Adidas-Aktie

2023 - 2 - 10

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Kanye West sorgt für Ärger: Adidas-Aktie stürzt ab (n-tv NACHRICHTEN)

Adidas bleibt wohl auf riesigen Beständen seiner "Yeezy"-Kollektion sitzen. Das könnte dem Konzern Abschreibungen in Höhe von mehreren Hundert Millionen ...

Der operative Gewinn brach allerdings um mehr als zwei Drittel auf 669 Millionen Euro ein. Das Ende der Partnerschaft hatte Adidas bereits im Weihnachtsgeschäft 250 Millionen Euro Gewinn gekostet. Im vergangenen Jahr war der Konzernumsatz währungsbereinigt noch um ein Prozent auf 22,5 Milliarden Euro gestiegen. Für die von dem Rapper designte Marke "Yeezy", die jahrelang Milliardenumsätze und hohe Margen gebracht hatte, verhängte Adidas einen Verkaufsstopp. Die Trennung von dem Skandal-Rapper Kanye West drückt den Sportartikelkonzern Adidas im laufenden Jahr voraussichtlich in die roten Zahlen. Damit fehlen dem Unternehmen im neuen Jahr 1,2 Milliarden Euro Umsatz und ein operativer Gewinn von 500 Millionen Euro.

Adidas: Aktie wird massiv abgestraft (onvista)

Adidas hat bei den Jahreszahlen für 2022 die Erwartungen der Analysten klar verfehlt und sieht auch das Risiko weiterer Umsatz- und Gewinneinbrüche.

Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. Kurzfristig dürfte die Aktie von Adidas von hoher Volatilität geprägt sein, ein Blick auf die Kursentwicklung seit den Tiefständen aus November letzten Jahres bei 93,40 Euro offenbart einen ersten Support an den Zwischenhochs aus Mitte November um 137,07 Euro. Tendenziell sollte man für bessere erst Ruhe in die Aktie von Adidas einkehren lassen. Die mögliche Rendite beliefe sich dann auf 27 Prozent, Ziele im Schein lägen bei 3,52 Euro. Im besten Fall geht der Konzern mit einer schwarzen Null aus dem Geschäftsjahr, Hauptgrund ist die Trennung von Rapper Kanye West und den bereits produzierten Beständen seiner Yeezy-Kollektion.

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Adidas-Aktie stürzt wegen Rapper Kanye West ab (BLICK.CH)

Adidas arbeitet nicht mehr mit Kanye West zusammen. Das könnte dieses Jahr ein grosses Loch in die Kassen des Sportartikelherstellers reissen.

Bereits 2022 war das Ergebnis von Adidas durch die Turbulenzen mit Kanye West belastet. Das ging selbst Twitter-Boss Elon Musk (51) zu weit, er hat [West gesperrt](/people-tv/international/kanye-west-in-rechtsradikaler-talkshow-ich-sehe-auch-gute-dinge-an-hitler-id18107081.html), nachdem er Hitler und Nazis gelobt hatte. [den Rausschmiss von Kanye West](/people-tv/international/nach-antisemitischen-aeusserungen-adidas-schmeisst-kanye-west-raus-id17992299.html) – der nur noch Ye genannt werden will – durch die Lappen.

ROUNDUP: Adidas ringt weiter mit Ende der Yeezy-Partnerschaft ... (Boerse-express.com)

HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Das Ende der Partnerschaft mit dem umstrittenen Rapper Kanye West belastet Adidas auch im neuen Jahr. Der Vorstand will prüfen, ...

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Adidas: Rapper Kanye West aka Ye sorgt für schlechte Zahlen (20 Minuten)

Im Jahr 2022 beendete der Sportartikelhersteller die Zusammenarbeit mit dem Musiker Ye (Kanye West) aufgrund seiner antisemitischen Äusserungen. Für 2023 ...

Den Verlust beim Betriebsergebnis aus dem Wegfall der Yeezy-Reihe taxiert Adidas mit 500 Millionen Euro. [Stillstand der Geschäfte in Russland](/story/einkaufen-in-russland-hat-sich-fast-angefuehlt-wie-in-der-schweiz-421213442901) und die anhaltenden Schwierigkeiten in China genannt, wo wegen der Corona-Pandemie viele Läden geschlossen bleiben mussten. Der Umsatzausfall für 2023 wird auf 1,2 Milliarden Euro beziffert.

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Adidas-Aktie nach katastrophaler Prognose auf Talfahrt (AnlegerPlus)

Für die deutschen Indizes ging es am Freitag nach unten. Unter den Einzelwerten stach die Adidas-Aktie negativ hervor.

Jetzt wurde auch ein Verkaufsstopp für die Schuhe der Marke „Yeezy“ verhängt. Rüstungsaktien wie Rheinmetall haben von dem russischen Überfall auf die Ukraine und der veränderten Sicherheitslage in Europa profitiert. West designte für den fränkischen Sportartikelhersteller die Schuhe der Marke „Yeezy“, die dem Konzern über die Jahre Milliardenumsätze einbrachten. Adidas stellte die Kooperation mit dem Musiker deshalb letztes Jahr ein. Sie gelten als wichtiger Faktor für die Geldpolitik der amerikanischen Notenbank. Für das laufende Jahr rechnet Adidas mit deutlichen Einbußen: Der Umsatz soll um rund 1,2 Mrd.

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