Super-G Männer

2023 - 2 - 9

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Ski-WM live: Wer holt Gold im Super-G der Männer? (kurier.at)

Nach vier Medaillen aus den ersten drei Rennen peilen die ÖSV-Läufer im ersten Speedbewerb wieder das Podest an und stellen den Titelverteidiger.

Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. - Marco Schwarz (AUT) 1:07,81 Kriechmayr verwies auf den Schweizer Odermatt und Kilde.

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LIVE | Der Herren-Super-G: Wer wird Weltmeister? (SportNews.bz)

Das erste Speed-Rennen der Herren steht an: Am Donnerstag ab 11.30 Uhr bestreiten die Herren in Courchevel den WM-Super-G. Marco Odermatt und Aleksander ...

Das erste Speed-Rennen der Herren steht an: Am Donnerstag ab 11.30 Uhr bestreiten die Herren in Courchevel den WM-Super-G. Marco Odermatt und Aleksander Aamodt Kilde sind die zwei großen Favoriten, doch bei einer Weltmeisterschaft ist immer alles möglich – auch für die beiden Südtiroler Dominik Paris und Christof Innerhofer. [Wintersport](/tag/Wintersport) [Ski Alpin](/tag/Ski Alpin) [Courchevel](/tag/Courchevel)

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Ski-WM: Super-G Männer - Crawford überrascht alle – und wirft ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der Schweizer Topfavorit geht im Super-G an der Ski-WM als Vierter leer aus. Auch, weil James Crawford ein Coup gelingt.

Nach einem Torfehler war das Rennen für ihn kurz nach der Hälfte vorbei. Mit den Podestplätzen hatte der Neuenburger aber nichts zu tun. Der Franzose hatte bereits an der WM vor zwei Jahren Bronze im Super-G gewonnen. Im Vergleich zur Kombi habe er am Setup noch etwas geändert, was dazu geführt hat, dass «das Gefühl zwar besser war, der Speed aber vielleicht etwas schlechter». Dem 25-jährigen Kanadier gelang auf «L'Eclipse» im Schatten der Topfavoriten der grosse Coup. Den Namen James Crawford hatten wohl nur die allerwenigsten auf der Rechnung.

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Kanadier Crawford überraschend Super-G-Weltmeister (Sportschau)

James Crawford schlägt im Wimpernschlag-Finish im Super-G der Ski-WM in Courchevel alle: Der 25-Jährige, der noch nie einen Weltcup gewonnen hat, ...

"Die Enttäuschung ist schon groß", sagte der 25-Jährige." Ich habe in einem kurzen Abschnitt die Bewegung vergessen, das hat mich unter der Fahrt schon geärgert in den drei, vier Toren vorm Zielhang. [Frauen-Super-G-Gewinnerin Bassino](/wintersport/ski-alpin/wm/ski-alpin-super-g-frauen-108.html) drüben in Méribel legte Crawford bedächtig los, war bei der ersten Zwischenzeit nach 14 Sekunden noch einer der Schlechteren. Die Losung vor dem Super-G der Männer bei der Ski-WM in Courchevel war klar: Aufs richtige Timing zwischen Angriff und den nur zwei, drei Toren, in denen Taktik gefragt ist, kommt es an. [Alexis Pinturault holte nach Gold in der Kombination](/wintersport/ski-alpin/wm/ski-alpin-kombination-maenner-100.html) nun auch überraschend Platz drei im zweiten WM-Rennen. James Crawford schwang ab, er blickte auf die Anzeigetafel im Zielraum und dann stieß er dieses laute, durchdringende "Yes" heraus.

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Ski-WM 2023: Odermatt verpasst Super-G-Medaille – Crawford ist ... (BLICK.CH)

Marco Odermatt ist der meistgenannte Favorit auf Gold im Super-G. Diesen Erwartungen wird er nicht gerecht, die Schweizer verpassen die Medaillen.

Die Frauen fahren am Samstag (11 Uhr) und die Männer am Sonntag (11 Uhr). Hinzu kommt eine Silbermedaille (Zurbriggen, 1989) und Bruno Kernens Bronze (2007). Nach ihm fuhren bisher nur noch zwei Landsmänner zu Gold: Martin Hangl (1989) und Didier Cuche (2009). Am Ende verpasst er die Medaillen aber deutlich. Erstmals im siebten Super-G diesen Winter heisst der Sieger weder Odermatt (vier Siege) noch Kilde (zwei Siege). Weltmeister wird ein Überraschungsmann: James Crawford (25).

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Ski-WM: Super-G der Männer: Kanadier Crawford ist Weltmeister ... (Basler Zeitung)

Überraschung in Courchevel: Marco Odermatt wird nur Vierter. Aleksander Kilde holt Silber, Gold geht an James Crawford.

Aber alles halb so schlimm: McGrath steht auf und fährt ins Ziel. Im Weltcup (3 Podestplätze) hat der 25-Jährige aus Toronto noch nie reüssiert. Athleten aus aller Welt liessen sich feiern oder spülten die Sorgen runter. Freudenschreie werden es nicht gewesen sein. Von seinen Glanzzeiten ist der Routinier aber weit entfernt. Und auch im Super-G zeigt er eine ansprechende Leistung: Rang 16. Aber ich wusste, dass ich Vollgas geben muss. Norwegen (0 Gold, 1 Silber, 1 Bronze) Kanada (1 Gold, 0 Silber, 0 Bronze) Frankreich (1 Gold, 0 Silber, 1 Bronze) Damit steht Swiss-Ski nach vier Bewerben mit nur einer Medaille da. Der Franzose, der so manche Niederlage hat einstecken müssen in diesem Winter, präsentiert sich an diesen Titelkämpfen wie verwandelt: In der Kombination vom Dienstag holte er Gold.

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