Courchevel – Heute wurde der WM-Super-G der Herren in Courchevel ausgetragen. Dabei siegte der Kanadier James Crawford – und das kann man durchaus als ...
Die Deutschen Romed Baumann (+1,88) und Simon Jocher (+1,96) hatten mit der Entscheidung nichts zu tun und positionierten sich als 27. Courchevel – Heute wurde der WM-Super-G der Herren in Courchevel ausgetragen. Der Eidgenosse Loic Meillard (+0,65) musste sich mit dem achten Endrang begnügen.
James Crawford entscheidet den Hundertstel-Krimi bei der Ski-WM im Super-G für sich. Der Kanadier siegt vor dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde (+0,01) dem ...
- Stefan Babinsky (AUT) 1:08,50 +1,28 - Marco Schwarz (AUT) 1:07,81 +0,59 - Alexis Pinturault (FRA, +0,26) Zwischendrin bin ich ganz gut gefahren, herunten habe ich ein bissl zu viel Risiko genommen", sagte der Oberösterreicher Kriechmayr. Für Kanada war es das zweite WM-Gold in dieser Disziplin, 2017 gewann Erik Guay in St. Der ÖSV blieb erstmals bei dieser WM ohne Medaille, Raphael Haaser wurde Fünfter, Marco Schwarz Sechster.
Der Kanadier James Crawford feierte einen Überraschungssieg. Der 25-Jährige siegte hauchdünn vor dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Platz 3 belegt der .
In der Abfahrt am Samstag gehören die Schweizerinnen nicht zu den Topfavoritinnen. - Loïc Meillard (8.): Der Romand hatte die undankbare Aufgabe, mit der frühen Nummer 2 in das Rennen zu starten. Auf einer stetig steilen Strecke, wie wir sie in Courchevel vorfinden, bedeutet das, dass die horizontale Strecke und somit auch die Laufzeit dann kürzer sind. Auch bei seinem ersten WM-Auftritt in diesem Jahr riskierte der Bündner viel – zu viel. Bereits am Sonntag bietet sich dem 25-Jährigen in der Abfahrt die nächste Chance, zudem tritt er am 17. - Marco Odermatt (4.): Bei jedem Super-G, den er in dieser Saison startete, stand Odermatt auch auf dem Podest. Am Ende gab es aber doch noch Fahrer, die deutlich schneller waren als der Schweizer. An seinen ersten beiden Weltmeisterschaften 2019 in Are und 2021 in Cortina d'Ampezzo war Odermatt ohne Medaille geblieben. Der Kanadier fuhr im Weltcup vor einem Jahr in Kvitfjell zum bislang einzigen Mal auf das Super-G-Podest und weist in diesem Winter einen 6. Ich habe mich gut gefühlt bei der Besichtigung und beim Warm-up. Crawford setzte sich auf dem vom Schweizer Trainer Reto Nydegger ausgesteckten Kurs, der ungewöhnlich kurz war, mit der Minimalreserve von einer Hundertstelsekunde auf Kilde durch. Platz 3 belegt der Kombinations-Weltmeister und Lokalmatador Alexis Pinturault.
Der Schweizer Topfavorit geht im Super-G an der Ski-WM als Vierter leer aus. Auch, weil James Crawford ein Coup gelingt.
Nach einem Torfehler war das Rennen für ihn kurz nach der Hälfte vorbei. Mit den Podestplätzen hatte der Neuenburger aber nichts zu tun. Der Franzose hatte bereits an der WM vor zwei Jahren Bronze im Super-G gewonnen. Im Vergleich zur Kombi habe er am Setup noch etwas geändert, was dazu geführt hat, dass «das Gefühl zwar besser war, der Speed aber vielleicht etwas schlechter». Dem 25-jährigen Kanadier gelang auf «L'Eclipse» im Schatten der Topfavoriten der grosse Coup. Den Namen James Crawford hatten wohl nur die allerwenigsten auf der Rechnung.
Marco Odermatt muss weiter auf seine erste Medaille an Weltmeisterschaften warten. Er wird im Super-G Vierter – elf Hundertstelsekunden hinter dem Podest.
Dritter wurde der Kombinations-Weltmeister und Lokalmatador Alexis Pinturault. Der Topfavorit aus Nidwalden wird Vierter. Der 25-jährige Kanadier setzte sich eine Hundertstelsekunde vor Aleksander Kilde durch.
Damit war nicht zu rechnen: James Crawford gewinnt mit einer Hundertstel Vorsprung auf Aleksander Aamodt Kilde Gold im Super-G. Alexis Pinturault landet auf ...
Babinsky erklärte "viel zu ungeduldig gewesen zu sein", das habe zu viel Zeit gekostet. Ich habe eigentlich noch eine brutale Fett'n gehabt, dass ich es gestanden bin und gesund im Ziel bin", sagte der Kärntner. "Es war mein erstes WM-Rennen. "Ich wusste, es wird eine enge Partie. "Es ist der kürzeste Super-G der ganzen Tour, die 11/100 findet man fast in jedem Schwung", sagte Odermatt, der in dieser Saison im Weltcup vier Super-G gewonnen hat. Für Kanada war es das zweite WM-Gold in dieser Disziplin, 2017 hatte Erik Guay in St.
James Crawford schlägt im Wimpernschlag-Finish im Super-G der Ski-WM in Courchevel alle: Der 25-Jährige, der noch nie einen Weltcup gewonnen hat, ...
"Die Enttäuschung ist schon groß", sagte der 25-Jährige." Ich habe in einem kurzen Abschnitt die Bewegung vergessen, das hat mich unter der Fahrt schon geärgert in den drei, vier Toren vorm Zielhang. [Frauen-Super-G-Gewinnerin Bassino](/wintersport/ski-alpin/wm/ski-alpin-super-g-frauen-108.html) drüben in Méribel legte Crawford bedächtig los, war bei der ersten Zwischenzeit nach 14 Sekunden noch einer der Schlechteren. Die Losung vor dem Super-G der Männer bei der Ski-WM in Courchevel war klar: Aufs richtige Timing zwischen Angriff und den nur zwei, drei Toren, in denen Taktik gefragt ist, kommt es an. [Alexis Pinturault holte nach Gold in der Kombination](/wintersport/ski-alpin/wm/ski-alpin-kombination-maenner-100.html) nun auch überraschend Platz drei im zweiten WM-Rennen. James Crawford schwang ab, er blickte auf die Anzeigetafel im Zielraum und dann stieß er dieses laute, durchdringende "Yes" heraus.
James Crawford n'avait jamais remporté une épreuve de Coupe du monde avant sa victoire Alessandro Trovati Associated Press James Crawford n'avait jamais ...
L’Autrichien, Odermatt et Kilde sont les seuls skieurs à avoir gagné un super-G en Coupe du monde au cours des deux dernières années. La médaille d’argent de Kilde fut sa première en carrière aux Mondiaux. Je me suis élancé du portillon de départ avec une idée claire en tête au sujet de l’endroit où je voulais me retrouver, et la manière dont je voulais skier. Mais de la façon dont je skiais et dont je me sentais, je ne ressentais aucune pression. C’est assez invraisemblable de se dire qu’on va se retrouver dans un livre d’histoire en tant que champion du monde canadien. Le Norvégien était à ce moment-là en tête du classement de la compétition.
Le Canadien James Crawford a créé la sensation en obtenant le titre de champion du monde du super-G ce jeudi à Courchevel. Il a devancé le Norvégien ...
Il s'agit de sa septième médaille mondiale individuelle, la deuxième dans cette discipline après le bronze à Cortina d'Ampezzo (Italie) il y a deux ans. Mais Kilde, tout en puissance, l'a immédiatement délogé de la première place, avant que Crawford ne chamboule tout à nouveau, pour un centième de seconde seulement. Il a devancé le Norvégien Aleksander Aamodt Kilde et le Français Alexis Pinturault, qui obtient sa deuxième médaille en autant de courses.
Médaillé de bronze du combiné aux Jeux olympiques de Pékin l'an dernier, Crawford a glané sa première médaille mondiale sans jamais avoir remporté une épreuve ...
Sa meilleure performance dans cette discipline, il l'avait réalisée à Kvitfjell (Norvège) l'an dernier en terminant deuxième. La surprise créée par Crawford est d'autant plus grande que deux skieurs régnaient en maître sur cette discipline cet hiver: le Suisse Marco Odermatt et Kilde. Le Canadien James Crawford a été sacré champion du monde du super-G à la surprise générale jeudi à Courchevel, devant le Norvégien Aleksander Aamodt Kilde et le Français Alexis Pinturault, qui obtient sa deuxième médaille en autant de courses.
James Crawford holte sich etwas überraschend Super-G-Gold bei der WM in Courchevel. Warum der 25-Jährige eigentlich "Jack" heißt, und wieso ...
"So schnell, wie er in der Abfahrt Weltspitze war, ist das normal nicht zu schaffen." "Ein Ziel, das ich schon einige Zeit verfolge", meinte er, dessen Familie im Skisport keine unbekannte ist: Judy Crawford fuhr bei Olympia 1972 im Slalom sowie bei den Weltmeisterschaften 1974 (Kombination) und 1970 in Gröden (Abfahrt) jeweils auf Rang vier. Mitverantwortlich ist ohne Zweifel John Kucera, der 2009 in Val d'Isère, also ebenfalls in Fankreich, zu Gold in der Abfahrt fuhr: "Er weiß, was es braucht. Nur ist es heute aufgegangen", meinte er lächelnd. Ich habe mich an sich nur rechtlich noch nicht umtaufen und die Papiere ändern lassen, aber an sich wäre Jack Crawford zutreffender", sagte er lachend. Zu stark präsentierte er sich in den vergangenen zwei Jahren, "im Super-G hat es aber diese Saison gezwickt, irgendeinen Fehler habe ich immer eingebaut", meinte der Mann aus Toronto, der nun aber in Whistler Mountain lebt.
Le skieur canadien James Crawford a battu Aleksander Aamodt Kilde par un centième de seconde et décroché le titre en super-G masculin aux Championnats du ...
Il a toutefois terminé quatrième à 0,37 seconde de Crawford jeudi. La médaille d’argent de Kilde fut sa première en carrière aux Mondiaux. Le Norvégien était à ce moment-là en tête du classement de la compétition.
N'ayant jamais remporté d'épreuve en Coupe du monde en super-G auparavant, le Canadien James Crawford a causé la surprise générale en devenant champion du ...
Le super-G lui a aussi donné neuf de ses 20 victoires en Coupe du monde. Âgé de 25 ans, il devient tranquillement une menace réelle pour les meilleurs skieurs du monde. Crawford ne compte que trois podiums en Coupe du monde. J'ai énormément de respect pour lui. Mais rien en Championnat du monde. J'ai skié de mon mieux [jeudi].
Der 25-jährige Kanadier siegte mit dem denkbar knappen Vorsprung von 0,01 Sekunden auf den Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Platz drei ging an Lokalmatador ...
Als zweitbester Schweizer landete Loic Meillard auf dem achten Platz. Als bester Läufer landete Raphael Haaser auf dem fünften Platz. Der Schweier Marco Odermatt, der als großer Favorit ins Rennen gegangen war, ging als Vierter ebenso leer aus wie die ÖSV-Herren.
Der nächste Überraschungssieg bei der Ski-WM: Der Kanadier James Crawford, im Weltcup noch ohne Sieg, sicherte sich Gold im Super-G. Im Ziel lag er knapp ...
Von den deutschen Startern überzeugte nur Andreas Sander als Neunter (+0,67 Sekunden). Für Topfavorit Marco Odermatt blieb nur Rang vier (+0,37 Sekunden). Im Weltcup hatte er bislang nur einen zweiten Platz in dieser Disziplin aufzuweisen.
Le Canadien a fait mieux qu'Aleksander Aamodt Kilde et qu'Alexis Pinturault, respectivement deuxième et troisième. Une sacrée surprise puisqu'il n'avait jusqu' ...
Il réalise une première manche de haute volée (deuxième de la descente), avant de conserver le bronze pour dix-huit centièmes, après avoir terminé septième du slalom. À l’arrivée, une certaine frustration : il signe le meilleur temps du super-G du combiné, avant d’être battu sur le slalom et de manquer le podium pour 21 centièmes. Il devient le troisième skieur canadien à monter sur la plus haute marche du podium, après Erik Guay (en descente et en super-G) et John Kucera (en descente), son entraîneur. James Crawford n’a pas attendu de passer chez les professionnels pour devancer Odermatt : en 2016, il devenait vice-champion du monde juniors à Sotchi, devant le Suisse mais derrière le Français Matthieu Bailet. Je me suis élancé du portillon de départ avec une idée claire en tête au sujet de l’endroit où je voulais me retrouver, et la manière dont je voulais skier. [ce jeudi lors des Mondiaux de ski alpin](https://www.ouest-france.fr/sport/ski-alpin/direct-mondiaux-de-ski-alpin-2023-suivez-le-super-g-messieurs-en-live-520a894c-a7c3-11ed-ab0c-0e5711e57ad1), la vedette à James Crawford (25 ans).
Der Kanadier James Crawford pflegt die nordamerikanische Tradition, sich am großen Tag für die Lust am Risiko zu belohnen.
So blieb auch die Erkenntnis, dass die Kanadier gerade jenen Rückenwind im Kreuz haben, der Sander und die Kollegen vor einigen Jahren in die Weltspitze trieb. Er fand sich in den schnellen Disziplinen sechs Mal unter den besten Zehn im Weltcup ein, gewann Olympiabronze in der Kombination von Peking. Wenn man wollte, konnte man da den ganz großen Rahmen spannen: angefangen bei den Crazy Canucks, bei Steve Podborski, Ken Read und Co., die in den Siebziger- und Achtzigerjahren an der Dominanz der Europäer rüttelten, in ihren knallgelben Trikots zu Abfahrtsweltcups und Medaillen rasten. McDavid, heute Teamkollege Leon Draisaitls bei den Edmonton Oilers, bestimmte schon damals das Eishockey wie ein junger Odermatt den Skisport, und so wandte sich Crawford dann doch dem Skifahren zu, mit 19 Jahren ließen ihn die Trainer im Weltcup auf der schwersten Piste überhaupt debütieren: der Kitzbüheler Streif. Andreas Sander, am Donnerstag Neunter, und Romed Baumann hatte es so in etwa vor zwei Jahren zu ihren Silbermedaillen bei der WM in Cortina getragen. Seine Tante Judy, erzählte der Skirennfahrer James Crawford am Donnerstag, habe ihm oft von ihrer Karriere als Skirennfahrerin erzählt: Sie war 1972 Vierte im olympischen Slalom von Sapporo, Vierte 1970 in der WM-Abfahrt von Gröden und noch einmal in der WM-Kombination 1974 in St.
Ski Alpin - Messieurs | Il aurait pu devenir hockeyeur de renom, il a choisi le ski. Et son choix a été payant, puisqu'à 25 ans, James "Jack" Crawford est ...
“Dès le premier jour, je me suis dit que la neige ressemblait à celle que nous skions depuis toujours au Canada. “Il sait ce que l’on doit faire, il sait comment nous motiver, il est passé par là et son expérience est précieuse”, apprécie son protégé. “C’est ma soeur Candace qui a commencé à m’appeler ainsi quand j’avais trois ans et c’est resté”, se marre celui qui manie les spatules sur la neige aussi facilement que Jack Sparrow barre son navire de boucanier dans la Mer des Caraïbes. “Apparemment, je crois avoir pris bonne décision”, rigole l’athlète de 25 ans qui se révèle pleinement dans les épreuves de vitesse malgré son jeune âge. Un quintettes formé de skieurs qui dépassent tout juste le quart de siècle au compteur. Mais réaliser cet exploit aux Mondiaux, c’est complètement fou”, savoure celui qui devient, après John Kucera et Erik Guay, le troisième skieur à la feuille d’érable à être sacré champion du monde.
Geprägt von Martin Rufener und Jonas Haehlen. Crawford gewinnt dank Schweizer Entwicklungshilfe Gold · Weniger Druck bei Titelkämpfen · In Kanada ist der Sieg nur ...
Der in Zweisimmen im Berner Oberland geborene Jonas Hählen Co-Trainer in Kanadas Speed-Truppe. In seiner Jugend hat sich Crawford übrigens auch in Kanadas populärster Sportart, dem Eishockey, versucht. Er hat Kucera zum Trainer der sogenannten «Future Group» mit Cameron Alexander und James Crawford gemacht.
Le skieur canadien James Crawford a battu Aleksander Aamodt Kilde par un centième de seconde et décroché le titre en super-G masculin aux Championnats du ...
Il a toutefois terminé quatrième à 0,37 seconde de Crawford jeudi. La médaille d’argent de Kilde fut sa première en carrière aux Mondiaux. Le Norvégien était à ce moment-là en tête du classement de la compétition.