychologen, um mich zu erholen", so Bottas weiter. Es gab keine offizielle Diagnose einer Essstörung, aber es gab definitiv eine", verrät Bottas in der Sendung.

Fernando Alonso hat sich in seinen neuen Aston-Martin-Job eingearbeitet. Prompt streut er Lance Stroll Rosen, und spricht ihm WM-Potential zu.

Februar Jetzt, weniger als einen Monat vor dem Saisonstart und nur wenige Tage vor der Präsentation des neuen AMR23 am 13. Das gemeinsame Formel-1-Projekt soll für Alonso das letzte große Hurra werden, selbst wenn es nicht zu Siegen führen sollte. Er kennt schließlich auch Teameigentümer Lawrence Stroll bestens: "Er ist ein guter Freund von mir. 2020 holte Stroll in der Türkei seine bislang einzige Formel-1-Pole und führte das Rennen bei feuchten Bedingungen anfangs an, bis er nach dem Boxenstopp mit zu viel Verschleiß der Vorderreifen kämpfte. Alonso verteidigt seinen neuen Partner: "Er hat den Speed, er hat das Talent. Den einzigen Teamkollegen, der er im internen Duell seither hatte schlagen können, war der russische Bezahlfahrer Sergey Sirotkin gewesen. Nicht zuletzt dank Lance Stroll. Dass Siege kommen, steht für ihn nicht in Zweifel. "Niemand weiß es, das ist unmöglich vorauszusagen." 2012 traf der damalige Ferrari-Pilot Alonso den damaligen Ferrari-Junior Stroll zum ersten Mal. Viel Zeit in der Fabrik, auch seinen zweiten Auftritt mit dem Vorjahres-Aston hat er absolviert.

Formel-1-Pilot Valtteri Bottas gibt ganz tiefe Einblicke. Der Finne enthüllte nun, unter einer Essstörung gelitten zu haben.

Aber ein Profi kann die richtigen Fragen stellen und Schlösser öffnen", schilderte der Finne. "Seine erste Einschätzung war, dass ich fast wie ein Roboter war, der nur ans Ziel kommen wollte und keine Emotionen hatte. "Erst im letzten Jahr konnte ich akzeptieren, dass er der bessere Fahrer ist. "Es hat keine offizielle Diagnose gegeben, aber es war definitiv eine Essstörung", so der Formel-1-Star. Wenn das Team sagt, ich muss 68 Kilogramm wiegen, aber ich wiege von Natur aus 73 Kilo, dann tut man alles, was man tun kann", berichtete Bottas. Nun berichtete der mittlerweile 33-Jährige in der finnischen Sendung "Maria Veitola Late Night" über die Schattenseiten seiner erfolgreichen Karriere.

Valtteri Bottas ist seit 2013 fester Bestandteil der Formel 1. In einem Interview spricht der Finne über psychische Probleme, die ihn über die Jahre ...

[Alfa-Romeo-Piloten](https://www.nau.ch/sport/motorsport/alfa-romeo-bottas-fordert-fortschritte-im-kampf-um-die-top-ten-66222128), dass er sich «fast wie ein Roboter» verhielt. [der Finne](https://www.nau.ch/sport/motorsport/valtteri-bottas-grusst-bei-100-grad-aus-sauna-66291102). Bottas habe damals alles auf die [Königsklasse](https://www.nau.ch/sport/champions-league) des Motorsports ausgerichtet. Und ich bin nicht der Einzige, der es dort manchmal schwer hat.» Dass ich die Dinge durch einen Blick in den Wenn die Mannschaft sagt, ich muss 68 Kilogramm wiegen, und ich wiege von [Natur](https://www.nau.ch/news/natur) aus 73, dann tut man alles.»

Ein Star in der Formel 1 hat sich in einem Interview zu seinen mentalen Problemen geäußert, die er zu Karrierebeginn hatte.

Ich wollte der Beste sein, und ich dachte, dass ich das tun muss. Abschließend verrät er: „Man denkt, dass man so ein harter Kerl ist, dass man keine Hilfe braucht, dass ich die Dinge durch einen Blick in den Spiegel regeln kann. Seine erste Einschätzung von mir war, dass ich fast wie ein Roboter war“, verriet Bottas, der täglich trainierte und seine privaten Trainingseinheiten sogar vor seinen Trainern geheim hielt. Zur gleichen Zeit wie Bottas an der besagten Essstörung litt, kam sein früherer Teamkollege aus den Nachwuchsklassen, Jules Bianchi, bei einem Unfall in der Formel 1 in Japan ums Leben. Es gab keine offizielle Diagnose einer Essstörung, aber es gab definitiv eine“, gestand der Pilot von Alfa Romeo. Weltweit sieht dies nicht anders aus und so machen mentale Probleme auch vor der

Aston-Martin-Neuzugang Fernando Alonso erklärt, warum er heute noch genauso "hungrig" ist wie als Kind, und erinnert an seine Rivalität mit Michael ...

Auf die Frage, ob er sich selbst als den besten Fahrer der Formel 1 bezeichnen würde, sagt er: "Niemand kennt die Antwort auf diese Frage." Aber in der Geschichte des Sports haben wir immer wieder andere Fahrer gesehen, die dominiert haben." "Und ich respektiere sie alle", betont Alonso. Wenn er sich im Starterfeld der Formel 1 umschaut, sieht er Fahrer, die im Moment "in einer unglaublichen Form" sind. "Wenn ich ihn mit Plan A nicht schlagen kann, gehe ich zu Plan B über. Ich versuche immer, bei allem, was ich tue, alle zu schlagen."

Alfa-Romeo-Pilot Valtteri Bottas offenbart vor der Formel-1-Saison 2023, dass er während seiner Karriere mit mentalen Problemen zu kämpfen hatte.

[FC Bayern](https://www.focus.de/thema/fc-bayern/)tätig. [die NFL](https://www.focus.de/organisationen/nfl/) ab nächster Saison nicht mehr bei Ran zu sehen sein wird? Es war eine große Schwelle, um Hilfe von außen zu bitten“, sagt Bottas, der letztendlich einen Mehrjahresvertrag bei „Ich brauchte einen Psychologen, um mich zu erholen, und seine erste Einschätzung von mir war, dass ich fast wie ein Roboter war, der nur ins Ziel kommen wollte und überhaupt keine Emotionen hatte. „Man denkt, dass man so ein harter Kerl ist, dass man keine Hilfe braucht, dass ich die Dinge durch einen Blick in den Spiegel regeln kann. „Erst im letzten Jahr konnte ich akzeptieren, dass Lewis Hamilton der bessere Fahrer ist. Ich wollte der Beste sein, und ich dachte, dass ich das tun muss. „Seine erste Einschätzung von mir war, dass ich fast wie ein Roboter war“, denn Bottas kochte sich zwischen langen Joggingrunden nichts als Brokkoli und trainierte weiter. Es gab keine offizielle Diagnose einer Essstörung, aber es gab definitiv eine“, verrät Bottas in der Sendung. „Ich brauchte einen Psychologen, um mich zu erholen“, so Bottas weiter. Wenn die Mannschaft sagt, ich muss 68 Kilogramm wiegen, und ich wiege von Natur aus 73 Kilogramm, dann tut man alles, was man kann.“ „Es war nicht gerade gesund“, sagt er in der zweiten finnischen Staffel von 'Maria Veitola Night Live'.

Wie geht es für Mattia Binotto nach seinem Ferrari-Abschied weiter? Weil der Italiener eine Menge Wissen von der Scuderia mitbringen würde, wurde bereits ...

In diesem Video zeigen wir euch die zehn schlechtesten Formel-1-Fahrer der Hybrid-Ära - zumindest unserer Meinung nach. Ihr braucht noch ein kleines Video für die Mittagspause? Laut Christian Horner wird das nicht der Fall sein. In Wahrheit sind das aber die alten Honda-Motoren, mit denen Red Bull gar nichts zu tun hat. Danach wolle man sich "immer weiter steigern", erklärt er und betont: "Unser Ziel ist, im dritten Jahr vorne mitzufahren." "Ich glaube aber, man hat am Ende der Saison [2022] schon gesehen, dass man da und dort auch mal schnell unterwegs war." Das betont ja auch der Österreicher selbst immer wieder. 2022 habe man "einen aggressiven Weg gewählt, der nicht aufgegangen ist", so Berger. "Aber Helmut ist eher wie ich, von der alten Schule", so Montoya. Wir haben wieder ein frisches Video für euch! "Trotzdem glaube ich, dass die schon verstanden haben, wo ihre Probleme [...] gelegen haben", so Berger. Die komplette Übersicht über alle Austragungsorte des Formel-1-Saisonauftakts im Laufe der Jahre gibt es hier:

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ McLaren bricht mit Namensmuster +++ So heißt der neue Bolide +++ Präsentation des 2023er-Autos am kommenden Montag +++.

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2006 wurde aus Minardi die Scuderia Toro Rosso. Und damit gleichzeitig zum Ausbildungsteam von Red Bull. Grundregel: Wer ins Hauptteam will, muss sich erst beim ...

In der ersten Saisonhälfte lieferte sich der Brite ein enges Duell mit Daniil Kvyat, bevor ihn in der Sommerpause nochmal ein Anruf von Red Bull aus der Bahn warf: Beförderung zum Hauptteam, Platztausch mit Pierre Gasly. Von einem Red-Bull-Wunderkind zum Nächsten: Max Verstappen wurde mit nur 17 Jahren und einem Jahr in der Formel 3 durch einen Anruf von Dr. Noch schlimmer: Nach Max Verstappens Beförderung und Daniel Ricciardos guten Leistungen waren für Sainz die Türen bei Red Bull vorerst zu. Weder bei Red Bull, noch bei Toro Rosso. Pierre Gaslys Karriere bei Red Bull begann schon denkbar schlecht: Kommend vom Red-Bull-Nachwuchskader gab es für ihn nach Gewinn der Formel-2-Meisterschaft kein freies Cockpit. Zurecht: Als Nachfolger von Landsmann Marc Webber erzielte er drei Siege im ersten Jahr und wurde Dritter in der WM. Als Toro Rosso auch noch Red Bull in der Konstrukteurswertung schlug, hatte Dr. Ein Jahr später kam er bei Toro Rosso unter. Seit 2010 im der Red-Bull-Akademie, 2013 erstmals Testfahrer bei Toro Rosso und nach freien Trainings in Austin und Interlagos ein Jahr später Stammfahrer beim Ausbildungsteam. Zurück in der alten Heimat Toro Rosso gelang ihm 2019 noch ein dritter Platz, bevor seine Formel-1-Karriere 2020 zu Ende ging. Bevor ihm Max Verstappen auch diesen Rekord wegschnappte, war der Russe mit 19 Jahren der jüngste Fahrer in den Punkten. Schon ein Jahr später erzielte der Heppenheimer den ersten Sieg für Red Bull.